120 Bewertungen von Mitarbeitern
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Die Erfindung von den getrockneten Mangos :D.
s.o.
Konstruktive Kritik annehmen!
Image nach außen anscheinend gut, aber mehr Schein als Sein
Kann ich nicht beurteilen
13 Euro pro Stunde
Keine Ahnung, man sieht nie Kollegen als Minijobber
Okay aber von den coolen versprochenen Benefits sieht man als Minijobber leider nichts. Auch von den versprochenen Rabatt Code sieht man nichts :D.
Leider nicht gut. Man wird andauernd auf Whatsapp zugespamt ob man dann und dann auf dem Markt einspringen kann- wenn man keine Zeit hat ist das Gegenüber oft beleidigt oder reagiert passiv aggressiv.
Wenn man, weil wieder nur 10 Kunden an einem Tag kamen, wenig verkauft, kriegt man eine Nachricht, woran es denn gelegen hat. Ja, vielleicht daran, dass Koro im Offline Bereich einfach nicht funktioniert? Weil die Menschen keine 20 Euro für eine Großverpackung ausgeben, ohne dass sie den Inhalt probieren können?
Leider werden auch Verbesserungsvorschläge nicht ernst genommen
Es war leider so langweilig, dass man sich gewünscht hat, Stress zu haben
Aufgrund des hohen Arbeitsaufwand fällt es vor allem anfangs sehr schwer dies auch zu kommunizieren. Auch wenn später sich feststellt, dass dies alles bekannt ist.
Das Image von außen stimmt meiner Meinung nach gar nicht mit dem Image intern überein und wie die Mitarbeitenden über ihre eigene Firma sprechen
Hoher Arbeitsaufwand dafür starker Zusammenhalt
Standardmäßig und es wird auch aufgeklärt, dass die Verbindung mit Nachhaltigkeit von außen kommt und nicht von dem Unternehmen selbst
Viel Verantwortung wird abgegeben doch wenig Förderung für Weiterbildung.
Im kleinen Team ist der Zusammenhalt super, da alle ja auch im selben Boot stecken. Die Brücke zu dem Management Board ist sehr groß.
Es wird sehr viel sehr persönlich genommen auch wenn das Verhältnis gar nicht persönlich ist.
Gutes und übersichtliches Internes Wiki. Die interne Kommunikation nach oben ist leider einseitig
Unter dem Durchschnitt als Werkstudent. Dafür, dass einfach viel gearbeitet wird.
Auch Frauen sind im Team Führungskräfte
Man bekommt schnell viel Verantwortung und spannende Aufgaben
Tolle Mitarbeiter, Respekt für Vielfalt und flexibles Arbeiten
Schwacher Führungsstil, schlechter Lohn, Mangel an Ownership und Struktur;
- Wertschätzung: Statt Lippenbekenntnisse, sollten man die Leute auf Augenhöhe begegnen. Gebt den Mitarbeitern echtes Mitspracherecht, Entscheidungsbefugnisse und Ownership
- Lohn: Bezahlt den Leuten was sie wert sind und gebt ihnen die Ressourcen um die Arbeit anständig machen zu können
Hier gibt es sehr gegensätzliche Tendenzen: Manche feiern das Unternehmen, andere finden es blöd.
Man hat mit Gleitzeit, Home-Office und Remote eine hohe Flexiblität wann und wo man die Arbeit macht.
Aufstieg: durchaus möglich, jedoch zu den Konditionen des Arbeitgebers (d. h. teilweise ohne Lohnerhöhung oder für kleines Geld mit deutlich mehr Verantwortung)
Weiterbildung: Hier ist schon was möglich, wenn man proaktiv ist.
Mein Lohn lag 30 % unter dem was andere Berliner Scale-Ups so bezahlen und ich lag bereits deutlich über meinem Gehaltsband.
Lohnanpassungen werden nicht nach Leistung und erbrachter Wertschöpfung entschieden, sondern ob man sein Feedbackformular korrekt ausgefüllt hat (Tipp: immer das Maximum ankreuzen).
Die Geschäftsführung gibt dann etwas vor, eine Verhandlung findet nicht statt.
Die Lohnpolitik ist katastrophal und man kommt als leistungsorientierter Mitarbeiter schnell in die Position ausgenutzt und überladen zu werden.
Das Unternehmen ist durch motivierte und "billige" Studis gewachsen und behält dieses Mindset auch so bei.
Weniger grün als in der Außenwahrnehmung, aber entwickelt sich in die richtige Richtung.
Ich hatte tolle Kollegen: sehr emphatisch, solidarisch, unterstützend und kompetent.
Vereinzelt muss man aufpassen, ansonsten top!
Gibt nicht viele und es ist auch keine Company zum Altwerden.
Leider eine sehr schwache Führung. Die Umstrukturierung in der Geschäftsführung hat im Bereich Beschaffung (SCM & Einkauf) eine große Lücke geschaffen.
Es fehlt das Grundverständnis und die Wertschätzung für den Einkauf. Zusätzliche Ressourcen (Personal & Lohn) werden trotz guter Geschäftsentwicklung nicht zur Verfügung gestellt.
