Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Langsam arbeiten.
Die Komm.ONE ist das größte IT-Dienstleistungsunternehmen für den öffentlichen Sektor in Baden-Württemberg. Wir gestalten als Partner in der Digitalisierung die Zukunft von Kommunen und öffentlicher Verwaltung. Rund 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln an 7 Standorten innovative und zukunftssichere IT-Lösungen zum Nutzen von Bürgern und Gesellschaft.
Finden auch Sie den perfekten neuen Arbeitsplatz mit der Sicherheit und Attraktivität des öffentlichen Dienstes.
Die richtigen Lösungen für die Kommunen in Baden-Württemberg
Mit unserem umfassenden Leistungsportfolio bieten wir IT-gestützte integrierte Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette der kommunalen, öffentlichen Hand – zum Nutzen der Bürger und der Gesellschaft. Der Umgang der Menschen mit Information und Technologie verändert sich. Das stellt neue Anforderungen an den öffentlichen Sektor, und das ist unsere Ausgangsbasis für die konstante Weiterentwicklung und nachhaltige Innovation von Lösungen.
· Einführung der rechtssicheren E-Akte zur Standardisierung von Akten und Aktenplänen, zur Einbindung von Fachverfahren oder zum elektronischen Daten- und Aktenaustausch
· Kernverfahren für kommunale Verwaltungen Finanz- und Personalmanagement, Einwohnerwesen oder Kfz-Wesen
· Elektronische Rechnungsverarbeitung (E-Rechnung) Umsetzung der rechtlichen Anforderungen, Einführung mit Informations- und Schulungsveranstaltungen
· Kommunale Bürgerdienste Online-Anträge für Ausweise und Führerscheine, Kfz-Abmeldung oder Melderegisterauskunft
· E-Government-Partnerschaft mit dem Land Ausbau von Service-BW mit Onlinediensten, zentralem Bürgerkonto, eID-Service, Ausfüllassistenten für Formulare und E-Payment-Anbindung
· Sichere Kommunikation im KVN und LVN mit hohen Bandbreiten bei verschlüsseltem Datenverkehr und optionalen Zusatzleistungen wie Managed Firewall, Netzwerk- und Providermanagement oder Audit Netz-Sicherheit
· Alle Lösungen in einer Cloud, das macht die kommunale IT leistungsfähiger und flexibler, sicherer und noch benutzerfreundlicher
Sie sind technisch interessiert, haben eine Vorstellung davon, was Digitalisierung bedeutet, und suchen eine berufliche Herausforderung? Dann bewerben Sie sich bei uns - Wir freuen uns auf Sie!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 210 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Parkplatz
Kantine
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtStellenangebote | Komm.ONE
Studium, Ausbildung und Praktika | Komm.ONE
Gesucht werden u. a.
Anwendungsentwickler (m/w/d)
Anwendungsberater (m/w/d)
SAP Spezialisten (m/w/d)
Experten in Digitalisierung (m/w/d)
Verwaltungsexperten (m/w/d)
Projektmanager (m/w/d)
Softwareentwickler (m/w/d)
IT-Spezialisten (m/w/d)
Datenschutzexperten (m/w/d)
Duale Studiengänge
DH Studium BWL Öffentliche Wirtschaft B.A. (m/w/d) | Ulm in Kooperation mit der DHBW Mannheim
DH Studium BWL Öffentliche Wirtschaft B.A. (m/w/d) | Reutlingen in Kooperation mit der DHBW Mannheim
DH Studium BWL Öffentliche Wirtschaft B.A. (m/w/d) | Freiburg in Kooperation mit der DHBW Mannheim
Praktika
BOGY-Praktikum der Gymnasien
BORS-Praktikum der Realschulen
Pflichtpraktika für Studierende der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Komm.ONE (AöR).
