210 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
118 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 91 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Technik für Homeoffice wird zur Verfügung gestellt. Homeofficemöglichkeit bis zu 4 Tage pro Woche.
Sehr flexible Arbeiszeiten.
Corporate benefits.
Leistungsorientierte Bezahlung führt eher zu Konkurrenzdenken unter den Mitarbeitenden.
Zu viel Druck und Stress.
Mehr individuelle Wertschätzung durch Arbeitgeber. Zu vieles wird als selbstverständlich gesehen.
Leistungsorientierte Bezahlung nach Gießkannenprinzip.
Individuelle Weiterbildungsmögkichkeiten.
Zuschuss zur Kinderbetreuung.
Unzufriedenheit deutlich spürbar, verursacht durch ständigen Personalmangel, Druck und den daraus resultierenden Stress.
Firma ist ziemlich unbekannt.
Gleitzeitmodell. Sehr flexible Arbeitszeiten.
Durch Digitalisierung kaum Papier mehr nötig.
Zu wenig Zeit für Mitarbeitende.
Großraumbüro. Durch Homeoffice aber nur 1x pro Woche vor Ort.
geht vieles durch Homeoffice verloren.
Gehalt individuell trotz einheitlicher Regelung durch TVÖD.
Sozialleistungen ausbaufähig, vor allem bei der Kinderbetreuung.
Es gibt jeweils einen Zuschuss zum Jobticket, Homeoffice und Essen.
Keine Abstufung der Tätigkeiten bei Teilzeitkräften.
Flexibel, super Arbeitszeiten
Man fühlt sich etwas alleine gelassen.
Teamabhängig - wenn man selbst aktiv ist ...
... wann war der letzte Ausfall .-), stimmt eigentlich tut jeden Tag irgendwas nicht ... besser die User fragen, wie das ist.
Die ist echt OK
Es gibt Büroflächen, die einem Palast gleichen - schon mal beim Vorstand vorbeigeschaut, dann ist klar wo die Steuergelder landen.
0 - Betriebsrat nicht wahrzunehmen - ab und zu Feste ...
... ein aktives Zukommen durch Vorgesetzte gibt es nicht. Geklüngel ist an der Tagesordnung. Ziel ist Arbeitsvermeidung von den Vorgesetzten.
Tia, wenn man das Glück hat, das es einen netten Kollegen gibt, der einen einarbeitet ist es OK - ansonsten eher mies.
0, ansonsten in Newslettern
Gehaltsleistungen TvÖD - Sozialleistungen = Null
Kleinteilig - keine eigenen Kompetenzen es wird stark in Hierachie gearbeitet.
Echt wenig. Und leider durfte ich in den 6 Monaten beim Arbeitgeber zuviele reale und unschöne Bewertungen in Kununu lesen.
Das gab es bisher bei noch keinem Arbeitgeber vorher.
siehe voriger Block.
Ich war echt hin und her gerissen, meinen "Abgang" mal ans ARD oder "Bild" zu senden, damit vielleicht mal andere aufwachen oder es wirklich Konsequenzen gibt, für Fehlverhalten von Bereichsleitern.
Da ich dazu nicht gefragt wurde, was ich so alles ändern würde (und das wäre einiges) halte ich mich hier zurück.
Aufgezwungene Probezeit im Office in Heilbronn. Atmosphäre dort, sehr gewöhnungsbedürftig, laut und ohne Rücksicht.
HomeOffice wäre möglich....
Sehr große Diskrepanz zwischen Schein und Sein.
Gab es keine, in der Probezeit.
Nur internes Schulungszeug ohne Job-Relevanz.
Tarifvetrag.
Nicht vorhanden. Keine Mülltrennung oder ähnliches.
Und auf den Toiletten noch Papierhandtücher ! Das war vor 50 Jahren mal aktuell.
Gab es sicher, aber ich wurde gekonnt ignoriert.
Schwierig, weil festgesetzte Meinung nicht verhandelbar.
Mir ist noch heute unklar, wie meine fachliche Eignung eingeschätzt wurde und durch wen.