Man wird ermutigt Probleme vorzutragen und darf auch alles ansprechen; anschließend passiert leider nix. Scheinbar wird dem Einkauf keine signifikaten Bedeutung beigemessen.
An sich ganz gut, jedoch hat manchmal sehr viele Leute auf engem Raum. Dann ist es schwierig sich zu konzentrieren oder ein Telefonat zu führen.
Der offizielle Informationsfluss ist sehr träge und unzuverlässig. Arbeitsrelevante Parameter werden häufig und teils sehr kurzfristig verändert.
Besonders brisante Infos verbreiten sich häufig informell. Manche Personaländerungen werden gar nicht kommuniziert.
Wenn die Hygienefaktoren gegeben wären, dann wäre das ein sehr sehr cooler Job. Super abwechslungsreiche und spannende Themen
Die Atmosphäre im Büro und die Freiheit und freien Entwicklungsmöglichkeiten
Die Bezahlung
Noch mehr Frauen in Führungspositionen und etwas weniger Arbeitslast wäre super.
Ich empfinde die Arbeit als sinnvoll. Mein/e Vorgesetzte/r kommuniziert wertschätzend und ich erhalte die Mittel, die ich benötige, um meine Arbeit sinnvoll zu erledigen und mich weiter zu entwickeln.
Die Arbeitsbelastung ist etwas hoch. Dafür lernt man wirklich viel
Man hilft sich gegenseitig und es findet freiwillig viel neben der Arbeit statt, was dafür spricht, dass sich hier viele wirklich gut leiden können.
Bei mir persönlich perfekt.
Die Kommunikation erfolgt sehr transparent. Es gibt monatliche Updates für das gesamte Unternehmen
Insgesamt gut. Auf der Führungsebene (ab VP) wäre aber noch mehr möglich.
Die Aufgaben sind unglaublich vielfältig und man darf täglich mitgestalten. Absolute 100 von 100.
Sehr nettes Team, guter Zusammenhalt & gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Noch relativ wenige formalisierte Weiterbildungsmöglichkeiten, daran wird wohl aber aktuell gearbeitet. Teilweise die interne Kommunikation bei größeren Projekten (s.o.).
An der internen Kommunikation arbeiten - hier gibt es durch das starke Wachstum immer wieder Hick-Ups.
Super nettes Team & viele Team-Events.
Definitiv einer der Hauptgründe, warum ich hier lange gearbeitet habe.
Gibt nur wenige, diese sind jedoch gut integriert
Großteils gut, teilweise noch Entwickungspotential.
Top Laptops & modernes Büro
Teilweise immer noch chaotisch, aber verbessert sich durch Professionalisierung zunehmends
Starkes Wachstum und dadurch immer wieder neue Aufgaben
kostenloses Frühstück, Urban Sports Mitgliedschaft, viele Team Events und ein junges, internationales Team
Großraumbüro, international
der einzige Grund, warum ich dort angefangen habe
Team Events wurden ernst genommen
Habe mit den Chefs nie gesprochen
Interne Strukturen, die für reibungslose Abläufe gesorgt haben
leider unterirdisch
Viel Copy & Paste
Kommunikation zu Mitarbeitenden transparenter gestalten; nur Dinge versprechen, die Mann wirklich auch einhalten kann; Verantwortung und Konsequenzen für Fehler übernehmen (etc. siehe oben)
Meiner Meinung nach ist KoRo kein Start-Up mehr sondern inzwischen einfach nur ein schlichtes Corporate, das sich noch hinter seinem Start-Up Image versteckt, um den Arbeitnehmer:innen marktübliche Arbeitnehmenden-Vorteile zu verwehren (Themen wie 30 Urlaubstage nicht 27, an die Inflation angepasste und transparente Gehälter, Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge, Abfindungen im Kündigungsfall oder eine Betriebsrat-Gründung sind fast tabu.).
Die Produkte sind wirklich gut, das kann ich KoRo lassen. Dort Arbeiten aber viel mehr Schein als Sein.
Zu meiner Zeit flexible Arbeitszeit und -ort, wird aber nun immer geregelter und strikter.
Auch hier wird viel versprochen, um die Mitarbeiter:innen irgendwie am Unternehmen zu halten, aber selten etwas eingehalten oder man muss monate-/jahrelang hinterherlaufen und erinnern.
Bzgl. Karriere wird vor allem bei den einfachen Angestellten viel versprochen, aber dann wenig eingehalten.
Gehälter intransparent, gefühlt werden immer mehr hohe Tiere mit höchstwahrscheinlich hohem Gehalt eingestellt und die Angestellten ohne Führungsposition müssen für jede Gehaltsanpassung kämpfen.
30 Urlaubstage sind in anderen Unternehmen die Regel. Wieso nicht auch bei KoRo? Als mal ein jährlicher Urlaubstag vom C-Level hinzugefügt wurde wurde dabei getan, als seien sie die größten Gönner und wir zur ewigen Dankbarkeit verpflichtet.