7 Standorte in Baden-Württemberg
Stuttgart
Karlsruhe
Heilbronn
Heidelberg
Reutlingen
Ulm
Freiburg
Interessante, vielfältige Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten
Respekt-/vertrauensvoller Umgang mit Mitarbeitenden
Zusammenarbeit mit Kollegen/innen
Freiräume und Benefits in der Arbeits(platz)gestaltung
Großzügigkeit hinsichtlich Events
Man wird weitestgehend nicht unter Druck gesetzt Arbeit super schnell zu erledigen oder Überstunden zu machen. Das gibt es hier nicht. Freitag ist ein kurzer Arbeitstag, das ist gut für die work life Balance.
Nichts. Bin nur froh, um eine Erfahrung reicher zu sein: nämlich wie es nicht sein sollte. Jedenfalls, war das beste was ich machen konnte, zu gehen.
Technik für Homeoffice wird zur Verfügung gestellt. Homeofficemöglichkeit bis zu 4 Tage pro Woche.
Sehr flexible Arbeiszeiten.
Corporate benefits.
Das kollegiale miteinander, die Herausforderungen die das Arbeitsumfeld mit sich bringt, der Wandel in welchem wir uns befinden,
Manche Arbeitsplätze sind mit veralteter Technik oder mit zb defekten Tischen ausgestattet, was das Arbeiten und tägliche Platzsuche sehr mühsam macht. Die Kosten für Firmen-Fitness sollten gesenkt werden, um es auch für niedrig-verdienende Mitarbeitende zu ermöglichen. Man muss zu Kunden mit dem privaten Fahrzeug fahren oder ein Dienstwagen buchen, der aber regelmäßig belegt ist. Ein vom Arbeitgeber bereitgestelltes KFZ (auch für privatnutzung) würde hier Abhilfe schaffen.
Das es ein Bereich gibt der meint er schwebe über allen anderen. Stellt sich selbst als total hilfsbereit und unterstützend dar. Die Realität sind Unmengen von schlechten Vorlagen, die ich n unregelmäßigen Abständen geändert werden. Die angesprochene Hilfe besteht häufig in ganz kurzen Mailzeilen oder patzigen Antworten. Darüber hinaus wird einem immer das Gefühl vermittelt, man selbst ist zu doof.
Starre Arbeitsprozesse an denen unter allen Umständen festgehalten wird. Weiter muss die Kommunikation wichtiger Themen besser und schneller funktionieren und vor allem müssen schneller Entscheidungen getroffen werden. Auch an der Wertschätzung der Mitarbeiter kann noch gearbeitet werden.
siehe voriger Block.
Ich war echt hin und her gerissen, meinen "Abgang" mal ans ARD oder "Bild" zu senden, damit vielleicht mal andere aufwachen oder es wirklich Konsequenzen gibt, für Fehlverhalten von Bereichsleitern.
Wir werden immer mehr zur "Verwaltung" und habe zu viele interne Prozesse und Aufgaben. Alle Mitarbeitenden sollten den Markt und unsere Kunden im Blick haben.
Als neuer Mitarbeiter kann ich sagen, dass es hier ganz und gar nicht so läuft, wie es einem im Vorstellungsgespräch erzählt wurde. Im Gespräch wurde man von vorne bis hinten nur belogen und alles wurde schön geredet. Es wurde gesagt, dass eine gute Einarbeitung erfolgt, dass einem immer jemand zur Seite steht bei Fragen. In Wirklichkeit ist es jedoch so, wenn man Fragen hat erst einmal Termine buchen muss und dies kann schon mal eine Woche dauern, solange müssen eben ...
Es gibt tolle Ansätze von Seiten des Unternehmens, die sich aber nicht bis in die Teams durchsetzen. Was nützen Prozesse, wenn sie nicht kontrolliert werden.
Beispiel Pate und Einarbeitungsplan bei neuen Mitarbeitern. Klingt gut und ist vom Unternehmen so vorgesehen. Was machen aber neue Mitarbeitende, wenn z. B. ihr Pate Patenschaft doof findet (natürlich hat er mit feuchten Augen ja gesagt, als sein Vorgesetzter ihm das Amt übertrug). Oder der zuständige Kollege findet, dass nur kleinkarierte Spießer einen Einarbeitungsplan einfordern? ...
