9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Aussicht.
Eine Stiftung, die von der Nazi-Geschichte seines Gründers regelmäßig eingeholt wird (kann man geschönt auf der Körber Seite nachlesen).
Keinerlei Aufstiegschancen oder die Möglichkeit, sich jemandem ehrlich anzuvertrauen, um wirklich nachhaltig innerhalb der Stiftung zu wirken. Der schöne Schein nach außen ist das, was für die Stiftung zählt.
Alles ist eingefahren und bedrückend. Auf Mitarbeiter wird nicht gehört, sondern vielmehr vom Vorstand und dem Führungspersonal belächelt.
Die Führungskräfte + Vorständin, die wirklich etwas bewegen wollten, wurden vor die Tür gesetzt, weil sie zu unbequem waren. Eben weil sie nicht alles mit sich und/oder ihrem Team machen ließen und in das altertümliche Denk-Korsett des Vorstands passten.
In der Regel sind die Arbeitsverträge auf zwei Jahre befristet. Vollzeitstellen werden meistens durch studentische Aushilfen gefüllt. Die wissen es am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn noch nicht besser und lassen vieles mit sich machen.
Ach ja: je nach Kollege darf man diesen entweder Duzen oder Siezen.
Seid doch wirklich offen und ehrlich zu den Mitarbeitern und gebt es nicht nur großspurig vor! Was hier stattfindet, ist häufig genug an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Denn Vorstand + Führung denkt anscheinend häufig genug, dass sie es mit unfassbar dummen Mitarbeitern zu tun haben, die nicht wissen, wenn man ihnen Mist als Gold verkaufen möchte.
Geprägt von politischen Intrigen.
In der Körber Blase lässt man sich regelmäßig hochleben. Müsste diese Stiftung ihr Geld selbst erwirtschaften, wäre sie schon lange Geschichte. Ein Blick nach draußen findet nur statt, wenn das der eigenen veralteten Argumentation den Mitarbeitern gegenüber zu gute kommt.
Bei neuen Mitarbeitern werden intern Wetten abgeschlossen, wie lange es die Person aushält. Gehen Personen, werden diese von Kollegen beneidet, dass sie es endlich weg geschafft haben. Das sagt ziemlich viel aus.
Man muss immer auf der Hut sein, wem man etwas sagt.
Führungskompetenz sucht man hier vergebens.
Häufig von politischen Spielchen geprägt, die nur das ständige Wegducken oder das Verlassen dieser Stiftung zur Folge hat. Auf eine offene, ehrliche und langfristige Zusammenarbeit legt die Stiftung keinen gesteigerten Wert.
Von oben nach unten. Keinerlei tiefere Einflussnahme und Mitbestimmung.
Am Ende wiederholen sich die Projekte jedes Jahr. Nach maximal einem Jahr kennt man die meisten, die die Gesellschaft angeblich besser machen sollen und nur immer und immer wieder aufgewärmt werden.
Die Tiefgarage bietet sowohl Parkmöglichkeiten für Fahrräder als auch für Autos – ein praktischer Vorteil neben dem zentralen Standort, der nicht von der Hand zu weisen ist.
Doch abseits davon scheint die Arbeitskultur eine andere Geschichte zu erzählen: Wer die zahlreichen negativen Punkte ignoriert, sich vieles gefallen lässt, es aussitzt und keine Widerworte gibt – wie es viele Mitarbeiter*innen hinter vorgehaltener Hand bestätigen –, kann hier durchaus länger arbeiten. Doch das wirft die Frage auf: Ist das wirklich der Maßstab für ein erfüllendes und motivierendes Arbeitsumfeld?
Unliebsame Mitarbeiter*innen, einschließlich Führungskräfte, werden hier häufig mit unfairen, unsachlichen und unhaltbaren Mitteln entfernt. Solche Praktiken sprechen Bände über die wahre Natur dieses Arbeitgebers. Da kann selbst der schöne Ausblick auf den Hafen nichts wettmachen.
Was dieser Stiftung fehlt, sind echte Fairness, Transparenz, offene Kommunikation und der aufrichtige Wille, die Mitarbeiter*innen in ihrer Entwicklung zu fördern. Es mangelt an einem zukunftsorientierten Ansatz, der sowohl die Organisation als auch ihre Menschen wachsen lässt.
Stattdessen scheint der Fokus oft darauf zu liegen, politisch geschickt zu agieren – intern wie extern –, um bloß keine Angriffsfläche zu bieten. Dieser Ansatz mag kurzfristig funktionieren, doch er hemmt langfristig Innovation, Vertrauen und Engagement. Das ist nicht nur bedauerlich, sondern auch eine verpasste Chance für alle Beteiligten.
Die Büros sind modern und hell. In der Regel ist die Arbeitsatmosphäre ruhig.
Wenn der Obstkorb und die Hafermilch immer wieder stolz als „Benefits“ für Mitarbeiter*innen hervorgehoben werden, zeigt sich, dass die Körber-Stiftung weit davon entfernt ist, ein modernes Image zu haben.
Fort- oder Weiterbildung ist, wenn überhaupt, nur auf Anfrage und mit entsprechendem Nachdruck möglich und findet dann meist nur intern statt. Externe Messen oder Events zu besuchen, kommt so gut wie nie vor.
Das Gehalt ist in Ordnung, allerdings nicht mit dem der freien Wirtschaft vergleichbar. Abgesehen von einer Standard-Altersvorsorge gibt es keine weiteren Sozialleistungen.
Am Ende ist sich hier selbst jeder der Nächste. Wer länger dabei ist, bemerkt, wie viele das hier schlicht aussitzen und sich nur hinter vorgehaltener Hand beschweren.
