30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Kaffee und das tägliche Glücksrad, wer heute kommt und wer nicht.
Wurde alles beschrieben, auch in den anderen Bewertungen die nicht von der Geschäftsführung selbst erstellt wurden.
Die GF sollte dringend Ihren Umgang mit dem Personal überdenken. Auch das aktuelle Leitungsteam sollte hinterfragen, warum sie diese Position haben und ob sie dieser Aufgabe überhaupt gewachsen sind. Es ist eine Therapieeinrichtung und keine Massenabfertigung bzw. ein Versuchslabor.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst, Unsicherheit und den Launen der Obrigkeiten. Wer nicht folgt wird auf jeder erdenklichen Ebene ausgegrenzt
Schlecht, auch bei Kooperationspartnern
Absoluter Witz....schade, dass man mindestens 1 Stern geben muss. Ständig muss man einspringen, es wird keinerlei Rücksicht genommen und für selbstverständlich erachtet.
Mann soll sich weiterbilden aber es darf natürlich nichts kosten. Wenn doch, muss man Knebel-Verträge unterschreiben, die absolut lächerlich und nicht rechtens sind
Bezahlt wird nach Gesicht und wie gut man sich mit den Chefs versteht. Egal was man für eine Qualifikation hat. Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Es gibt kein Weihnachtsgeld o.ä. Prämien/ Zuschläge. Und das in Zeiten des Fachkräftemangels.
Man steigt mit 24 Urlaubstagen ein und für jeden weiteren muss man zu Kreuze kriechen und sich rechtfertigen, warum man 1 Tag mehr Urlaub verdient hat.
Es gibt kein Team, dafür ein großes Haifischbecken. Kollegen, die ihren Job ernst nehmen, konstruktive Kritik anbringen, hinterfragen.....werden zerfleischt. Es gibt kein Zusammenhalt und in der jetzigen Konstellation wird ein "Team" ein unerfüllter Wunsch bleiben.
Können einem nur Leid tun. Absoluter Respekt vor den älteren Kollegen, wie lange sie diese Diktatur schon ertragen müssen....
Mitarbeiter werden in ihrer gesamten Arbeitsweise kontrolliert, ecken sie an, werden sie ausgegrenzt. Entscheidungen werden nicht transparent dargelegt, nur für ausgewählte Mitarbeiter die sich gut mit der EL und GF verstehen. Das fängt bei der Dienstplangestaltung an und hört beim Gehalt auf.
Lächerlich...Mitarbeiter haben noch nicht mal eine eigene EMail, was absoluter Standard ist. Aber dann würde der Kontrollzwang der Obrigkeiten ins Straucheln kommen....
Findet nur mit ausgewählten Mitarbeitern statt, die keine konstruktive Kritik anbringen und brav der Herde folgen. Teambesprechungen sind sinnlos, da die Meinungen der anderen Mitarbeiter belächelt werden, besprochene Neuerungen werden kurzfristig aussortiert oder bis zur Unendlichkeit besprochen, die dann letzten Endes doch nicht stattfinden
existiert nicht
Es gibt keine interessanten Aufgaben, jeder noch so kleine Funken an Ideen oder Neuerungen, wird sofort erstickt
Es finden viele Besserungen statt, in verschiedenen Bereichen und es wird sich wirklich Mühe gegeben eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen
Dass das gesagte, in den Bewerbungsgesprächen, auch umgesetzt wird
Durch den Wechsel der Einrichtungsleitung ist es jetzt viel angenehmer
Ich bin der festen Überzeugung, dass es durch den Leitungswechsel besser werden kann, was es ja schon ist!
Auf Wünsche wird Rücksicht genommen
Es ist erwünscht und wird unterstützt
Ist harmonischer geworden
Lösungsstrategien werden gemeinsam entwickelt. Man wird in Entscheidungen mit einbezogen. Verschiedene Sichtweisen werden sich angehört.
Es geht stetig bergauf
Die Mitarbeiterparkplätze und dass der Kaffee bezahlt wird, den man braucht, um dort zu überleben.
Alles was ich oben detailliert beschrieben habe.
Die Geschäftsführung sollte den Umgang mit dem Personal hinterfragen und Fachkräfte autarker arbeiten lassen. Leitungsteams sollten nicht alle Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern totquatschen, sondern sich trauen alte Strukturen zu durchbrechen, um zeitgemäße therapeutische Arbeit zu ermöglichen. Und nicht zu vergessen sollte der Umgang des Personals mit den Klienten hinterfragt werden. Es ist eine Therapieeinrichtung. Die Menschen dort wollen therapiert werden und nicht nur aufbewahrt und verwaltet.
