12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt einen firmeneigenen Parkplatz, den man während der Arbeitszeit auch länger als 8 Stunden am Tag (gerne 9,10,11,...) kostenlos benutzen kann
Man sollte die kostenlose Parkmöglichkeit nicht überstrapazieren, sondern mehr auf die Work-Life-Balance achten. Das führt bestimmt zu mehr Zufriedenheit der Arbeitnehmer.
Einiger Bewertungen nach könnte man den Eindruck gewinnen, dass es sich hier um eine Arbeitnehmer-Oase handelt, bei der man es bereut nicht dabei zu sein. Da würde ich eher sagen, dass das eine Fata Morgana ist.
Wer in der Branche tätig ist, kennt sicher das Image.
Leider war in einigen Abteilungen zu oft Mehrarbeit (Überstunden) erforderlich. Ich glaube nicht, dass sich daran groß etwas geändert hat.
Wenn man sein Privatleben zurück genommen hat, wuchs schnell das Aufgabengebiet. Wenn man seinen Job gut machte, konnte man zusätzlichen Aufgaben bekommen. Ich glaube nicht, dass sich daran etwas geändert hat.
Siehe 'Work-Life-Balance'
Ich denke, eher mehr Monologe (Vorgaben) als Dialoge.
Ich meine, dass hier die wenigsten das große Los gezogen zu haben.
Ein sicherer, verlässlicher und flexibeler Arbeitgeber
Konsequent weiter an der Modernisierung des Unternehmens arbeiten
Ist meist gut, es kann aber auch stressig werden
Ist verbesserungswürdig. Nach Pandemie, Inflation und einer für viele schwierige Zeit in den letzten Jahren gilt es jetzt wieder an einem Strang zu ziehen, damit wir zufriedene Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter haben. Ich glaube fest daran, dass wir das schaffen
Gute Rücksichtnahme auf das eigene Familienleben, Arbeitszeiten werden in Absprache angepasst, klasse
Mir wurde sowohl Weiterbildung angeboten wie auch vorgeschlagene Weiterbildung unterstützt
Klasse ist die hohe Bezuschussung der Altersvorsorge, die kostenlose betriebliche Krankenversicherung und die Zahlung der Inflationsprämie. Keine Selbstverständlichkeit, wenn man sich mal umhört. Das Gehalt ist fair
Die zunehmend hohen Anforderungen sind nach meinem Empfinden mitten im Betrieb angekommen und werden umgesetzt
sehr gute Zusammenarbeit unter den Abteilungen, auch wenn es nicht immer mit allen klappt. Hilfsbereite und freundliche Kollegen machen es jedem Jobstarter hier einfach. Sommer- und Weihnachtsfeste bringen alle zusammen, prima
Ich erlebe das besonders respekt- und rücksichtsvoll. Viele ältere Kollegen bleiben über Ihren Renteneintritt hinaus hier tätig
Gut finde ich die flache Hierachie. Für Probleme, Fehler und Verbesserungsvorschläge finde ich immer ein offenes Ohr
Ich finde gute Arbeitsbedingungen vor, besser geht immer. Die vielfältigen Anforderungen in der Arbeitswelt verlangen jedoch steten Wandel und Anpassung
Ich fühle mich top informiert über alle Themen. Regelmäßige Abteilungsmeetings halten mich auf dem Laufenden. Hier besteht jedoch abteilungsübergreifend noch Nachholbedarf
Hier ist jeder willkommen
Die Arbeitstätigkeiten sind sehr abwechslungsreich und die einzelnen Aufgaben lassen sich in der Regel nach eigenem Zeitermessen erledigen. Terminsachen haben stets prio, logo
Da fällt mir gerade nichts ein
Am allerbesten finde ich jedoch, dazu möchte ich mir und allen anderen mit gleichem Status gratulieren, dass es nicht mehr mein Arbeitgeber ist
Meine Meinung: Der Umgang mit dem Personal und die permanente Überlastung einiger Abteilungen
Das Personal besser behandeln
Wird wohl immer schlechter ?
Meine Meinung: Sehr schlecht
Weiterbildung meines Erachtens nur das betrieblich Notwendigste
Dadurch, daß der Arbeitgeber z.Zt. keinem Arbeitgeberverband angehört, gibt es keine tarifliche Bindung. Es gibt keine tariflichen Lohnerhöhungen.
