193 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klare Kommunikation, Transparenz, Gleichberechtigung
Bitte aufholen bei den Sozialleistungen. VwL, JobRad, Zusatz Altersvorsorge etc ….
Tolles Team, gemeinsame Aktivitäten.
Guter Arbeitgeber.
Freie Zeiteinteilung bei Bedarf. Option auf HO.
Gehalt ist gut. Angelehnt an vorhandene Gehaltsstrukturen. Sozialleistungen sind fast gar nicht vorhanden. Da gibt es Nachholbedarf.
Keine negativen Erfahrungen gemacht. Viel Rücksicht auf die Kollegen und deren Bedürfnisse.
Es wird kein Unterschied gemacht. Es werden alle mit Respekt behandelt.
Beziehung auf Augenhöhe.
Innerhalb der Battery versteht man das Thema. Leider gibt es andere Bereiche die sich sehr schwer tun.
Ist kein Thema.
Neues Geschäft. Viele Schnittstellen.
L
sehr positive Atmosphäre, jeder hier will was bewegen + es wird viel gelacht.
die Firma ist noch nicht bekannt, da frisch gegründet.
der Arbeitsort in Schwarzenbek ist etwas weit außerhalb, aber es gibt die Möglichkeit für Homeoffice jede Woche.
sehr positiv, viel Freiraum für eigene Ideen.
transparente Kommunikation seitens Geschäftsführung
Klarere strategische Ausrichtung durch die Geschäftsfeldleitung, was ein zielstrebigeres Handeln der Gesellschaft ermöglichen würde.
Dynamisch, innovativ & kollaborativ.
Das Image des Tabak-Maschinenbauers ist nicht das Beste in der heutigen Zeit. Das Image der neuen Gesellschaft, die die Technologie für eine nachhaltige Batterie-Industrie nutzt, jedoch schon.
Bis jetzt noch kein wirkliches Weiterbildungsprogramm. Bei Eigeninitiative und Zurückgreifen auf Konzernangebote jedoch schon möglich. Karrierechancen bieten sich durch das Wachstumspotential des Unternehmens natürlich auch ausreichend.
Gehalt ist gut und orientiert sich am Tarif des Geschäftsfelds. Weitere Sozialleistungen sind noch nicht vorhanden. Da wird in Zukunft mit dem Wachsen der Gesellschaft hoffentlich noch etwas dazu kommen, bspw. Jobrad oder Ähnliches.
Wird durch die Kollegen gelebt. Es gibt allerdings zu diesem Zeitpunkt noch kein vollständiges Programm, was als eine Art Nachhaltigkeitsstrategie angesehen werden kann.
Das neu aufgebaute Team passt super zusammen und es ist ein tolles Miteinander.
Führungskräfte gehen offen und ehrlich mit Informationen um. Kollegen kommunizieren auch über Verantwortungsbereiche hinweg miteinander.
Ein Unternehmen in dieser Industrie von Grund auf neu aufzubauen ist eine einmalige Chance an den anstehenden Aufgaben mitzuarbeiten und zu lernen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre in einem guten aber eher klassischen Umfeld.
Hat durch die zahlreichen Restrukturierungen der vergangenen Jahre gelitten.
Durch die 35 Stunden Woche mit Arbeitszeitkonten im Tarif-Bereich und die sehr großzügige Homeoffice Regelung in allen administrativen Bereichen sehr gut! Im AT Bereich gibt es als Ausgleich für das fehlende Arbeitszeitkonto bezahlte Brückentage.
Interne Aufstiegschancen und Weiterbildungsangebote sind sehr gut.
Im AT-Bereich ist das Gehalt zwar immer noch gut, im Vergleich zu den tariflichen Arbeitsverträgen gibt es jedoch zunehmend Nachteile. So lag die Gehaltssteigerung in den letzten Jahren durchgehend unter der tariflichen Anpassung. Außerdem wurden tarifliche Einmalzahlungen nicht ausgeglichen. Dies führte dazu, dass der rechnerische Stundenlohn im unteren AT-Bereich mittlerweile unter dem in der obersten Tarifgruppe liegt. Auch werden AT Mitarbeiter bei Sonderzahlungen, wie z.B. der Inflationsprämie schlechter gestellt. Hier sind sich Betriebsrat und Arbeitgeber dann ausnahmsweise einmal einig.
Im Rahmen des wirtschaftlich Vertretbaren.
Immer noch gut, wenn auch durch die Fluktuation der letzten Jahre etwas beeinträchtigt.
Auch hier gibt es aus meiner Sicht nichts negatives.
In den meisten Fällen sehr kollegial und auf Augenhöhe!
Teilweise fehlt es manchmal an Equipment.
Es wird regelmäßig über laufende Entwicklungen und anstehende Veränderungen informiert. Entweder via Intranet oder per Videobotschaften durch das Top-Management oder in Abteilungsrunden durch die Führungskräfte.
Aus meiner Sicht absolut vorbildlich.
Langweilig war hier noch kein Tag.
Zur Zeit leider nichts.
Es wird eine tolle Firma abgewirtschaftet
Wenn schon neue Strukturen, dann bitte auch mit leben füllen und nicht nur Überschriften erzeugen ohne funktionierende Prozesse und Verantwortung zu beschreiben was eine typische Führungsaufgabe der obersten Hierarchie ist. Kurz gesagt Thema verfehlt Schulnote 6.
