14 Mitarbeiter:innen, die bei Konica Minolta Business Solutions eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen Konica Minolta Business Solutions als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Schlechter Umgang mit Auszubildenden:
Während meiner Ausbildungszeit habe ich bedauerlicherweise einen schlechten Umgang mit Auszubildenden seitens einiger Vorgesetzter und Kollegen erlebt. Es schien, als ob die Auszubildenden nicht ausreichend unterstützt und gefördert wurden, und es fehlte an einem strukturierten Ausbildungsplan.
Vetternwirtschaft und unfaire Beförderungspraktiken:
Es gab wiederholt Anzeichen von Vetternwirtschaft im Unternehmen, insbesondere im Zusammenhang mit Beförderungsentscheidungen. Persönliche Beziehungen schienen einen zu großen Einfluss auf berufliche Chancen zu haben, was zu Frustration und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern führte.
Mangelnde Ernstnahme der Anliegen des Personals:
Während meiner Zeit im Unternehmen hatte ich den Eindruck, dass die Anliegen und Vorschläge der Mitarbeiter nicht ausreichend ernst genommen wurden. Eine offene Kommunikation und die Möglichkeit, Bedenken zu äußern, schienen nicht ausreichend gefördert zu werden.
Mangelnde Transparenz in der Kommunikation:
Die Kommunikation seitens der Führungsebene war oft undurchsichtig. Entscheidungen wurden nicht immer transparent kommuniziert, was zu Unsicherheit und Verwirrung unter den Mitarbeitern führte.
Es ist bedauerlich zu beobachten, dass die Arbeitsatmosphäre in vielen Abteilungen von Vetternwirtschaft geprägt ist. Es scheint, als würden persönliche Beziehungen und Freundschaften zu Führungskräften eine entscheidende Rolle bei der Aufgabenverteilung, Beförderungen und allgemeinen Anerkennung spielen. Dies hat zu einem Gefühl der Frustration und Unfairness unter den Mitarbeitern geführt, die ihre beruflichen Leistungen durch objektive Kriterien gemessen sehen möchten.
Darüber hinaus gibt es deutliche Anzeichen dafür, dass einige Mitarbeiter dazu neigen, sich gegenseitig in den Rücken zu fallen, um persönliche Vorteile zu erlangen. Dies schafft eine toxische Arbeitsumgebung, in der das Vertrauen zwischen den Teammitgliedern erheblich beeinträchtigt wird.
Durchschnitt zur Zeit der Ausbildung.
Die Ausbilder lassen sich leider sehr stark von befreundetem Personal beeinflussen.
Des Weiteren habe ich das Gefühl, dass der Ausbilder wenig Interesse an der individuellen Entwicklung der Auszubildenden zeigt. Die Unterstützung und das Feedback sind minimal und es fehlt an konstruktiven Anleitungen, um meine Fähigkeiten im IT-Bereich zu verbessern. Dies hat meine Motivation erheblich beeinträchtigt.
Es fehlt an praxisnahen Beispielen und realen Anwendungen, was es schwer macht, die theoretischen Konzepte in die Praxis umzusetzen. Dies ist jedoch entscheidend, um die notwendigen Fähigkeiten für die IT-Branche zu erwerben.
Insgesamt bin ich zutiefst enttäuscht von der Qualität der Ausbildung und dem Mangel an Engagement seitens meines Ausbilders. Ich hoffe, dass diese Rückmeldung dazu beiträgt, die Situation zu verbessern und die Ausbildungsqualität für alle Teilnehmer zu steigern.
Es fehlte an komplexeren Projekten und herausfordernden Aufgaben, die meine berufliche Entwicklung und meine Fähigkeiten wirklich vorangetrieben hätten.
Des Weiteren war die Vielfalt der Tätigkeiten begrenzt. Ich hatte gehofft, während meiner Ausbildung ein breites Spektrum an IT-relevanten Themen und Technologien kennenzulernen. Leider war die Bandbreite der behandelten Inhalte sehr begrenzt, was meine berufliche Entwicklung stark eingeschränkt hat.
