556 Bewertungen von Bewerbern
556 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
556 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Anspruch (siehe KPMG-Bewerber-Website) "4 Wochen Dauer von der Bewerbung bis zu einer Zu-oder Absage" wirklich in der Praxis leben.
Alles in Ordnung
Die Aussagen im Ausschreiben haben alle nicht mit dem übereingestimmt was bei dem Bewerbungsgespräch erzählt wurde. Mein Gegenüber hat auch zugegeben, dass sie immer nur Standardjobausschreibungen mit Copy & Paste machen. Gehaltsvorstellungen war niedriger als ich jetzt verdiene ohne Zusatzleistungen. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, da wir "nur" den Abteilungen zuarbeiten, die das Geld rein bringen. Gespräch wurde auf 9 Uhr frühs gelegt, obwohl ich aus Frankfurt komme. Fazit, wir hätten uns alle sehr viel Zeit gespart und ich einen Urlaubstag, wenn man bei der Ausschreibung einfach ehrlich gewesen wäre.
Alles super
Mehr Transparenz, insb. wenn der Bewerber nach den Ablehnungsgründen fragt.
Meine Empfehlung an Sie:
Ehrlich sein?!
Thema Gleichberechtigung:
Kollege bewirbt sich auf eine höhere Position und ist interessant, Kollegin (Büronachbarin mit selben Tätigkeiten ) auf eine für Berufseinsteiger Position und es scheitert an der mangelnden Berufserfahrung ( das bei über 8 Jahren). Diese Aussage von einer Personalreferentin, die frisch nach der Uni in das Unternehmen kam, zu bekommen, das kommt besonders gut an..
Man fragte nach Kündigungsfristen, die bereits im Anschreiben genannt wurden (schlecht informiert?).
Eine E-mail zur Zusage wäre gut, sonst absolut perfekt
Der Excel-Test könnte etwas anspruchsvoller sein
Den Vorbewerbern kann ich mich in einem Punkt ebenfalls nur anschließen. Meiner Meinung nach sollte sich die Personalabteilung diesen standardisierten Text einmal durchlesen und 1) überlegen wie man KPMG damit als Außenstehender wahrnimmt und 2) wie man sich als Bewerber, der enorm viel Zeit in eine Bewerbung investiert hat, fühlt und ob man danach in Erwägung zieht sich nochmal dort zu bewerben. In meinem Falle ( Bewerber mit Financeerfahrung inkl wirtschaftlichen Masterstudium ) hat ein Satz wie „werden wir uns daher auf Beweber konzentrieren, die unserem Anforderungsprofil in besonderem Maße entsprechen...“ einen absolut faden Beigeschmack. Besonderes Maß, so so.
Ich habe sowohl als Praktikant als auch als Werkstudent bei KPMG gearbeitet. Beides habe ich mit einem sehr guten bzw. einem guten Zeugnis abgeschlossen. Zudem bin ich im Nachwuchsprogram der KPMG. Nun habe ich mich auf eine Stelle als Consultant beworben und eine Absage bekommen. So weit, so ok. Jedoch, mir mitzuteilen, dass mein Profil nicht "in besonderer Weise" den Anforderungen der KPMG entspricht, ist ein absoluter Witz.
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