Willkür von BU Leitung
Leider noch zu gut, es wird vieles schön geredet
Greenwashing auf höchsten Niveau
Unsicherheit in den Arbeitsprozessen verunsichert
Patriarchisch
Arbeitsprozesse funktionieren nicht
Stark nachgelassen und dann zu spät
Schlechte Lohnsteigerungen im AT Bereich
Ergebnisse finden keine Beachtung
Das offene Miteinander, die Stimmung, die Flexibilität trotz Konzern im Hintergrund
Prozesse implementieren und zusammenwachsen
Alle Mitarbeiter sind 'neu' oder im Konzern zur Battery gewechselt und sehr motiviert - alle möchten anpacken.
Sehr motiviertes Team, freundlicher und wertschätzender Umgang
Sehr flexibel
In der Battery ist die Kommunikation gut - mit dem Konzern dauern Dinge manchmal etwas länger. Die Kollegen müssen sich hier auch erst kennenlernen.
Die Aufgaben entwickeln sich noch
Die Arbeitsbedingungen und Vielfältigkeit. Natürlich gab es auch repetitive Sachen. Aber generell gibt es hier maschnenbaulich das ganze Spektrum.
Wie erwähnt der Wissenstransfe von älteren Kollegen.
Der Transfer von Wissen und Erfahrungen älterer Kollegen muss deutlich verbessert werden.
Sonst werden alte Fehler immer und immer wieder gemacht.
Es wird einem viel ermöglicht. Allerdings ist dies abhängig vom Vorgesetzten.
Der Name ist nachwievor ein Begriff und wird als sicherer und guter Arbeitgeber angesehen.
Mit den Arbeitszeitmodellen und der Möglichkeit, Mehrarbeit abzubummeln, nominal 35h und 30 Urlaubstagen gibt es keinen Grund zu klagen.
Karriere wird unterstützt und das Weiterbildungsangebot ist vielfältig.
Das Unternehmen zahlt deutlich über Tarif.
Abfall, egal aus welchem Bereich wird gesammelt, getrennt und fachgerecht entsorgt.
Ein Blockheizkraftwerk, E-Autos, Ladesäulen und nicht zuletzt die Stiftung sorgen für einen Beitrag zum Umweltschutz und eine Förderung sozialer Projekte.
Klar gibt es je nach Abteilung Unterschiede, aber bisher konnte ich nie klagen.
Die Expertise wird gerne genutzt. Aber ein Renteneintritt scheint für Vorgesetzte immer sehr überraschend und plötzlich zu kommen.
Hier besteht dringend Verbesserungsbedarf
Ich persönlich hatte bisher nie Grund zu klagen. Wertschätzung, Forderung und Förderung waren bisher immer gut. Allerdings gibt es natürlich Ausnahmen.
Hier wird darauf geachtet, dass man alle benötigten Arbeitsmittel hat und die Arbeitssicherheit stets gewährleistet ist.
Es wird gut kommuniziert und die Richtung ist klar. Es könnte allerdings noch ein wenig besser sein. Zum Glück gibt es den "Flurfunk".
Da ist das Unternehmen so einigermaßen ok aber es fehlen noch deutlich weibliche Führungskräfte.
Hier sind alle Aspekte des Maschinenbaus abgebildet und in meinem Bereich werden ständig neue Wege beschritten.
Guter Ruf, gute Anbindung, viel soziale Verantwortung, Bezahlung ist i.O
Mehr auf "externe" Mitarbeiter eingehen oder klar kommunizieren, dass externe MA keine Chance auf eine Karriere bei Körber haben.
gute Atmosphäre, Abteilungsabhängig: flache Hierachien
wenige Möglichkeiten! Entweder man "lernt" bei Körber Technologies oder man hat sehr geringe Chancen auf eine Karriere in dieser Firma.
Mitarbeiter mit zeitlich begrenzten Verträgen, die seit Jahren im Unternehmen sind werden trotz Qualifikation nicht bei ausgeschriebenen Stellen berücksichtigt. Wirklich Schade, dass hier nicht investiert wird!
Bevorzugt Stellenabbau bei Arbeitseinbruch.
Dank Gleitzeit und 35 Stunden Woche gut, aber gilt nicht für jeden, wegen Schichtarbeit oder man muss eine bestimmte Zeit abdecken mit zu wenigen Fachkräften.
Für zusätzliche Aufgaben/Tätigkeiten, die nicht höher bewertet werden als die Stellenbeschreibung, erhält man keine Gehaltserhöhung bzw. Zusatzstufe.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Dein offenes Feedback und Deine Bewertung. Wir möchten gerne auf Deine Antworten eingehen:
Unser letzter Stellenabbau, aufgrund verringerter Auftragslage ist schon viele Jahre her. Bei der letzten Restrukturierung ist das Unternehmen ganz bewusst einen anderen Weg gegangen: Im Rahmen eines Zukunftstarifvertrags wurden betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen und stattdessen betroffenen Mitarbeiter:innen durch Qualifizierung neue Chancen im Unternehmen geboten.
Wenn du den Eindruck hast, dass deine Tätigkeiten nicht richtig eingruppiert sind, wende dich gerne vertrauensvoll an deinen HR Business Partner und wir betrachten die Situation gemeinsam.
Viele Grüße
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