Meiner Meinung nach kaum vorhanden
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Unterschiedlich je nach Führungsebene und Abteilung
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
So wie ich das sehe: Durch die hohe Fluktuation und Unterbesetzung mancher Abteilungen eine sehr große Belastung der Mitarbeiter
Geschlechtliche Gleichberechtigung: Ich glaube, im Großen und Ganzen vorhanden
Ansonsten: Um wünsche durchzusetzen werden Mitarbeiter mit Drohungen eingeschüchtert
Leider kann man diese Aufgaben oft nicht so durchführen, wie es wünschenswert wäre
- Überpünktliche Zahlung des Gehalts
- VWL, Betriebliche Altersvorsorge, Betriebliche Krankenversicherung
- Die Offene Kommunikation die ich dort führen kann
- Kritik wird angenommen und Verbesserungen werden von mir gehört
- Es findet ein Umschwung im Unternehmen statt der auch wirklich Spürbar ist
und nun einfach nur weitergeführt werden muss
- Es wird eine Monatliche Prämie auf Freiwilligenbasis gezahlt
- Es wird zu wenig Vertrauen in die Führungspositionen gelegt werden, diese
werden zu wenig in die Pflicht genommen.
- Es muss weiter Modernisiert werden, Egal auf welchen Ebenen das jetzt schon
passiert es muss unbedingt weitergeführt werden
- Jährliche Mitarbeiter Gespräche führen, einige Mitarbeiter fühlen sich nicht
gehört.
- Mitarbeiter Umfragen machen damit man sieht wie Mitarbeiter zum
Unternehmen stehen, Kritik ist nicht Negativ, Sie kann nur Verbesserungen
bringen und man kann damit wachsen ( das ist auf jeden fall mein Leitspruch )
- Der Unternehmensrat ist absolut nicht Wahrnehmbar, man sieht und hört
nichts von ihm, da muss etwas kommen ohne das die Mitarbeiter selber
nachfragen müssen, Infoblätter oder oder........
- Mehr vertrauen in die Abteilungsleiter legen, dafür haben Sie diese Positionen
und führen diese auch gut aus
In meinen Augen ist die Atmosphäre ganz gut, klar gibt es immer wieder mal Meinungsverschiedenheiten damit muss man aber Leben.
Das Verhalten der Abteilungen untereinander ist auch sehr viel besser geworden als am Anfang meines Beginns.
Leider leidet das Image etwas aber auch daran wird etwas geändert. Man Arbeitet mit Hochdruck an Verbesserungen und Erneuerungen und sehr daran die Kunden zufriedenzustellen. Es wurde kürzlich ein Qualitätsmanagement eingeführt das dieses in die Hand nimmt und Reklamationen und Verbesserungen vornimmt.
Könnte besser sein, aber man arbeitet an Verbesserungen dieser und gibt sich jetzt mühe da gute Konzepte und Verbesserungen einzubringen
In meinem Fall kann ich hier nur Positiv bewerten, meine Weiterbildung wird vom Unternehmen Finanziert, dieses wird Wahrscheinlich zu wenig in Anspruch genommen denn ich habe da nur gute Erfahrungen in dem Unternehmen gemacht. Ist die Weiterbildung für das Unternehmen oder die Position die man besetzt auch zu gebrauchen, steht diesem meistens nichts im Weg.
Für meine Person kann ich mich Gehaltstechnisch nicht beklagen, mehr geht immer aber ich nage nicht am Hungertuch. Da muss man einfach gut Verhandeln und sich einfach bewusst sein das man nicht das Gehalt einer Gelernten Kraft bekommt wenn man ohne Berufserfahrung und Ausbildung in dem Unternehmen startet. Hier muss der Arbeitnehmer einfach Ehrlich zu sich sein und darf nicht zu hohe Erwartungen haben. Dies Aber da muss dieses jeder für sich selbst entscheiden. Die Gehaltsvorstellungen einiger Mitarbeiter sind aber auch emienr Meinung nach total überzogen.
Es gibt VWL, eine Betriebliche Altersvorsorge und jetzt auch eine betriebliche Krankenversicherung. Muss ich gestehen das erste Unternehmen in dem ich Arbeite das dieses überhaupt anbietet.
Auf nachfrage wird auch das Deutschlandticket übernommen, dieses zwar nur für einen Gewissen Zeitraum aber es ist möglich.