Im Büro arbeiten macht im IT Sektor absolut keinen Sinn. Ist nur Ressourcen-Verschwendung.
Für ein in Deutschland verstreutes Team sehr wenig Kommunikation.
Zumindest nicht mit mir. :-)
Im Büro wurde man gekonnt ignoriert, selbst das tägliche "Guten Tag" fiel den Mitarbeitenden sehr schwer.
Kann sein. Für mich als "Neuling" im Thema gab es nicht wirklich interessante Aufgaben, in die ich fest eingebunden wurde.
Das die Möglichkeit besteht im Homeoffice zu arbeiten.
Alles easy
Konsequentes Vorgehen fehlt
Weniger Meetings
Prozesse mit mehr als 4 Schritten gehören abgeschafft.
Jeder für sich ist der prägender Ansatz. Miniteams die sich mögen/nicht mögen prägen das Bild - Kleine Inseleinheiten.
Regelmäßige Verfahrensausfälle prägen das Bild z.B. im KFZ-Bereich
Üblich - werde aktiv und Du kannst etwas bekommen
Ab Bereichsleitung lohnt es sich ... die sogenannte Fachkarriere ist nie angekommen. Bei Landesbehörden oder Großen Städten ist der Verdienst besser. Vielleicht eine Frage der Region wo man herkommt.
Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden. Im Sozialbewusstsein gibt es starre Regeln, auf kranke Mitarbeiter wird in der Regel gar nicht zugegangen.
Jeder ist auf sich allein gestellt. Helfen untereinander ist wenig angesagt,
abgeschoben - es wird nicht versucht aktiv ältere Mitarbeiter einzubinden - viele ältere Führungskräfte werden auf Stabsstellen verlagert
Die ausgegebene Hülse - in Rollen denken - gibt es nicht mehr
Primär herrscht Kritik von Bereich/Center zu Bereich/Center. Um etwas zu tun sind manchmal 30 Personen notwendig, wovon 25 gar keine Sachahnung haben
Starre hierachische Kommunikation, der Vorstand lehnt das sprechen mit Mitarbeitern in der Personalversammlung öffentlich ab. Themen für Gesprächsrunden werden vorausgewählt.
Je nachdem was einem selbst Freude bereitet
Jeder wird gehört, egal in welcher Position
Vielleicht andere Gehaltsmodelle für die It finden, da der freie Markt viel mehr zahlt und man eben schwer an Personal kommt
Möglichkeit bis 4 Tage HO und außerdem Gleitzeitkonto
TVÖD
Immer ein freundliches Miteinander
Alle zusätzlichen goodies neben dem Gehalt. Dinge wie Fahrtzeit = Arbeitszeit, Überstundenkonto bis 100h etc.
Am Tarif müsste man noch etwas drehen, dass dieser näher am Markt ist.
Furchtbare Bürokratie. Genehmigungen für Einkäufe ziehen sich über Monate. Ohne ständiges Nachtreten funktioniert gar nix. Dazu die schlechtesten Tools für Dokumenten-Management und Tickets, die ich je erlebt habe. Standards ändern sich ständig. Schon das ixte neue Namensschema. Da blickt keiner mehr durch. Ganz viele Fremdwörter überall.
Manche sind jeden Tag nur wenige Stunden online. Man frägt sich wie die auf ihre Sollarbeitszeit kommen.
Keines. Nicht mal Mülltrennung. Noch brauchbare Materialien werden lieber entsorgt und neu gekauft.
Kurzlebig. Ständig neue Gesichter. Man kennt niemanden mehr.
Die Geschäftsführung redet irgendwas von Championship und Exzellenz. Nur noch abgehoben.
Das Jobrad-Angebot ist ein schlechter Witz. Von dem nur die Leasing Firma profitiert. Also genau wie bei der Firmenfitness.
Regelungen werden je nach Team komplett unterschiedlich gelebt. Dadurch Ungleichheit.
Jede kleine Aufgabe benötigt das zigfach an bürokratischem Aufwand. Unendlich komplizierte Abstimmungen. Viel Geschwafel, kommt nix bei rum. Unnötige Verordnungen bremsen und verhindern.
So verdient kununu Geld.