24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass sie versuchen die Digitalisierung einfließen zu lassen.
Keine Kritikfähigkeit, wenig bis keine Reflektion bei der GF zum eigenen Führungsstil, fast alle die etwas zu sagen haben sind mit der GF verwandt, es wird auch sonst auf die falschen Leute gesetzt, Undurchsichtigkeit bei den Budgets und was mit Pauschalen passiert etc
Weniger Blindflug der GF und ein Hören auf die pädagogischen Fachkräfte wäre sinnvoll. Gerade bevor man weitreichende Entscheidungen trifft! Durch die aktuellen Strukturen arbeitet das QM komplett an der Praxis vorbei.
Innerhalb eines Quartals wechselten 20% der Belegschaft in diesem Bereich, der Großteil durch eigene Kündigung. Viele Mitarbeiter suchen schon während der Probezeit etwas anderes, da die Missstände schnell offensichtlich werden. Das motiviert nicht gerade. Neue Kollegen werden skeptisch und misstrauisch begrüßt. Für Kollegen, die noch in der Probezeit kündigen, da sie etwas besseres gefunden haben, wird eine Abschiedsfeier mit Abschiedsgeschenken organisiert. Ein fatales Signal. Es wird von der GF nichts dafür getan, gute Mitarbeiter zu halten. Hier ist man der Meinung, dass sowieso zu viele Ressourcen aufs Personal verschwendet werden.
Nur Schein, kein Sein
Hier wurde viel versprochen, wenig war möglich. Was daran lag, dass die GF nicht wirklich weiß, wie die Arbeit vor Ort wirklich läuft. Zuständige aus dem Management waren während meiner gesamten Zeit dort nicht einmal vor Ort in den Projekt, um sich selbst ein Bild zu machen.
Die internen Schulungen sind quasi Vortrag des Wikipedia-Artikels zum Thema.
Schmerzensgeld
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist nicht sehr sozial. Es gab große Probleme mit der Zeiterfassung, diese erfolgt digital. Bei Übertägen entstanden Fehler häufig funktionierten Chips oder Geräte nicht. Klare Zuständigkeit des Unternehmens, die auf die Mitarbeiter abgewälzt wurde. Diese sollen doch ihre Zeitkonten regelmäßig kontrollieren. Und wer erst spät mit einem Fehler kommt, der hat halt Pech gehabt.
Zwischen einigen Mitarbeitern vorhanden, aber generell schwierig, weil viel Fluktuation. Die GF tut nichts für onboarding oder Mitarbeiterbindung.
Es gibt einige ältere Kollegen, viele äußern aber dort zu sein, da sie nichts besseres finden.
Es gab gute Führungskräfte , die kündigen aber schnell wieder oder werden gegangen, wenn sie sich kritisch äußern oder fragwürdige Praxen nicht mittragen. GF entscheidet häufig an der Realität der Praxis vorbei.
GF hat ein ambulantes Clearing mit aufgenommen, ohne dafür Mitarbeiter und Strukturen zu haben. Deshalb wurden Mitarbeiter aus den HzE in den Bereich UmF geschickt, um dort die päd Einschätzungen zu machen. Wir mussten diese schreiben, obwohl wir die Jungen nur einmal, manchmal gar nicht, gesehen oder kennengelernt haben. Ein no go und total dilettantisch.
Es wurde eine Führungskraft für einen Bereich eingestellt, die dort wohl auf Anhieb sehr beliebt war. Die Mitarbeiter waren vor allem glücklich, dass die vorherige Leitung ausgetauscht wurde. Die neue Leitung hatte dann aber in den ersten drei oder vier Wochen kein Büro und kein Internet. Konnte ihren Job dadurch nicht vernünftig machen, wurde nach insgesamt sechs Wochen entlassen. Hatte zu dem Zeitpunkt der Entlassung immer noch keinen Mülleimer keine Aktenordner oder Ablagefächer.
Eine Hand weiß nicht was die andere tut und so wird auch kommuniziert. Zudem gibt es mehrere interne Kommunikationsmedien, bei denen häufig nicht klar ist, welches für was genutzt wird/ werden soll. Der Weg wechselt auch häufiger mal hin und her so dass es schon ne Aufgabe sein kann eine Krankmeldung zuzustellen.
Was pädagogische Arbeit beinhalten sollte, ist durch mangelhafte Strukturen und Konzeption eher verwalten von jungen Menschen.
... dass er überhaupt in der Kinder- und Jugendhilfe operiert.
... die falsch gesetzten Prioritäten und Regelungen, fehlende interne Beschwerdeverfahren, kein Gehör für Fachwissen in der Entscheidungsfindung.
Es gibt in diesem Tätigkeitsfeld hoch qualifizierte und berufserfahrene Frauen, die in ihren Kompetenzbereichen mehr wissen und können als die Geschäftsführung. Die anzuerkennen und zu beteiligen, anstatt sie zu vergraulen, wäre für alle gut.
In der Geschäftsführung finden sich überwiegend Abwertung, Misstrauen und Ungerechtigkeit.
Es lassen sich deutliche Unterschiede zwischen den frei geäußerten Meinungen und den eingreifenden Kommentaren des QM bei kununu aufzeigen.
Einzelne Personen beste Bewertungen abgeben zu lassen, ist Methode des Unternehmens.
Ohne die Belastungen der Arbeit in diesem Umfeld wäre Freizeit viel befreiter.
Einzige Perspektive ist hier die ständige Angst, das dein Arbeitsverhältnis nach der Befristung nicht mehr weitergeführt wird, oder dass es eine Kündigung gibt. Die Anzahl dieser Fälle ist (zu) groß.