Häufig wird vom Vorstand ein unangemessener Druck auf die Mitarbeitenden ausgeübt, ohne dass auf die tatsächlichen Bedürfnisse oder Perspektiven Rücksicht genommen wird. Im Bereich der Kommunikation fehlt es oft an Offenheit, Transparenz und Fairness. Auch fachlich ist das Niveau häufig nicht ausreichend, um eine effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten. Mehr als einmal wurden Kolleg*innen entlassen, weil sie nicht bereit waren, sich dem autoritären Führungsstil des neuen Bereichsleiters zu unterwerfen. Die Atmosphäre ist klar: Entweder man steht hinter ihm oder man steht im Weg. Wer zu kritisch oder unbequem wird, wird zum Rücktritt gedrängt.
In zahlreichen persönlichen Gesprächen mit ehemaligen Kolleg*innen hört man immer wieder, dass der Bereichsleiter oft bereits geklärte und besprochene Themen erneut aufgreift, um die Mitarbeitenden in eine untergeordnete Rolle zu drängen. Vorschläge oder Gegenargumente werden nicht toleriert – nur die Meinung des Bereichsleiters zählt.
Der Bereichsleiter kommuniziert häufig nur auf Anfrage mit den Mitarbeiterinnen, was regelmäßig zu Irritationen führt. Wenn er auf E-Mails antwortet, geschieht dies oft zögerlich und eher in Ausnahmefällen. Wichtige Informationen werden meist über den Flurfunk weitergegeben, anstatt durch offizielle Mitteilungen. Dies sorgt für Unsicherheit und Unklarheit im Team. Zudem werden Vorschläge der Mitarbeiter*innen in späteren Gesprächen oft als Ideen der Bereichsleitung präsentiert, was zu Frustration führt und das Vertrauen beeinträchtigt.
Der Vorstand setzt sich aus zwei weißen Männern zusammen. Eine empathische und bei den Mitarbeiter:innen beliebte Vorständin verließ die Stiftung vor einiger Zeit. Auf Wunsch des Vorstands wurde zudem das Gendern wieder abgeschafft.
Der Stiftungs-Claim „Die Gesellschaft besser machen“ klingt zunächst vielversprechend. Doch wer kann schon genau sagen, wie man die Gesellschaft tatsächlich besser macht? Die Arbeiten in den einzelnen Bereichen sind durchaus sinnvoll und tragen zu Veränderungen bei. In der Kommunikation hingegen wirkt es oft wie das bloße Abarbeiten von Aufgaben, auf die man keinen direkten Einfluss hat. Dieser Eindruck führt dazu, dass die eigentliche Zielsetzung in der Praxis weniger greifbar wird.
Lage der Büros
Mangelnde Kommunikation, schlechter Führungsstil, Ungleichbehandlung von Mitarbeitenden
Kohärenz zwischen externen und internen Unternehmenswerten
Von Einschüchterung und Angst geprägt
Die Gf tut alles für eine positive Außenwirkung
Je nach Position möglich
Je nach Position möglich
Bezahlung im Branchendurchschnitt
Durchschnittliches Maß an Umweltbewusstsein
Teamgeist und Kollegialität wird nicht gerne von Gf gesehen
Fehlender Respekt, Bloßstellung
Autoritärer Führungsstil, mangelnde Wertschätzung, demotivierendes und unprofessionelles Verhalten
L
Standardmäßige Ausstattung des Arbeitsplatzes
Von oben nach unten, Einbahnstraße
Grundsätzlich gegeben.
Je nach Position
Ausschließlich befristete Arbeitsverhältnisse bei langer Probezeit.
Mitarbeiterförderung, Weiterbildungen und starke Teams ausbauen. Transparente Kommunikation, Auswahl von Führungskräften anhand von tatsächlichen soft skills und kontinuierliche Begleitung dieser
Es fehlt insgesamt an Vertrauen, mit- und untereinander. Mitarbeiter trauen sich auch untereinander kaum, Probleme offen anzusprechen
Die nach wie vor positive Außenwahrnehmung überrascht bei dem Ausmaß interner Unzufriedenheit
Home Office mit 2 Tagen pro Woche möglich und wird auch praktiziert. Vertrauensarbeitszeit, hat aber den Nachteil keine wirklichen Überstunden geltend machen zu können
kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Verträge werden häufig nicht verlängert. De-skilling und Fake Empowerment.
Stiftungstypischer Durchschnitt, jährliche Anpassung möglich. Ansonsten ist keine Entwicklung oder freie Verhandlung vorgesehen
Hier wird, insbesondere im Hinblick auf Außenwahrnehmung, nicht gekleckert.
Man tut was man kann, gerade auf unterster Ebene. Aber von oben wird das Verhalten gefördert: jeder ist sich selbst der nächste / teile und herrsche.
inzwischen werden für Leitungspositionen nur noch junge, abhängige und formbare Personen genommen
Unehrlich, falsch, ausschließlich auf eigenen Vorteil und Vorankommen bedacht. Fehlendes Feedback verstärkt Unsicherheiten und verhindert Entwicklung
moderne Büros und Technik
Einbahnstraße von oben nach unten.
Gender Gap: Mehrheitlich weibliche Mitarbeiterinnen, aber nach „oben“ hin wird es immer männlicher. Vorstand 100% männlich. Starke Hierarchie mit Programm-Managern als unterster Ebene
Schema F, aber teils spannende Veranstaltungen
Den Respekt vollen Umgang mit Mitarbeitern
Alles gut .. es gibt nichts Negatives über die Firma Körber zu sagen
Ich habe keine Verbesserungs Vorschläge für die Fiema Körber
Das Arbeitsumfeld und die Ausstattung
Die Genderproblematik (2 männliche Vorstände sind die Chefs für ein Unternehmen mit 70% Frauen)
nichts
Lernkultur
HVV-Ticket