3 Mitarbeiter:innen, die bei KOSTAL Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen KOSTAL Group als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sinnvolle Homeofficeregelungen mit einem ausgeglichenen Anteil Homeoffice und Arbeit vor Ort, frühzeitige Integration der Studenten in das Team, faire Bezahlung für Praktikanten und Bacheloranden/Masteranden, Büros und Inventar modernisieren
Lob von Vorgesetztem und Betreuer für gute Arbeitsleistung
Als relativ großer Zulieferer und Familienunternehmen hat Kostal grundsätzlich einen guten Ruf. Allerdings fehlt im Alltag oft die Firmenkultur eines Familienunternehmens. Das merkt man teilweise auch im Gespräch mit Kollegen.
Grundsätzlich ist Homeoffice kein Problem und man kann sich seine Arbeit sehr frei einteilen. Homeoffice wird aber von vielen Kollegen so ausgereizt, dass man als Neueinsteiger nur schwer neue Kontakte knüpfen kann
Zulieferer für Elektromobilität, aber stellen beispielsweise Mitarbeitern keine Ladesäulen für E-Autos oder E-Bikes zur Verfügung. Nachhaltigkeit spielt bei der Unternehmenspräsentation quasi keine Rolle. Das könnte man deutlich besser machen.
Um gute Studenten nach ihrem Abschluss zu halten wird leider sehr wenig getan. Man bekommt zwar gesagt, dass man gute Arbeit macht, aber es gibt keine Feedbackgespräche in denen man seine berufliche Zukunft besprechen kann. Die meisten gehen leider wieder nach ihrem Abschluss.
Viele Kollegen mit Expertise, aber jeder arbeitet doch sehr für sich
Werde von meinem Vorgesetzen unterstützt und kann mich immer an ihn wenden. Lässt auch viele Freiräume, manchmal etwas zu viel.
Großraumbüro mit Teppich aus den 80ern, veraltete Technik und Inventar, durch die Büros möchte man ungern einen Kunden führen, dringender Investitionsbedarf für ein modernes Arbeiten
Studenten werden kaum in die Strukturen mit eingebunden und arbeiten mehr für sich
Im Vergleich mit anderen Firmen eine deutlich schlechtere Bezahlung als Praktikant und Bachelorand/Masterand. Faktisch arbeitet man 35-40 Stunden pro Woche und bekommt keinen Mindestlohn, da fehlt leider die Wertschätzung.
Freiraum für Kreativität.
Interne Abläufe bezüglich Materialbeschaffung.
-gut geführtes Familienunternehmen
-gutes Miteinander der Kollegen
-schnelle und gute Integration und Umgang mit Praktikanten
-Großraumbüros und teil hohe Geräuschkulisse
-Ausstattung der Büros teilweise sehr veraltet
-Betreuung und Konzept für Praktikanten ausbaufähig
-Konzept für Praktikanten mit Aufgaben und evtl Projekten die man übernehmen kann.
- Werksführung sollte jedem Praktikanten möglich sein-sehr interessante Einblicke möglich
- Feedbackgespräch nach Ende des Praktikums
- insgesamt etwas moderner Aufstellen
Gutes Image in der Region
Gutes Klima innerhalb der Teams
Fairer Umgang mit den Angestellten
eher wenige interessante Aufgaben. kein klares Konzept für Praktikanten.