Dieses ist in diesem Jahr viel besser geworden, es wird darauf geachtet so wenig Müll wie möglich zu Produzieren und diesen jetzt auch Akribisch zu trennen. Natürlich ist dieses ein Prozess der nicht von heute auf morgen geändert werden kann aber es wurde ein guter und erfolgreicher Anfang gemacht
Kollegenzusammenhalt kann ich für mich nur als sehr gut bezeichnen, jeder hilft jedem und dieses wird natürlich auch vom Unternehmen erwartet.
In den von mir kennengelernten Bereichen wurden die älteren Kollegen immer gut behandelt. Wenn diese nicht mehr konnten wie Sie wollten wurden alternativen gesucht und ggfs. geschaffen um diese weiterhin im Unternehmen einzubringen. Auf das Wissen der älteren Kollegen wir sehr viel Wert gelegt.
Mein direkter Vorgesetzter ist Kommunikativ Offen und für Verbesserungen immer ansprechbar. Auch nicht angenehme Themen können angesprochen werden und es wird über alles offen und Ehrlich geredet
IT ist natürlich ein großes Thema. Ich glaube man hat den Sprung in die Moderne etwas verpasst und versucht dieses jetzt nachzuholen. Meine hohe Sterne Bewertung kommt zustande da im Unternehmen dieses wirklich angekommen ist und Verbesserungen schon in vollem Gang sind.
Ich denke das durch die auch etwas für mich dünn besetzte IT dadurch einiges etwas länger dauert.
Es wird natürlich viel gefordert, dieses obliegt meiner Meinung nach aber auch den einzelnen Mitarbeitern selber, diese sagen nicht nein zu mehr Aufgaben oder wollen diese an sich ziehen und sind dann überfordert.
Kommunikation könnte hier etwas besser sein, ich denke das diese Vernachlässigung der Kommunikation aber erlernbar ist und es wird versucht dieses zu verbessern, auf jeden fall ist dieses Spürbar
Da wir unter anderem auch Frauen in Führungspositionen haben und es auch keinen Unterschied ausmacht ob fester Mitarbeiter oder Leiharbeiter kann ich hier nur sagen das diese vollkommen gegeben ist
Für meinen Fall habe ich sehr interessante Aufgabengebiete, und nach Anfrage oder Rücksprache mit meinem direkten Vorgesetzten kann ich diese auch im möglichen Bereich selber erweitern
- betriebliche Altervorsorge. Wird mit 50% bezuschusst und kann sich sehen lassen.
- betriebliche Krankenversicherung, welche Teile der Rechnung von Brille, Zahnreinigung etc. übernimmt.
- der meistens lockere Umgang miteinander
- IT. Die Abteilung wird von jemandem geführt, der zwar keine Ahnung von IT aber dafür genügend Arroganz für zwei besitzt. Regelmäßige Serverausfälle und allgemein schlechte Infrastruktur sind die Folge.
- Tarifvertrag. Es gibt keinen. Das ist schlecht für die Arbeitnehmer.
- Betriebsrat. Es gibt keinen. Das ist schlecht für die Arbeitnehmer.
- Homeoffice. Es gibt keines. Das ist schlecht für die Arbeitnehmer. Obwohl es möglich wäre. Aber man will nicht.
Hört auf die Mitarbeiter! Habt ein echtes Interesse daran, was die Mitarbeiter bewegt und setzt es um. Nur weil ihr das nicht wollt heißt es nicht, dass es nicht geht. Und je mehr ihr nicht wollt, desto weniger wollen auch die Mitarbeiter.
Auf den meisten Abteilungsleiterposten sitzen einfach die falschen Personen. Zudem herrscht eine Atmosphäre der Angst, weil der Geschäftsführer gerne persönlich droht wenn er seinen Willen durchsetzen will. Aus dem Grund wurde auch vor Jahren bereits ein Betriebsrat nicht gegründet und es hat sich niemand mehr danach getraut.
Naja
Sag „Nein“ zu Aufgaben und du hast Freizeit. Ansonsten gilt „der Lohn für gute Arbeit ist noch mehr Arbeit. Und Druck“
Es gibt keine Schulungen, es gibt keine Fortbildungen, selbst Bildungsurlaub wird einem nicht gesichert gewährt
Das Gehalt ist ok aber nicht herausragend. Es gibt keinen Tarifvertrag, was dazu führt, dass für die gleiche Tätigkeit zum Teil über 15.000€ im Jahr Gehaltsunterschied besteht. Sowas sorgt für Wut in der Belegschaft.