Ein Portfolio welches sich mehr an die Bedürfnisse der Kunden orientiert. Vorstände und Führungskräfte sollten mehr Vertrauen in die Mitarbeiter*Innen haben. Die Ideen und das Wissen der Mitarbeiter*Innen einbinden. Silodenken auf den Führungsebenen bekämpfen. Prozesse nicht als die Bibel für alle Arbeitsvorgänge sehen. Den Mitarbeitern Luft für kreative Lösungsansätze und der Umsetzung lassen. Und anerkennen, dass es häufig verschiedene Wege zu einer Lösung gibt und der Weg des Chefs nicht immer der Richtige ist
Der am besten bewertete Faktor von Komm.ONE (AöR) ist Work-Life-Balance mit 3,8 Punkten (basierend auf 99 Bewertungen).
Zuerst habe ich mich über die Low-Performer à la "mitziehen lassen bis zur Rente", "Vollzeit-Eltern" uvm. gewundert. Bis ich selbst in die Situation kam, dass ein unbezahlter Nebenjob zur Vollzeit-Beschäftigung mutierte. Ich wurde nie kritisiert oder unter Druck gesetzt, egal wie lange ich für eine Aufgabe brauchte.
So gut wird man es sonst nirgends haben. Es gibt zwar eine Regel, wer überhaupt und wie oft im Homeoffice arbeiten dürfte. Mir ist aber nicht bekannt, dass irgendwo kontrolliert wird, ob Mitarbeitende ...
Die erste Firma die ich kenne die sich flexible Arbeitszeiten auf die Fahnen schreibt und die Flexibilität auch wirklich gewährleistet.
Am Ende des Jahres wird es bei mir im Bereich stressig, aber das ist normal in der Branche.
Die Workload ist hoch, aber ich bin sehr froh über die flexible Arbeitszeit ohne Kernzeit, so kann ich mir selbst einteilen, wann ich mehr mache und wann weniger.
letztendlich hat dies jeder selbst in der Hand, Komm.ONE gibt die Möglichkeiten, nutzen muss man diese selbst.
Naja wer viel will muss auch viel machen Windschatten wird gerne genutzt von Kollegen.....
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Komm.ONE (AöR) ist Image mit 2,5 Punkten (basierend auf 85 Bewertungen).
Bei den Kunden ist man nach vielen Ausfällen und desaströser Kommunikation zurecht untendurch, das merkt man leider bei der täglichen Arbeit. Ich arbeite eigentlich gerne mit den wirklich anständigen Kunden in den Rathäusern, aber hier schämt man sich für seinen Arbeitgeber.
... wann war der letzte Ausfall .-), stimmt eigentlich tut jeden Tag irgendwas nicht ... besser die User fragen, wie das ist.
Kunden haben keine gute Meinung von ihrem gesetzlich bestellten Dienstleister
Regelmäßige Verfahrensausfälle prägen das Bild z.B. im KFZ-Bereich
Bei den Kunden und Mitarbeitern zunehmend unbeliebter
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 87 Bewertungen).
Karriere: Zahlreiche Führungspossitionen werden in den nächsten Jahren frei. Leider werden jedoch Menschen mit Stallgeruch bevorzugt. Die Qualifikation ist dabei nicht immer ausschlaggebend.
Weiterbildung: Die Möglichkeiten sind gut. Sowohl mit den interne Maßnahmen werden zahlreiche Bereiche angebote und externe Schulungen sind auch machbar.
Wird sehr gefördert, wenn man die richtigen Vorgesetzten hat. Ansonsten eher behindert.
Pseudowebweiterbildung. Anträge werden mit Hinweise aufs Budget abgelehnt.
Weiterbildungen werden auf Anfrage ermöglicht
Nur internes Schulungszeug ohne Job-Relevanz.