Die Zusammenarbeit mit meinem Ausbilder und dem Team war oft unstrukturiert, und es fehlte an klaren Zielvorgaben. Dies führte zu Verwirrung bezüglich der Prioritäten und zu Unsicherheiten in Bezug auf die Erwartungen an meine Leistung.
Insgesamt empfinde ich, dass die Qualität der mir übertragenen Aufgaben und Tätigkeiten nicht den Standards entsprochen hat, die für eine umfassende und praxisnahe IT-Ausbildung erforderlich sind.
Generell besteht der Eindruck, dass der Respekt gegenüber Auszubildenden in einigen Situationen zu wünschen übrig lässt. Mangelnde Wertschätzung und unangemessenes Verhalten seitens einiger Mitarbeiter haben zu einem negativen Arbeitsumfeld beigetragen.
Es gibt jedoch auch positive Ausnahmen, bei denen der Respekt gegenüber Auszubildenden vorbildlich ist. Einige Teammitglieder haben sich besonders engagiert, uns zu unterstützen und respektvoll mit uns umzugehen. Diese positiven Erfahrungen sollten betont werden, da sie zeigen, dass es durchaus möglich ist, ein respektvolles Umfeld zu schaffen.
Es wäre wünschenswert, wenn der gesamte Ausbildungsbetrieb sich stärker auf die Förderung eines respektvollen Umgangs mit Auszubildenden konzentrieren könnte. Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen könnten dazu beitragen, ein Bewusstsein für die Bedeutung von Respekt im Arbeitsumfeld zu schaffen.
Liebe/r ehemalige/r Azubi,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, Konica Minolta zu bewerten und dass du dein ausführliches und differenziertes Feedback mit uns teilst.
Es ehrt dich, dass du auch nach Beendigung deiner eignen Ausbildung ein Interesse daran hast, die Umstände für andere, die sich noch in der Ausbildung befinden, zu verbessern.
Wir nehmen die Kritik von unseren Auszubildenden sehr ernst und prüfen welche sinnvollen Veränderungen wir aus ihrem Feedback ableiten können, um eine gute Ausbildung zu ermöglichen.
Wir würden uns freuen auch mit dir ins Gespräch zu kommen, um dein Feedback und deine Vorschläge aufnehmen zu können. Wir würden es begrüßen, wenn du dich bei Annika Müller oder Lena Schillig dazu meldest. (Falls du die Kontaktdaten nicht mehr hast, kannst du dich gerne alternativ per Mail an deinfeedback@konicaminolta.de wenden, wir stellen den Kontakt dann gerne her.)
Viele Grüße,
Marlene Katern
Pünktliche, Gute Vergütung, Schönes Gebäude( Zumindest von innen) Azubis halten zusammen, Günstige Kantine, Kostenloser Kaffeevollautomat, Kostenloses Wasser( Auch sprudel schön gekühlt) Mitarbeiterangebote
Anfang der Ausbildung wurde groß angepriesen "Wir bilden für uns selbst aus dies das jenes" Jetzt heißt es man kann mir keine Stelle anbieten und ich müsste mich umschauen. Bisschen Blöd, vor allem als Frisch ausgelernter
Bei Bonuszahlungen Azubis nicht außen vorlassen (Sie arbeiten genauso mit im Unternehmen), Keine Versprechungen machen die man nicht halten kann
Wird viel versprochen, aber wenig gehalten
Gleitzeitmodell mit 38,5h/Woche - Man kann Überstunden machen und diese am Freitag abbummeln, indem man früher Feierabend macht! Sehr schönes Konzept!
Vergleichweise hohe Vergütung, bei Corona aber die Bonuszahlungen nicht ausgezahlt
Top Ausbilder, man kann null meckern!
Man kommt durch alle Kernteams durch und kann sich alles anschauen
Gibt die Chance viele Eindrücke und Erfahrungen aus sehr interessanten Abteilungen zu gewinnen. Immer ein sehr respektvoller Umgang und Vertrauen in die Auszubildenden. Vielen Dank für die tolle Ausbildungszeit!