Man hält sich für umweltfreundlicher als man ist. Alleine die beiden G-Klassen der Chefetage verbrauchen mehr als man heutzutage noch rechtfertigen kann
Wenn du die richtigen Kollegen hast …
Siehe Gleichberechtigung
Es gibt mittlerweile leider zu viele schlechte Vorgesetzte. Rest: siehe Arbeitsatmosphäre.
Es gibt genug Leute, die durch den hohen Druck sowie die Erkenntnis, dass sich überhaupt nichts ändert, krank geworden sind
Hier müssten alle, vom Chef bis zum normalen Mitarbeiter, eine Schulung bekommen. Dass Emails an die gesamte Firma gehen, in denen der Firmeninhaber einzelne Leute herunter putzt, ist ein No-Go.
Gleichberechtigung wird gelebt und ist nicht nur ein Schlagwort, das kann man hervorheben
Geht so
Wer stark verhandelt, bekommt ein ganz auskömmliches Gehalt.
Der Umgang ist nicht steif, sondern recht locker.
Die Firma hat ein enormes Potential – steht sich nur leider manchmal selbst im Weg.
Das Im-Weg-Stehen – veraltete Strukturen
Das absolut diskriminierende und schlechte Verhalten des kommissarischen Personalleiters (es gibt jetzt einen anderen Personalleiter)
IT-Infrastruktur samt IT-Leitung
Verbesserungsvorschläge sind gemacht worden und werden nicht angehört oder später als eigene Idee verkauft. Ich möchte dennoch welche anbringen, da ich hier eine konstruktive und gleichzeitig auch ehrliche Kritik üben möchte:
• Beschaffen Sie für die Mitarbeiter vernünftiges Werkzeug. u.a. funktionierende und nicht veraltete Hardware sowohl in der Verwaltung als auch in der Fertigung. Geeignete Software für entsprechende Prozesse z.B. eine geeignete Dokumentenverwaltung oder Projektierungssoftware.
• Eine neue und moderne IT-Infrastruktur mitsamt fähiger Führungskraft
• Ein echtes Qualitätsmanagement
• Ordentlich geführte Projekte mitsamt Projektstruktur und -leitung
• Einen Verkaufsleiter, der die Ware mit einer Ausführung und einem Preis verkauft, welche man auch liefern kann.
• Erst die Dinge mit Feedback aus den anderen Fachabteilungen auf einer soliden Basis entwickeln, dann freigeben/zertifizieren und danach verkaufen – nicht umgekehrt.
• Energiemanagement (PV, Einsparpotentiale etc.)
• Zuhören und Veränderungen zulassen
In den Abteilungen und einzelnen Teams ist die Arbeitsatmospähre – soweit ich das beurteilen kann – sehr gut. Darüber hinaus eher nicht.
Der Ruf ist schlechter als er sein müsste. Man bekommt die Fehlerquote nicht in den Griff. Hier hat man aus meiner Sicht aber auch mit dem massiven Rückgang an Mitarbeitern zu kämpfen (Prüffeld, Verdrahtung, technisches Büro). Fehlendes Personal und/oder schlechtes Personal mit wenig Erfahrung und demzufolge hoher Druck und Überstunden (fixe Durchsatzquote) können im Ergebnis zu keinem besseren Ergebnis führen. Allein im Prüffeld sind so gut wie keine Mitarbeiter mit langjähriger Prüffelderfahrung. Im technischen Büro ist bis Mitte Jahres nur noch ein Mitarbeiter, der bereits länger als zwei Jahre im TB ist. Abteilungsleiter, Stellvertreter und viele weitere Mitarbeiter haben dort in den letzten 1,5 Jahren gekündigt.
Work-Life-Balance ist für das Unternehmen eher ein Fremdwort. Die Einhaltung der starren Strukturen (7 von 8 Stunden als Kernarbeitszeit bei einer 40-Stunden-Woche) ist oberste Pflicht – es sei denn, man hat es im Vorhinein anders und hart verhandelt. Wer hier versucht Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen und noch etwas Fahrzeit einplanen muss, hat ganz schlechte Karten.
Es wird – bis auf mit Kündigung drohenden Ausnahmen - kein Home-Office gewährt, da die GF davon nichts hält.
Urlaubspläne werden viel zu spät gemacht und unterschrieben – keine Planung möglich.
Überstunden werden gefordert, aber können – bis auf 3 Tage im Jahr – nicht abgefeiert werden und verschwinden auf einem nicht direkt einsehbaren Zeitkonto.