Kein Weihnachtsgeld, nur ein KoRo Adventskalender im Dezember. Yeah
Es scheint vor allem dem C-Level nicht bewusst zu sein, dass ein großer Teil von “Nachhaltigkeit” auch der Umgang mit Mitarbeiter:innen ausmacht. Company Culture/Unternehmenskultur wird meiner Meinung nach nur oft gepredigt aber nicht wirklich daran gearbeitet.
In meinem Team guter Zusammenhalt. Höhere Positionen und vor allem C-Level tun auf “wir sind eine Familie und Freunde”, aber wenn es dann hart auf hart kommt oder es um Geld geht, ist das auf einmal alles vergessen.
Gibt kaum welche und falls es sie gibt, verschwinden sie relativ schnell wieder oder sind Seniors in höheren Positionen, die sich allwissend und unnahbar verhalten.
Verhalten C-Level (alles cis-Männer) komplett inakzeptabel. Tun in unkomplizierten Zeiten auf “best friends” und fallen einem dann, wenn es mal ernst wird aka es um Geld geht in den Rücken. Zeitverschwendung sich mit denen “anzufreunden” und anzuvertrauen.
Einige Vorgesetzte daten innerhalb der Firma, für mich auch ein No-Go. Firma ist keine Dating-App. Teilweise auch auf Firmenevents spürbar. Für mich ein Ausnutzen von Machtgefällen. Unprofessionell, kindisch und wie ich finde einfach nur peinlich.
Ich habe über 4 Jahre lang für KoRo gearbeitet und “Kommunikation” ist seit jeher ein ständiger wunder Punkt. Das Management sollte sich dessen demnach durchaus bewusst sein und dennoch passieren vor allem von C-Level Seite einschneidende kommunikative Fehler.
Ich persönlich habe nach mehr als 4 Jahren Vollzeit und Führungsposition davon erfahren, dass eine neue Person für meine Stelle gesucht wird, indem ich meine Stelle online auf LinkedIn ausgeschrieben entdeckt habe, ohne dass je etwas kommuniziert oder gefeedbackt wurde. Einen Betriebsrat gibt es nicht und auf die Unterstützung von HR konnte ich als es ernst wurde nicht zählen, da sie im Streitfall meiner Erfahrung nach zu 100% auf Arbeitsgeberseite stehen. Nach langem Hin- und Her-Diskutieren habe ich dann durch eine arbeitsrechtliche Klage das erreicht, was ich ihnen außergerichtlich schon vor Monaten vorgeschlagen hatte.
Es gibt Diversity-Bemühungen, aber größtenteils immer noch weiß, jung, (immerhin) weiblich, deutsch.
Es werden “flache Hierarchien” gepredigt, jedoch mit Wachstum der Firma immer mehr Ebenen geschaffen, die Hierarchien also immer ausgeprägter und auch die Gehälterklassen immer undurchsichtiger.
Eher monoton. Es werden immer mal wieder coole Projekte versprochen, auf die man sich dann entweder freut und dann passieren sie nie oder man ackert dafür und dann werden sie am Ende dann doch abgebrochen und nicht durchgeführt.
- Sometimes we get vouchers. That's nice.
- We get 20% for the online shop.
- Coffee flatrate while working.
- huge praise: they also take beginner baristas. That's rare in Berlin cafés
Se above. A lot
- Please educate your managers to be professional and fair and approachable.
- More wage!!!
- The croissant was so much better before. Now it's just dry.
- more benefits for the people in the cafe. The staff at the office gets so much more benefits. It's not fair.
Most Co-workers are nice. Normal tasks are ok. But you constantly get unfair criticism and no praise even when you stay longer, did tasks you dont have to etc.
From the outside great. That's why I wanted to work there. Now I know there is a lot of chaos and unprofessional stuff happening.
Often had to work far more than in contract. Spontaneously had to take over shifts. Mental pressure by superior.
In the cafe nothing.
Minimum wage. After one year of giving 100% and asking for more wage we got +50 Cent/ hour. Ridiculous.
Got through shifts via "trauma" bonding with coworkers you like.
We had to beg for an AC forever. It was inhuman. It got over 32 degrees in there easily. The heat was unbearable. We felt like a joke.
HR was kind but in the office, so there is a distance. When you don't get along with your direct Superior it's difficult and you're helpless.
In the cafe everyone has to do everything. That's ok. Sometimes you have to carry heavy orders. Dangerous for ppl with back issues or similar.
Die Arbeitskultur, das offene Miteinander und die Unterstützung. Des weiteren kann man gute erste Arbeitserfahrungen machen weil man in die Prozesse von Anfang an mit einbezogen wird.
super entspannte und nette Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen
Die Gehälter könnten etwas besser sein
Vorgesetzten verhalten sich zu jeden Mitarbeiter nett und auf Augenhöhe
schönes Büro, jeder bekommt einen Arbeitslaptop und an jedem Arbeitsplatz gibt es extra Bildschirme
So verdient kununu Geld.