Obwohl sehr viel passiert innerhalb des Unternehmens, bekommt man viele Sachen nur durch Zufall oder durch den Dialog mit anderen Kolleginnen und Kollegen mit. Die interne Kommunikation an und mit den Mitarbeiter sollte verbessert werden.
Frühere Unterstützung bei der Übernahme. Ausbildungsplan und Aufgaben mehr auf die Ausbildungsschwerpunkte des IT-Systemkaufmanns anpassen.
Die Arbeit mit den anderen Azubis am Standort Hannover hat mir sehr viel Spaß gemacht. Man wurde von allen Kolleginnen und Kollegen respektiert.
Sehr gute Chancen sich selber zu entwickeln und gute Aufstiegsmöglichkeiten
Neben der Ausbildung hat man noch genügend Zeit für Freizeit. Am Wochenende muss nicht gearbeitet werden. Vertrauensarbeitszeit
Sehr gut
Sehr respektvoller und fairer Umgang
Das Arbeitsumfeld war sehr gut
Aufgaben waren sehr interessant und wurden gut vermittelt
In den drei Ausbildungsjahren durfte ich in 10 verschiedene Abteilungen arbeiten
Ein respektvoller Umgang war jederzeit gegeben
- Gleitzeit
- Kollegenzusammenhalt
- Abwechslung
- Gutes Gehalt
- Viele verschiedene Kurse/Schulungen die vom Arbeitgeber übernommen werden.
Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Man fühlt sich in jeder Abteilung sehr wohl. Zusätzlich hat man sehr viele Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit (Fußball, Lauftraining etc.) was die Atmosphäre unter den Kollegen noch jeweils verbessert.
Nach der Ausbildung hat man die Chance übernommen zu werden. Es wird auch alles dafür getan, dass dies der Fall ist.
Gleitzeit. Es ist kein Problem, wenn man mal später kommt oder früher geht.
Man kann jederzeit auf seinen Ausbilder/Ausbildungskoordinator zugehen. Es wird einem immer weitergeholfen und man hat nie das Gefühl, dass eine Frage dumm o.ä. ist.
Viele verschiedene und spannende Aufgaben.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Oft darf man auch bei Dienstreisen/Kundenbesuche mitkommen und erlebt somit ständig neue Dinge.
Man wird von jedem Kollegen sehr geschätzt und kann jederzeit auf ihn zugehen.
Internationales Arbeiten, Freundliche & Hilfsbereite Mitarbeiter auf allen Ebenen, Stärkenförderung während der kompletten Ausbildung und darüber hinaus, Ausbilung nur nach Bedarf, flexible Arbeitszeiten, Auslandseinsätze während der Aubildung möglich, Förderungsprogramme werden angeboten
Gute Arbeitsbedingungen, Fürsorge sowie Arbeitsatmosphäre.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Es herrscht ein sehr kollegiales Betriebsklima. Leider lässt es sich nicht ganz mit familiären Verhältnissen des Mittelstands vergleichen. Lästereien und Zwist gibt es leider auch vereinzelt.
Die Karrierechancen bei Konica Minolta sind überaus gut. Selbst als Auszubildender sind Einstiegspositionen mit einem sehr guten Einstiegsgehalt möglich. Die Aufstiegschancen sehe ich als sehr gut an, jedoch stehe ich noch am Anfang und kann diese erst später bewerten.
Flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis sind eine feine Sache. Mehrstunden können eigenständig mit Freizeit ausgeglichen werden.
Die Ausbildungsvergütung liegt in einem hohen Bereich. In der Berufsschule habe ich wenige "gefunden", die mehr erhalten haben.
Die Ausbildungsbeauftragte hat immer ein offenes Ohr für die Auszubildenden. Man kann aktiv bei der Mitgestaltung seiner Ausbildung und der -sinhalte mitwirken.
Die Arbeit als Auszubildender macht im generellen viel Spaß. Es gibt (natürlich) auch Aufgaben, die einem nicht viel Spaß machen, aber wenigstens wird man nicht zum Kaffee kochen verdonnert.