Fazit: Flexibles und mobiles Arbeiten sind und bleiben Fremdwörter für das Unternehmen, von daher so gut wie keine Work-Life-Balance vorhanden.
Es gibt keine jährliche Leistungsbeurteilung, wie man das aus anderen Unternehmen kennt. Feedback-Gespräche muss man sich einfordern. Daher wird ein Weiterbildungsbedarf gar nicht erst erkannt – es sei denn, dass man sich etwas einfordert. Auch wenn man sich Weiterbildungsbedarf einfordert, wird dieser nicht gesichert gewährt.
Für die Karriereleiter ist aus meiner Sicht Vitamin B erforderlich.
Als positiv kann man festhalten, dass die Gehälter immer und pünktlich bezahlt werden. Es gab/gibt sogar – nach viel Kritik – einen kleinen Inflationsausgleich.
Es gibt keinen Betriebsrat – das hat man aktiv zu verhindern gewusst – und entsprechend auch keinen Tarif. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass der Tarif nicht nur für Arbeitnehmer Vorteile hat – das scheint die Unternehmensführung nicht zu teilen. In diesem Unternehmen führt das Fehlen des Tarifs zu einer krassen Ungleichbezahlung, sodass die gleiche Tätigkeit mit einer Differenz von bis zu 15.000 € / jährlich entlohnt wird. Wer also gut verhandelt, kann auch gut verdienen. Die meisten Mitarbeiter aus der Fertigung, mit denen ich gesprochen habe, erhalten nicht viel mehr als Mindestlohn. Es gibt sogar Mitarbeiter, die von ihren Aufgaben her so etwas wie Vorarbeiter sind, und auch nur knapp über Mindestlohn erhalten.
Es gibt ein Projekt, bei dem Verpackungsmaterial wiederverwendet wird. Ob das Hin- und Herfahren der leeren Verpackung aus Umweltaspekten besser ist, als neue Kartonage zu verwenden, ist zumindest nicht betrachtet worden.
Ansonsten setzt man bisher weder auf eigene Stromproduktion durch z.B. Photovoltaik, noch auf Einsparmaßnahmen- kein Energiemanagement. Müll wird in den Büros getrennt, nur um dann von den Reinigungskräften wieder ungetrennt in die schwarze Tonne zu gelangen.
Die E-Autos, die das Unternehmen besitzt, sind angeschafft worden, um höher positionierten Mitarbeiten einen ausreichenden Steuervorteil zu ermöglichen. Ansonsten fährt die Chef-Etage G-Klassen – hier kann man dann wohl nicht von Umweltbewusstsein reden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen einer Abteilung war in der Regel sehr gut. Auch zwischen den Abteilungen hat man sich geholfen und unterstützt. Das ging aber nur solange bis Fehler aufgekommen sind. Diese wurden zwischen den Abteilungen hin und her geschoben oder nicht zugegeben, anstatt lösungsorientiert zu arbeiten. Der IT-Leiter hatte an der Form der Denunzierung (Fehler vorzeigen) anderer besonders viel Interesse gezeigt.
Hierzu kann ich nur schreiben, dass die Erwartungshaltung gegenüber älteren Kollegen die gleiche ist, die man gegenüber jüngeren Kollegen ansetzt. Zum Wissenserhalt während der aktuell hohen Fluktuation sollte man den älteren Kollegen mehr Eingeständnisse machen.
Mein Vorgesetzter war top, ist aber leider nicht mehr im Unternehmen - sonst hätte es dafür mind. einen zweiten Stern gegeben. Die meisten anderen Abteilungsleiter eine Fehlbesetzung.
Mit Bekanntwerden der Bewertung werden Mitarbeiter unter Druck gesetzt und mit Anzeige/Konsequenzen bedroht.
Anstatt auf diese Bewertung zu reagieren und eventuell eine Darstellung seitens des Unternehmen zu posten, hat man anwaltlich versucht diese Bewertung zu verhindern.
Es kommt auf die Position an, die man bekleidet. Das, was gefordert worden ist, konnte gar nicht erreicht werden – weder zeitlich noch von den anderen Randbedingungen. Das Ziel, das man sich als Unternehmen gesetzt hat / setzt, ist mit den Vorgaben und Randbedingungen, die gesetzt sind, niemals zu erreichen. Und während man das versucht, werden Zwischenziele wöchentlich/täglich/stündlich je nach gusto gewechselt und Prioritäten verschoben. Es fehlt eine klares eindeutiges und erreichbares Ziel und entsprechende Strukturen. So manch ein Mitarbeiter wird krank und manch anderer Mitarbeiter schafft es sich was anderes zu suchen und rechtzeitig zu kündigen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist sehr schlecht. Wichtige Informationen erfährt man meistens erst durch den Flurfunk. Ein Mitarbeiter hatte an einem Projekt gearbeitet, welches seitens der Geschäftsführung bereits seit Wochen beerdigt worden war. Das ist nicht nur kommunikativ äußerst miserabel, sondern eindeutig ineffizient – Verschwendung wertvoller Ressourcen.
