9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absage ohne Einladung zum Vorstellungsgespräch ist völlig normal. Aber wenn die Stelle noch Online oder wieder veröffenlich ist, gewinnt man schon gewisse Zweifel an die Angestelterszuverlässigkeit und Auswahlkriterien.
Ein Vorstellungsgespräch hilft der Arbeitnehmer auch überblik über die Firma zu schaffen, da viele Firmen bei ihrem Profil und ihrer Berschreibung sehr übertreiben.
Es gab keines Bewerbungsgespräch! Nichtsdestotrotz ist die Stelle noch Online und wurde am 13.12.2021 wieder veröffentlich
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Die Internetpräsenz zielt auf Augenhöhe und Chancengleichheit ab. Leider war es de facto dann doch nicht so, denn es werden Mitarbeiter gesucht, die kein Privatleben haben und am besten rund um die Uhr parat stehen und dann auch ein Angebot bekommen, dass mit 20.000€/ Jahr unter dem vorher angegebenem Gehaltswunsch liegt. Meiner Meinung nach ein Ausbeuter-Laden. Das Statik-Team in Berlin war aber sehr freundlich und hilfsbereit und der Spirit des Teams war spürbar. Leider aber auch die vielen 'Probleme' und der enorme tägliche Zeitdruck. Alles in allem hätte es Wege und Möglichkeiten gegeben, gemeinsam zu einer zufriedenstellenden Lösung zu kommen.
Liebe gut ausgebildeten Frauen, bitte versucht nicht hier unter zu kommen. Ich mußte um den Firmenwagen kämpfen, ich wurde zunächst mit 300€/Mo niedriger eingestuft. ('vertippert' nannte man es). Das Gehalt war sehr klein, aber ich sollte von 8-18 Uhr arbeiten (Mo-Do) und Fr: halbtags. Bei Problemen sollte ich natürlich auch zur Stelle sein. Im Gespräch sprach ich über meinen 8jährigen Sohn und das Angebot hat es auch nicht zugelassen, mir den Rücken in irgendeiner Art und Weise frei zu halten. Die Arbeitszeit kam im 4. Gespräch (sogar nach einem 3tägigen Probearbeiten auf den Tisch.) Es ist eine Diskriminierung und hätte ich nicht besseres zu tun, würde ich hier ganz klar gerichtlich dagegen vorgehen.