Eigenständige Emailkommunikation der Fachkräfte ermöglichen.
Nahm während meiner dortigen Beschäftigung rapide ab.
Eher schlecht. Leider auch bei Kooperationspartnern.
Hier würde ich am liebsten Minussterne vergeben. Vorbereitung macht man in der Freizeit, weil die Zeit auf Arbeit nicht bereitgestellt wird. Man steht eigentlich immer parat und wartet darauf wieder einmal einspringen zu müssen (nix Ausnahmen, sondern Regelmäßigkeit). Da bleibt nur wenig Freizeit bzw. ist diese nicht planbar. Auf individuelle persönliche Situationen wird dabei keinerlei Rücksicht genommen.
Mit Mindesturlaub (24 Tage) steigt man ein. Jeden einzelnen Tag mehr muss man sich in Mitarbeitergesprächen erkämpfen. Standard im sozialen Bereich sind 30 Tage oder mehr.
Noch ein Witz. Du musst dich regelmäßig weiterbilden, aber kosten darf es nix. Ob es dir für die Arbeit nützlich ist oder nicht spielt erstmal keine Rolle, Hauptsache du hast eine Fortbildung absolviert.
Das Gehalt ist ein Witz. Ganz besonders in Zeiten des Fachkräftemangels. So bindet man keine Fachkraft auf längere Zeit.
Das monatliche Entgelt ist weit unter dem Niveau aller Tarifverträge, die sich finden lassen.
Kein Weihnachtsgeld.
Keine Coronaprämie.
Kein Inflationsausgleich.
Ist ok mit kleinen Abstrichen.
Vielleicht zwischen einzelnen Kollegen. Von einem Team kann hier keinesfalls die Rede sein. Es wird gelästert was das Zeug hält. Natürlich immer hinterm Rücken.
Normal.
Die Geschäftsführung betont einschlägig einen zukunftsorientierten tolerant-antiautoritärem Führungsstil verfolgen zu wollen. In der Realität ist das Gegenteil der Fall. Mitarbeiter werden im gesamten Tun und Handeln kontrolliert. Jede noch so lächerlich lapidare Entscheidung muss abgesegnet werden von oben, so dass man sich fragt, wozu man eigentlich einen Fachkraftstatus hat.
Auch werden Entscheidungen von oben nicht transparent gemacht. Das schürt unter den Mitarbeitern einen wahnsinnig großen Unmut, was sich wiederum auf das Verhalten der Mitarbeiter untereinander auswirkt. Bei Intransparenz werden Spekulationen gefördert, die eigentlich immer das Klima vergiften.
Ausstattung top, Nutzungsmöglichkeiten flopp. Die Firma hängt vor allem was die Digitalisierung angeht noch bei den Standards von vor 20 Jahren. Korrespondenz per Email ist heute Standard. Aber der Kontrollzwang der Obrigkeit verbietet es scheinbar den Mitarbeitern eine eigene Email Adresse zur Verfügung zu stellen, über die zu Kooperationspartnern, Ämtern, Behörden etc. Kontakt hergestellt werden kann.
Kommunikation ist vorhanden. Zumindest Ideen, Neuerungen oder Verbesserungsvorschläge werden totgequatscht.
Die ist quasi nicht vorhanden und wird auch von der Führung nicht angestrebt. So zumindest meine Wahrnehmung und Interpretation der mir bekannten Fakten.
Ja durchaus. Wenn man nicht jede Entscheidung rechtfertigen müsste, dann könnte man die interessanten Aufgaben noch interessanter gestalten.
Führungswechsel im gesamten Unternehmen,sonst kracht es vor den Baum
Es gibt die typische Gruppenbildung;ist man nicht dabei,hat man es schwer.
11h Dienste am Wochenende,da ist nix mit Balance
NIEMALS eine Weiterbildung finanzieren lassen!
Jeder hat ein anderes Gehalt. Bist du sympathisch und tanzt nach deren Pfeife,kannst du alles haben
Das Unternehmen sollte sich überlegen,welch empfindliches Klientel dort lebt. Am Ende wird sich über die Klienten lustig gemacht
Grauenvoll, egal ob es Geschäfts -oder Einrichtungsleitung ist.
Der Buschfunk läuft,mehr aber auch nicht. Man selbst wird nicht angehört,im Gegenteil es gibt nur Vorwürfe und man kann sich nicht rechtfertigen
Die Arbeit mit dem Klientel ist gut,wenn man gelassen wird und nicht gebremst wird. Vorher ist man "begeistert" worden,im Nachhinein hat man keine Chance,etwas aufzubauen.