Die wichtigsten Positionen im Unternehmen sind von Männern besetzt (Leiter IT, Einkauf, Verkauf, Personal, Fertigung, Softwareentwicklung, Hardwareentwicklung, Service, Technisches Büro und Geschäftsführung). Ob Frauen und Männer das gleiche Gehalt bei gleicher Arbeit verdienen, ist nicht bekannt und lässt sich nur erahnen.
Des Weiteren werden Mitarbeiter/innen mit Kindern diskriminiert. Ein Mitarbeiter, der sich Elternzeit eingefordert hat, ist dafür belächelt und eine bereits zugesagte Entfristung seines Arbeitsvertrags ist in Frage gestellt worden. Auf einen Mitarbeiter, der das ein oder andere Mal wegen kranker Kinder nicht arbeiten konnte, ist Druck ausgeübt worden, dass er seine Verfügbarkeit zu erhöhen hat.
Die gleiche Tätigkeit wird dank fehlenden Tarifs nicht gleich bezahlt- Differenzen von bis zu 15.000€ möglich.
Feste Kernarbeitszeiten erschweren zudem immens den Einklang von Familie und Beruf. Wer hart genug verhandelt, kann allerdings Ausnahmen erwirken.
Bei der ganzen Kritik können die Aufgaben vielseitig und interessant sein – es sei denn, du landest im Tagesgeschäft.
VWL/ Renten werden bezuschusst
Das Gehalt ist wirklich imemr überpünktlich
Das Probleme/Verbesserungen die angesprochen werden in meinen Augen totgequatscht und dann nicht umgesetzt werden. Offensichtliche Probleme werden hingenommen aber nicht abgestellt.
Es muss ein Inflationsausgleich oder eine Gehaltserhöhung gemacht werden, sonst hat man in naher zukunft keine guten Mitarbeiter mehr. Es muss in der Fertigung in Sachen IT einiges verbessert werden. Es darf nicht sein das diese mit Bildschirmen oder Rechnern Arbeiten die älter als 4 Jahre alt sind. Dies ist auch nicht gesundheitsfördernd. Vielleicht mal eine Mitarbeiterumfrage machen in, fühlt man sich hier Wohl?
Zurzeit herrscht dort Leider kein gutes Klima, dieses aber nicht durch die eigenen Mitarbeiter sondern eher durch das Unternehmen selbst verschlechtert wird. Mitarbeiter werden unmotivierter da die Inflation zugeschlagen hat aber durch das Unternehmen leider kein ausgleich geschaffen wurde. Das Verhalten der Abteilungsleiter ist ganz gut, Lob wird ausgesprochen aber auch Kritik und Offene Gespräche geführt.
Das Image gegenüber den Kunden verblasst mit geringerwerdender Qualität. Diese kann meiner Meinung nach aber auch nicht geleistet werden da die dafür benötigten Arbeitsmittel fehlen. Das Image gegenüber der Mitarbeiter ist zu meinem Zeitpunkt sehr schlecht gewesen, niemand würde Freunde oder bekannte als Mitarbeiter werben, dieses Merkt man auch an neuen Mitarbeitern die meistens sehr schnell wieder gehen.
Work-Life Balance ist vorhanden, wenn man sich diese selber einfach nimmt. Tust du viel und Arbeitest du gerne bekommst du noch mehr Arbeit. Tust du das nötigste und jammerst rum das du überlastet bist musst du nur das nötigste tun. Fazit: Arbeite wenig dann hast du eine gute Work-Life Balance. Tust du viel wird mehr erwartet und du hast keine.
Fragt man danach wird es in den meisten Fällen genehmigt, in meinem Fall habe ich dieses nicht in Anspruch genommen aber ich habe einige kennengelernt die dieses nutzen.