Die Gehälter sind ein entscheidender Faktor, weshalb die Menschen nicht sofort vor den dysfunktionalen Arbeitsbeziehungen, Strukturen und Zwängen aus der Zentrale fliehen. Im Mittel bleiben sie etwa ein Jahr.
Da muss eine Sterilisation stattgefunden haben.
Das Thema Mobbing ist der Geschäftsführung bekannt, wird aber nicht unterbunden, sondern noch befeuert.
Ich wüsste hier von niemandem ohne befristeten Vertrag bzw. in einem längeren Arbeitsverhältnis, in dem Berufserfahrung und Fachwissen anerkannt werden.
Beteiligung und Selbstbestimmung werden nicht einmal den erfahrensten Leitungskräften zugesprochen.
Wer in der Zentrale arbeitet, kann sich darauf einstellen, emotional und moralisch schlecht behandelt zu werden.
Entscheidungen der Geschäftsführung werden nicht kommuniziert und sind intransparent. Das erschwert es der Leitung und den Fachkräften.
Klar, im Sozialwesen gibt es auch nur wenige Männer.
Die Aufgaben des Sozialwesens sind generell sehr wichtig und interessant. Eine unnötig kompliziert gestaltete Verwaltung ist allerdings ein Ausdruck mangelnder Professionalität.
Mann sieht sich nie
Mit der pädagogischen Leistung sehr gut
Ich kann meiner aFima vertrauen und mich auf die Mitarbeiter verlasden
Keine
Keine Leute mehr einstellen, die selber inkompetent handeln und später im Internet ungerechte Bewertungen schreiben
Hat mich in den letzten Jahren auch bei privaten Problemen immer wieder unterstützt.
Hier kann ich nichts negatives schreiben. Ich persönlich bin sehr zufrieden.
In meinem Fall gibt es keine Verbesserungsvorschläge
sehr angenehm
flexible Arbeitszeiten - mache meine Termine selbst
Alles möglich, wenn man weiss, was man möchte.
Ich habe mein Wunschgehalt bekommen - AWO Tarif
ich viele Freundschaften bei Kompetenz gefunden
Super
Ich bin mit meiner Leitung und Geschäftsführung sehr zufrieden
Höfflich und sehr gute Kommunikation
Super
neues Projekt
ich habe fühle mich stets wohl und habe dadurch Freude an der Arbeit.
Insgesamt ist eine gute Work-Life-Balance möglich. Es wird darauf geachtet, dass die Arbeitszeiten im Rahmen sind.
ich habe ein tolles Team, wo viel Rücksicht und Empathie an erster Stelle steht
Es herrschte stets ein professionelles und gleichzeitig lockeres Verhältnis zwischen meinem Vorgesetzten und mir. Probleme wurden ernst genommen und gemeinsam nach Lösungen geguckt.
Es herrschte ein guter Austausch zwischen Geschäftsführung und den Mitarbeitern.
Alle Geschlechter haben bei der Kompetenz Jugendhilfe die gleichen Chancen.
Machen viele soziale Projekte
Dafür sorgen, dass in der 3 Etage nicht getratscht wird
Die Kollegen sind sehr freundlich
Und Verwaltung sind Gleitzeiten
Mann muss sich selbst darum kümmern, dann wird es auch bewilligt
Alles möglich
Es wird darauf eingegangen
Die Kollegen sind fantastisch
Es werden auch ältere Menschen eingestellt
Ich habe immer wieder gute Erfahrungen gemacht, sie hatten immer ein offenes Ohr
Sehr gut
Es jeder Zeit Themen, Anliegen anzusprechen
AWO- Tarif
Der Träger hat sehr interessante Projekte
Nichts.
Ziemlich viel.
Da das Qualitätsmanagement hier immer von offener Kommunikation in ihren Antworten schreibt:
Sie wissen genau, dass das nicht möglich ist.
Die Antworten hier sind lächerlich.
Hinterhältig und unehrlich, von Angst geprägt,
Verglichen mit dem was sich die GF einsteckt, werden die Angestellten nicht gut bezahlt
Da alle Angst vor der Chefin haben, gibt es den weniger
Keine Ahnung von Mitarbeiterführung und schlichtweg unprofessionell.
Es wird gelogen, die Geschäftsführung ist ein Ehepaar, Söhne der Frau ebenfalls in hohen Positionen, es wird rumgeschrien und sich beschimpft
Nein.
Image und Realität stimmen nicht überein. Die Firma wird teilweise zu unrecht kritisiert
Ich mag mein Team
Ich kann jeder Zeit anrufen
Urlaubsanträge zu vereinfachen
Kurze Wege einzuführen
Seit wir eine neue Personalreferentin haben, hat sich die Arbeitsatmosphäre um 100% verbessert
Ich kann meine Arbeitszeit selbst einteilen.
Ich habe darüber nachgedacht, was Karriere in einem gemeinnützigem Unternehmen bedeutet! Zur Weiterbildung - bin dabei eine Interessante zu finden.
ich bin ganz zufrieden
.. seit zwei Kollegen weg sind, gehen wieder gern ins Büro und freue mich auf meine Kollegen.
Ich kann will von meine älteren Kollegen lernen
...dadurch ist auch die Kommunikation viel besser geworden. Meine Anliegen werden nun schnell und unkompliziert bearbeit.
Ich fühle mich gut behandelt
Meine Arbeit macht mir Spaß. Ich kann will für meine Klienten bewirken.
So verdient kununu Geld.