Die tollen Versprechungen beim Bewerbungsgespräch..motiviert einen am Anfang sehr
Versprechungen die nicht gehalten werden
Hoffen das die Führung abgeben wird
Ich kann die guten Bewertungen nicht verstehen und bin normalerweise neutral in meiner Meinung. Aber wie mit den Mitarbeitern hier umgegangen wird habe ich noch nie erlebt.
Man versucht durch Bewertungen das Image zu steigern. Schon seltsam wenn es eine ehrliche Bewertung von Mitarbeitern oder Ex-Mitarbeitern gibt folgt gleich eine positive Bewertung. In Besprechungen wird dieses gleich thematisiert! Den Rest kann man sich denken
Wurde mir nicht gegeben trotz großer Versprechen bei Einstellung
Wenn man kündigt und tut man was gutes für seine Karriere. Und der Weiterbildung steht nichts mehr im Wege
Man kann nicht einmal sagen man sitzt im gleichen Boot. Der Wechsel der Mitarbeiter ist sehr häufig. Gerade in der Administration/Verwaltung.
Einfach unmöglich dieses Verhalten. Keine klare Linien.
Katastrophal. Wie hat es einer geschrieben.. Führung wie in den 90igerJahren.
Nicht einmal ansatzweise gegeben. Nur der Buschfunk funktioniert.
schlecht. In anderen Einrichtungen deutlich mehr!
nein. Ist nicht gegeben
Nicht im Ansatz
prima
super klassse
fair dennoch ernste Aufgaben
Vielfalt
derzeit rundum zu frieden
derzeit nicht
Klasse Team - Klasse Standort Thüringen
Lobbyarbeit gehört dazu aber durch Kompetenz wird es immer besser
sehr zeitgemäß - alles im Angebot - nur Bedarf klären und zack Lösung da
klar jeder kann sich weiterentwickeln , persönliches Gespräch mit Leitung und Lösungen - Angebote checken - dann Umsetzung
sehr fair
klarpo wir wollen ja alle noch lang hier leben - daher muss jeder mitdenken
passt
top - wertschätzung auf allen Ebenen
angemessen - professionell - fair - lösungsorientiert
sher gut ausgestattet - super Arbeitschutz - mega Technik - alles immer gepflegt
sehr fair und zügig
ja
vielseitig - spannend - klasse Job
Verhalten der Geschäftsleitung unangebracht, grenzüberschreitend & unprofessionell. Völliges Chaos im administrativen Bereich , selbstherbeigeführt durch schlechten Umgang mit dem Personal seit Dekaden.
bescheiden
0-Angebot , extra-tag frei, e-bike leasing
warme worte, nach stimmungslage zu hauf
hab nichts gemerkt
Das was hier an Fachkräfte gezahlt wird,
bekommen anderswo Hilfskräfte für Assistenzleistungen.
Wenn es um Einsparung geht natürlich sehr umweltbewusst.
Durch ständiges kommen und gehen eher schwerlich , bis schlecht.
ok
Zitat mehrerer ( auch noch Mitarbeiter ) :
„Wenn das so weiter geht, fährt SIE das gegen den Baum“…
Stress, Druck , unüberlegte Handlungsplanung und Durchführung,
schüren von Ängsten, Unternehmensführung wie 1994
Anfangs freundlich, nach kürzerer Zeit unsachlich-fordernd bis hin zu Äußerungen die sich für die Leitung eines Unternehmens nicht gehören.
ok
Arbeitsfeld ist interessant, jedoch Pensum an Arbeit & Erwartungshaltung streckenweise nicht praktikabel.
Zu jeder Zeit war das Arbeitsklima entspannt und lösungsorientiert. Ich war in den Jahren sehr wenig krank, da ich meine Arbeit sehr gerne gemacht habe und als sehr sinnstiftend empfand.
Die Geschäftsführung und die Einrichtungsleitung der Kontext gGmbH gingen sehr zuvorkommend auf Wünsche im Dienstplan sowie besondere Situationen, die während des Studiums auftraten ein. Dadurch konnte ich die Prüfungszeiten flexibel für mich gestalten.