Die Tätigkeiten sind sehr unterschiedlicher Natur. In manchen Abteilungen stark vertriebsorientiert, in anderen fallen administrative Aufgaben an.
Durch das ständige Wechseln der Abteilungen ist ein guter Mix gegeben. Man lernt die verschiedenen Unternehmensbereiche kennen und wird hierfür sogar von den Festangestellten "beneidet"
Manche Mitarbeiter haben leider weniger Respekt vor Auszubildenden (auch mit einem fundierten Wissen) als vor "normalen Kollegen". Man muss sich seine Position erkämpfen.
-Viele verschiedene Abteilungen, nette Kollegen und eine gute Arbeitsatmosphäre. Teilnahme am Leonardo Da Vinci Projekt im ersten Lehrjahr ( 13-wöchiger England aufenthalt bei Konica Minolta BGB + 2 Wochen Sprachschule in London.
- Verantwortungsvolle Aufgaben.
Ich finde es super, dass wir Azubis ernst genommen werden und mit Respekt gehandelt werden. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass es uns gut geht und wir zufrieden sind. Weiterhin bietet uns Konica Minolta super Chancen!
Neben mir gibt es noch weitere Azubis, mit denen man sich super austauschen kann. Bezüglich des Betriebsklimas, behandeln sich die Mitarbeiter gegenseitig fair und mit Respekt.
Konica Minolta bietet seinen Arbeitern viele Weiterbildungsmöglichkeiten in Rahmen von interessanten und für den Beruf erforderliche Schulungen. Gleich zu Anfang hatte ich bspw. eine Excel-Schulung, die mir erheblich die Arbeit erleichtert.
Bei Konica Minolta herrscht Vertrauenarbeitszeit. Dies unterstreicht das super Betriebsklima, da Geschäftsführung Vertrauen zu den Mitarbeitern hat. Eine super Regelung!
Die Löhne werden pünktlich bezahlt und entsprechen meiner Meinung nach der Richtigkeit im Bezug auf die Fairness.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und sind immer hilfsbereit.
Die Arbeit macht unglaublich viel Spaß, durch die Abwechlung der Aufgaben und weil das Arbeitsklima unter den Kollegen einfach top ist.
Ich darf sehr spannende und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen, aber habe trotzdem noch neben der Arbeit genug Zeit zum lernen. Mein Arbeitsplatz ist super eingerichtet (schon bevor ich kam waren die meisten Materialien vorhanden). Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz sehr wohl!
Meine Aufgaben sind in jedem Fall sehr abwechslungsreich. Jeden Tag lerne ich was Neues dazu und mir wird hier kein bisschen langweilig.
Meine Kollegen sind sehr, sehr nett zu mir. Sie behandeln mich fair und mit Respekt. Allgemein ist das Betriebsklima sehr angenehm!
Es ist ein internationales Unternehmen und es gibt Ausbildungsabschnitte sowohl bei der Deutschland GmbH, als auch bei der Europa GmbH.
Azubi-Events von der HR ins Leben rufen / planen um eine engere Bindung zu schaffen.
Gerade im Vertrieb dafür sorgen, dass die Azubis auch öfter mal mit rausfahren zu Besuchen / Verhandlungen.
Da Konica Minolta für den Eigenbedarf ausbildet, sind die Übernahmechancen sehr hoch.
Durch die Vertrauensarbeitszeit ist es auch für Bahnfahrer kein Problem, die Arbeitszeiten wahrzunehmen - man kann sich super an das Arbeitsvolumen anpassen.
13. Monatsgehalt, im direkten Vergleich mit anderen Azubis immer überdurchschnittlich
Konica Minolta unterstützt das sog. Leonardo Da Vinci Programm - einen 13-wöchigen Aufenthalt in England
Während der Ausbildung durchläuft man alle relevanten Abteilungen für seinen Ausbildungszweig - und kann auch eigene Wünsche einbringen.
So verdient kununu Geld.