Die Gehälter sind immer mehr als Pünktlich. Gut Bezahlt ist man wenn man es gut verhandelt, aber der großteil Arbeitet etwas über Mindestlohn. Hier sieht man aber auch die 2 Klassengesellschaft. Die Verwaltung wird besser bezahlt als ausgelernte Elektroniker oder andere gelernte Kräfte. Es wurden keine Corona Prämien gezahlt was vielleicht eingen Mitarbeitern schwierigkeiten im privatleben hätte ersparen können. Inflationsausgleich wurde auch keiner geleistet sodass man eigentlich mit Bürgergeld besser drann ist.
Leider ist das Unternehmen nicht in einer Gewerkschaft sonst wäre einiges anders.
Versucht man zu ändern aber nur sehr zaghaft, es wir an einer ISO 14001 Zertizifierung gearbeitet. Auch hier sind auch wieder mehrere Faktoren die dazu Führen das dieses nur sehr zögerlich voran geht.
Der Kollegenzusammenhalt ist untereinander meiner Meinung nach gut. Es wird gegenseitig geholfen und einiges auch gerne einmal Privat besprochen. Es gibt natürlich auch hier schwarze Schaafe, aber die hat man in jedem Unternehmen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist auch hier sehr gut, wenn diese nicht mehr so können wie Sie wollen wird nach alternativen Arbeitsplätzen innerhalb des Betriebes gesucht.
Mein direkter Vorgesetzter hat sich mir gegenüber immer sehr Respektvoll verhalten. Es wurden Ratschläge gegeben und Ratschläge angenommen. Es wurden von diesem auch immer gerne veränderungen durch mich angenommen und ausgeführt. Die Werksleitung ist hier besonders hervorzuheben, dieser gibt alles für das Unternehmen und auch für die Mitarbeiter. Hier wird auch Lob und Kritik geäußert und immer auch Sachlich und Klar, es wurde aber auch gerne Kritik angenommen, daher hier ein dickes Plus. Von der Fertigungsleitung erwartete ich dahingehend mehr, er war Anwesend aber nicht wirklich Ansprechbar was Berfufliches betrifft, aber gerne immer für ein Schwätzchen Privates zu haben.
Dieses ist ein sehr schwieriges Theman in diesem Unternehmen. Es kommt halt darauf an in welchher Abteilung man Arbeitet. Leider merkt man hier das es in diesem Unternehmen eine 2 Klassengesellschaft gibt. Das Verwaltungsgebäude und die Fertigung. IT mäßig ( PC,Bildschirme ) sind alt und grottig. Meiner Meinung nach nicht mit dem Arbeitsschutzgesetzt konform. Einige der Kollegen haben sich mit eigenen Bildschrimen oder anderem Zubehör ausgestattet nur um keine Diskussionen mit der IT haben zu müssen. Da diese hier sehr wertgeschätzt ( geschützt ) wird, kommt man auch nicht dagegen an. Die Verwaltung ist also im gegensatz zur Fertigung besser ausgestattet. Leider stürzen auch in regelmässigen abständen die Systeme bzw. die Server ab was leider auch nicht verbessert wurde.
Die Interne Kommunikation ist sehr schlecht wenn nicht sogar garnicht vorhanden. Leider ist dieses auch bekannt aber wird nicht verbessert bzw. wird nichts dafür getan das dieses verbessert wird. Meetings werden abgehalten, leider werden dort aber nur leichte verbesserungen oder vorschläge umgesetzt, was aber nichts mit den Abteilungsleitern zutun hat sondern mit dem Unternehmen selbst. Alles was IT mäßig ist wird auf die Lange Bank geschoben und andere Projekte vorgezogen. Neuheiten werden nicht mehr wie früher Intern bekanntgegeben sondern fallen erst auf wenn diese schon verkauft wurden und gefertigt werden.
Frau und Mann sind hier wirklich gleichgestellt, das finde ich sehr gut. Als Frau hat man genauso große Chancen einen Abteilungsleiter Posten zu bekommen wie ein Mann.
Es gibt Interessante Aufgaben wenn man diese Fordert. Dieses kann aber auch ganz schnell ausufern wenn man seine eigenen Grenzen nicht erkennt
Das offene Ohr bei Problemen, die Hilfsbereitschaft, die Chancengleichheit, die Aufstiegsmöglichkeiten.
Noch zu wenig Fokus auf Benefits (bspw Sportstudio o.Ä.)
Offener und transparenter Kommunizieren. Ggf. Unterstützung von außen einholen um kooperativen Führungsstil schneller zu etablieren.
