47 Bewertungen von Bewerbern
47 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist eine Unsitte bei Kostal, dass immer wieder für eine bestimmte EG-Stufe ausgeschrieben wird, bei den Gehaltsverhandlungen dann aber von der Personalern und den Vorgesetzten so getan wird als könne man nur für eine geringere EG-Stufe einstellen. Wenn man dieses reduzierte Angebot ablehnt und auf die Ausschreibung verweist folgen sanfter Druckaufbau, fadenscheinige Ausreden und große Entschuldigungen mit Krokodilstränen. Man muss sehr konsequent sein, damit Kostal seine Seite der Ausschreibung im Arbeitsvertrag auch tatsächlich einhält. Dieses Verhalten von Kostal ist schlichtweg unprofessionell und unverschämt den Bewerbern gegenüber.
Im Nachgang der Gespräche habe ich dann festgestellt, dass ich überhaupt nicht für den Vorgesetzten arbeiten soll, der mit mir die Gespräche geführt hat. Dies empfinde ich als irritierend und intransparent mir gegenüber.
Der Bewerbungs- und Einstellungsprozess hat insgesamt keinen guten Eindruck gemacht und die Vorfreude auf den Job wurde durch die beschriebenen Vorfälle deutlich eingeschränkt.
Naja, es geht allgemein nicht um die Stelle. Ich finde das Unternehmen interessant, deshalb habe ich mich auch beworben! Aber wenn die Personaler einen qualifizierten Mitarbeiter suchen, dann müssen diese ihren eigenen Job erst einmal vernünftig ausführen. Das hat auch nichts mehr mit „beschäftigt“ sein zu tun.
Bewerber berücksichtigen, die alle Voraussetzungen erfüllen, auch wenn Sie nicht über Vitamin-B verfügen. Warum eine Stelle ausschreiben, die dann Monate nach der Bewerbung noch offen ist, obwohl es angeblich so qualifizierte Bewerber gibt?
Ich weiß auch nicht, eine Antwort vielleicht?
War alles ausgesprochen gut, mir fällt kein Verbesserungsvorschlag ein
Am besten keine Stellen mehr ausschreiben. Denn sie sind dafür zu inkompetent und arrogant. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass ich jemals noch für diese Arbeiten werde. Am besten passt der Spruch: Hochmut kommt vor dem Fall! Leider kann ich diesen Spruch jeden Arbeitgeber verpassen, denn ich habe so um die 1200-1500 Bewerbungen geschrieben. Antworten wie in diesem Fall eben mal wieder keine. Also: Nein Danke!!! Euch braucht man nicht
Teilgenommen am Gespräch haben die Innendienstleiterin (Vorgesetzte) und ein Personalreferent. Meine Fragen wurden mir wenn nur vage oder gar nicht von der Innendienstleiterin beantwortet. Sie fragte, ich sollte antworten. Ich hatte kaum Möglichkeit zu erfahren, was Hintergründe der Fragen sind, damit ich entsprechend reagieren kann. Ein Gespräch sollte immer ein Austausch sein!
Der Bewerbungsprozess sollte neu strukturiert werden.
Ehrliche und fair bleiben,
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