Ich habe in den letzten 3,5 Jahren ein duales Studium bei der Kontext Ilmenau absolviert. Dabei wurde ich auf allen erdenklichen Ebenen sehr unterstützt. Der Träger hätte mich sehr gerne übernommen, allerdings bin ich nicht in Ilmenau geblieben. Hätte ich das getan, würde ich dort noch arbeiten :)
Bei der Suche nach einem Träger, welcher meine Ausbildungskosten trägt, gab es keinen in der Gegend, welcher mir so ein faires Angebot machte. Ich bin der Kontext Ilmenau gGmbH dafür sehr dankbar.
Ich wurde sehr schnell im Mitarbeiter*innenteam aufgenommen und hatte einen engen Kontakt zu allen Kolleg*innen unabhängig von Ausbildung oder Alter. Dabei wurde ich nie wie der kleine unwissende Student, sondern von Anfang an wie ein vollwertiges Mitglied des Teams behandelt.
In der Kontext Ilmenau gGmbH arbeiten sehr facherfahrene Mitarbeiter*innen, welche in Einarbeitungs- und Veränderungsprozessen involviert sind, sowie ihre Kenntnisse in Selbstverständlichkeit im Team teilen. Ich konnte dadurch sehr viel lernen!
Wenn es Anliegen gab, konnten dieser immer über den direkten Weg sowie in persönlichen Gesprächen mit der Geschäftsführung und der Einrichtungsleitung geklärt werden. Weiterhin war die Geschäftsführerin meine persönliche Praxisanleiterin meines Studiums. Ich konnte mir keine bessere Betreuung wünschen, da ich niemanden kenne, der so schnell auf Emails antwortet und so engagiert Studienarbeiten überarbeitet. An dieser Stelle nochmal ein persönlicher Dank!
Die Kontext gGmbH versucht sich sichtbar an neue Arbeitsanforderungen in einer digitalisierten Gesellschaft anzupassen. Dabei sind zwar nicht alle Geräte auf dem neuesten Stand aber ausreichend für die zu verrichende Dokumentationsarbeit.
Im Mitarbeiterteam wird täglich der Tag geplant und die Wichtigkeit von kurzen Kommunikationswegen wird im Konzept gelebt. Fallberatungen und Supervision gehören zum Standard.
Die Arbeit in den Einrichtungen ist abwechslungsreich und der Träger bietet auch die Möglichkeit Kompetenzen und Stärken in eigene Projekte und Verantwortlichkeiten auszuleben. Dadurch wurden mir spezielle Integrative Gruppen übertragen, wo ich mich in der Ausgestaltung sozialpädagogischer Angebote ausprobieren konnte. Ich hatte dabei stets freie Hand wurde allerdings trotzdem nicht allein gelassen.
Das Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Keine Kritik an sich selbst ertragen.
Die Firma sollte bei der Warheit bleiben.
Update zur Bewertung.
Ich finde es Klasse und auch Wichtig das es ein Unabhängiges Portal zur Bewertung gibt.
Ich bin weder primitiv oder unsachlich gegenüber der Firma. Meine Bewertung spiegelt meine Erfahrung und Meinung wieder. Jeder kann sich seine eigene Meinung bilden. Da es bei jeder negativen Bewertung sofort ein Feedback gibt, kann man als sorgfäliger Leser seine eigene Meinung bilden.
Und schon wieder ist einer gegangen. In dieser Firma wechseln die Mitarbeiter sehr häufig. Der schlechte Ruf/Bewertungen stimmen! Ich empfehle jeden sich dort nicht zu bewerben. Woher die guten Bewertungen hier kommen erschließt sich mir nicht. Meiner Meinung nach werden diese gekauft.
Ich wurde gewarnt und habe nicht gehört. Und ich bereue meine Entscheidung! Ich empfehle diese Firma zu meiden und sich auch nicht zu bewerben
Wird in den positiven Bewertungen ganz hoch angepriesen. Mir war es nicht möglich diese zu nutzen. Und nein! Ich hatte keine Schichtarbeit!
Gut das die Bewohner keine Mitarbeiter sind! Wenn die Bewohner genauso behandelt werden würden wie die Mitarbeiter dann wäre es sehr traurig
Keine Möglichkeit.
Das Verhalten gegenüber Mitarbeitern war äußerst schlecht.
Man geht in dieser Firma nach einiger Zeit nicht mehr gerne hin.
Die Kommunikation ist nach meiner Erfahrung äußerst schlecht und nicht in einer angemessenen Art und Weise gegenüber den Mitarbeitern!
In keiner Art und Weise angemessen. Solzialleistungen gab es keine!
Überhaupt nicht. Ich frage mich warum und wofür die anderen dankbar sind.
NEIN! Dienst nach Vorschrift und ja nix ändern
So verdient kununu Geld.