Klassisch öffentlicher Dienst: kreist um sich selbst
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich ein sehr inhaltlich motivierender Unternehmensauftrag
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Topmanagement versteht sein Auftrag nicht sondern beschäftigt sich mit Revierkämpfen
Verbesserungsvorschläge
Aufhören, sich im Topmanagement zu beharken und stattdessen eine echte Zukunftsstrategie entwickeln
Arbeitsatmosphäre
Topmanagement beharkt sich. MA können schauen, wie sie die Kunden zufriedenstellen
Kommunikation
Führung hat keine Strategie und damit nichts zu kommunizieren
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegialität funktioniert trotz Führungsversagen meist
Work-Life-Balance
Stress wird vom Topmanagement gezielt als "Führungsinstrument eingesetzt"
Vorgesetztenverhalten
Erstaunlich, dass es trotzt schlechtem Vorleben von ganz oben immer noch Führungskräfte gibt, die Mitarbeiter fördern und unterstützen wollen
Interessante Aufgaben
Der öffentliche Auftrag ist eigentlich sehr interessant ...
Gleichberechtigung
Müssen, TVÖD
Umgang mit älteren Kollegen
Je älter, desto geringer die Gefahr, dass sie woanders noch was kriegen, desto schlechter der Umgang mit ihnen. Zumindest hält es das Topmanagement so
Arbeitsbedingungen
siehe oben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht erkennbar
Gehalt/Sozialleistungen
öffentlicher Dienst
Image
Kunden haben keine gute Meinung von ihrem gesetzlich bestellten Dienstleister
Karriere/Weiterbildung
Rasenmäherbudget für alle, wenn sich Führungskraft nicht kümmert