20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tausch der Mitarbeiterinnen, welche Gespräche führen. Gerade in der heutigen Zeit und dem Fachkräftemangel sollten Personalerinnen entsprechend auftreten und einem Bewerber nicht mit Desinteresse, Langeweile und totaler Unwissenheit entgegentreten. Meine Gesprächspartnerin war nicht im Stande Fragen zu beantworten und wollte das Onlinegespräch schnellstmöglich abbrechen. Die Erreichbarkeit lässt auch zu wünschen übrig. Man landet immer bei einer anderen Kollegin. Im Großen und Ganzen ein spannendes Konzept jedoch eine Fehlbesetzung bzgl. der ersten Kontaktpersonen. Werde selbst meine Bewerbung zurückziehen, denn es gibt weitaus bessere und herzlichere Unternehmen.
Der Umgang während des Gespräches erwies sich zwar als formal freundlich, aber gerade von Seiten der Älteren der beiden Gesprächspartnerinnen auch sehr subtil herablassend. Erläuterungen der eigenen Arbeitserfahrungen im schulischen Unterrichten wurden belächelt und fortlaufend in Frage gestellt, als sei man hier ein blutiger Anfänger, was gerade gegenüber hochqualifizierten promovierten Lehrkräften einen argen Fauxpas darstellt. Eine Rückmeldung sollte in der darauffolgenden Woche erfolgen, was aber nie geschah und bis jetzt noch nicht geschehen ist. Alles in allem ein recht provinziell-dünkelhaftes Verhalten, mit welchem man natürlich schön unnötig ein Bewerbungsgespräch verhageln kann und welches bei mir im Nachhinein immer noch für ein gewisses Amüsement sorgt.
Zur Wertschätzung eines Bewerbers gehört für mich, dass man sich an seine eigenen Aussagen hält. Nachdem mir in Aussicht gestellt wurde, 1 Woche nach dem Gespräch eine Rückmeldung des Unternehmens zu erhalten und dies auch nach längerem Abwarten nicht erfolgt ist, muss man nicht besonders klever sein, um auf den Schluss zu kommen, dass sich das Unternehmen für einen anderen Bewerber entschieden hat. Schließlich würde man sich melden, wenn unerwartete Umstände den Auswahlprozess verzögern.
Es ist für mich ein Zeichen der Wertschätzung und des Respekts, dass der Ausgang eines Bewerbungsprozesses auch wie besprochen kommuniziert wird. Ich denke ein 2-minütiges Telefonat sollte sich immer einrichten lassen können und zeigt, dass man die Mühe des Anderen zu schätzen weiß. Dies ist ein wertvoller Hinweis für Ihre künftigen Vorstellungsgespräche und wurde ja auch bereits in einer früheren Bewertung angemerkt - vielleicht hält "doppelt" ja wirklich besser.
Zunächst einmal, sollten Bewerbungsgespräche nicht das ständige infrage stellen der Kompetenzen möglicher Auszubildender beinhalten. Weiterhin, sollten die Empfangsdamen, bzw. - Herren einmal über ihre Offenheit zur Kommunikation gegenüber Besuchern reflektieren. Zum Beispiel Körperhaltung ( offene ) Mimik und Gestik die einen herzlich willkommen hießen, fehlte ganz. Auch die verbale ( "leicht gestresste" / "überforderte" ) Stimmlage sollte dringend ebenso reflektiert werden, damit kein Unwohlsein des Bewerbers entstehen kann. Denn eines ist klar, sobald man dort im Wartebereich einmal auf sein Bauchgefühl hört, merkt man die regelrechte Anspannung / Atmosphäre die einen regelrechten Fluchtreflex der Bewerber auslöst, aber nur bei denen die empathisch genug sind.
Bei der Einladung zum Vorstellungsgespräch / zur Vorstellungsrunde sollte transparent gemacht werden, dass es sich nicht um ein kurzes Einzelgespräch handelt, sondern drei Stunden Zeit eingeplant werden sollten für
- eine Vorstellung des Unternehmens
- eine Kurzvorstellung aller eingeladenen Bewerber
- eine Gruppenarbeit von 30 min (etwa 7er-Gruppen)
- anschließende Einzelgespräche, zu denen es scheinbar keinen Zeitplan gibt.
Zudem sollte die in den Stellenanzeigen propagierte Familienfreundlichkeit sowie die auf Individuen abgestimmte wertschätzende Haltung im Auswahlverfahren gelebt werden.
Konzept-e sollte den Bewerbern - meiner Meinung nach - die Möglichkeit geben, alle ihre Fragen im persönlichen Gespräch zu klären, insbesondere, wenn sie mindestens einen halben Tag Zeit investieren und ohne Erstattung der Fahrtkosten anreisen. Letztlich hatten viele von uns jedoch gerade einmal 10 Minuten persönlichen Austausch mit je zwei Konzept-e-Mitarbeitern, in denen nicht einmal geklärt werden, welche weiteren Schritte im Bewerbungsprozess anstehen und Fragen zu den Arbeitsbedingungen ausgewichen wurde (Arbeitszeit, Urlaub, Gehalt?!).
Sollte weltoffener anderen Religionen gegenüber sein.
Rückmeldung nach Hospitanz geben. Egal ob sich für eine Zu- oder Absage entschieden wird. Nicht warmhalten und nach fast 2 Monaten ohne Rückmeldung ein schlechteres Jobangebot machen.
Warum ich nah dem Studium nicht gleich in das Berufsfeld eingestiegen bin (6 Monate im Einzelhandel nach dem Studium)
Manches wirkte etwas unstrukturiert
• konstant Schreibfehler in der Email-Korrespondenz (wird von Auszubildenden erledigt), inhaltlicher Fehler bei der Absage
• Widerspruch zwischen betont herzlichen Mails und unterkühlter Atmosphere im Interview
• entweder die Interviewer waren sehr unter Druck oder es gibt nichts zu Lächeln bei Konzept-e
• das Unternehmen wird in 2 Sätzen vorgestellt: "ich bin ... und mache seit ... bei Konzept-e ...."
• keine Möglichkeit Fragen zu stellen im Interview, es geht nur darum, den Bewerber abzuklopfen
• unwillige Reaktion auf Frage nach kurzem Bürorundgang
Ein Fallbeispiel wurde gestellt das ich lösen musste.
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