Es kommt auf die Abteilung an, aber die Stimmung unter den Kollegen ist generell sehr freundlich und ausgelassen, zwischendurch werden Witze gemacht, auch wenn viel zu tun ist. Fragen werden gerne beantwortet, niemand wird bevorzugt behandelt.
Das Image der Firma hat in den letzten Jahren leider sehr gelitten, was vor alle Dingen daran lag, das man sich schwer tat alte Prozesse und Verhaltensweisen abzulegen und sich weiter zu entwickeln. Wie oben beschrieben ist man gerade mit allen Mitteln dabei das zu ändern.
Auch das ist abhängig von der Abteilung, in den seltesten Fällen wird von den Mitarbeitern verlangt Überstunden zu machen. Auf die Familie wird große Rücksicht genommen, Urlaube werden so eingeteilt und abgesprochen, dass man allen Wünschen gerecht wird, auch kurzfristig. Homeoffice ist nach Absprache auch möglich.
Wie bereits erwähnt werden Wünsche berücksichtigt. Weiterbildungen werden gefördert, scheut euch nicht diese Themen bei der Personalleitung anzusprechen, sie werden mit Freude entgegen genommen und wenn möglich umgesetzt.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt ein Altersvorsorge Angebot wo die Hälfte von Arbeitgeber dazu gezahlt wird. Der Rest ist Verhandlungssache. Gute Arbeit wird gut bezahlt, hat aber noch Luft nach oben.
Auch hier werden gerade alle Schritte in die Wege geleitet um nach vorne zu gelangen. Derzeit ist man an der ISO 14001 Umsetzung dran, welche mit Sicherheit einiges verändern wird.
Wenn man andere respektvoll und freundlich behandelt, kann man davon ausgehen, dass die Kollegin sich so auch zurück verhalten. Jeder hat sich dort die Zeit genommen Fragen zu beantworten, es werden gerne auch mal Smalltalks geführt, in schwierigen Situationen wird einem auch gerne geholfen wenn man darum bittet. Paar schwarze Schafe gibt es immer, die nicht so nett sind.
Das Wissen der älteren Mitarbeiter ist enorm und wird sehr geschätzt. Sie werden aktiv mit eingebunden, jedes Jubiläum und Renteneintritt wird gebürtig gefeiert.
In der Zeit wo ich dort arbeitete, konnte man eine klar Veränderung im Verhalten der Vorgesetzten vernehmen. Dies lag mit Sicherheit an der Corona Pandemie, dem Rohstoffmangel und den zu langen Lieferzeiten, die es vorher in der Form nicht gab und wo der Rat von innen eingeholt wurde. Dadurch ergab sich ein kooperativer Führungsstil, welcher immer mehr versucht wird auszuleben. Alle werden nach Ihrer Meinung gefragt bevor eine Entscheidung getroffen wird.
Das was benötigt wird erhält man auch. Allerdings finde ich, dass es durchaus an der Zeit wäre Mal in neue Computer zu investieren.
Es finden regelmäßig Meetings statt bzgl. Aktueller Projekte, sowie Regeltermine. In diesen Terminen werden zwischendurch Erfolge und Ergebnisse durchgegeben. Persönlich finde ich, dass man hier transparenter sein könnte, sodass auch Mitarbeiter informiert werden, die nicht an diesen Meetings teilnehmen.
Aus eigener Erfahrung als Frau kann ich sagen, dass Gleichberechtigung in dieser Firma weit vorne steht. In kürzester Zeit bin ich zwei Mal aufgestiegen, die Leistung bleibt hier nicht unbemerkt. Für eine Zeit bin ich krankheitsbedingt ausgefallen (6 Monate) und mir wurde der Beste Wiedereinstieg ermöglicht den ich mir hätte vorstellen können, dafür werde ich auf ewig dankbar sein.
Wenn man offen dafür ist und motiviert, stehen einem hier alle Türen offen! Regelmäßig werden neue Ideen besprochen und Projekte gestartet. Da die Firma gerade auf Hochtouren dabei ist zu automatisieren und Prozesse zu erneuern, ist hier für jeden was dabei. Eigene Wünsche in welche Richtung man gehen möchte werden dabei berücksichtigt.
Hohes Weiterbildungsangebot
Immer offen für Innovationen und stringente Umsetzung (zumeist)
Bessere Informationen(Schulungen über neue Produkte/Anwednungsgebiete
einfach super!
Fehlendes Leitbild
ist Raum nach oben (Verbesserungspotienzial)
So verdient kununu Geld.