2.073 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.375 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 478 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr gutes Team
Schwierig indem job
Fairer Umgsng
Altersteilzeit zB möglich, aber ohne Druck wenn die Leistung stimmt
Sehr gute Arbeitsbedingungrn
Offen zu den Mitarbeitern
Danke, dass Du Dir die Zeit für ein Feedback genommen hast, wir freuen uns über so viel Zuspruch. Deine Bewertung unterstützt uns dabei, zukünftigen Mitarbeiter:innen bereits einen ersten Einblick in unseren Arbeitsalltag zu geben – das freut uns.
Auf eine weiterhin gelungene Zusammenarbeit!
Herzliche Grüße
Ulrike
Nein!
Danke für Dein Feedback! Es freut uns, dass Du Dich bei uns wohlfühlst und KPMG als Arbeitgeber:in weiterempfiehlst.
Wir würden uns freuen, wenn Du Dein wertschätzendes Feedback für zukünftige Mitarbeiter:innen anhand der Freitextfelder noch detaillierter beschreibst.
Es ist schön, Dich im Team zu haben.
Herzliche Grüße
Ulrike
Absolut schlechte Kommunikation zwischen TL und Team, TL sind völlig überfordert.
Es gibt stundenlange Calls mit angeblichen Verbesserungsvorschlägen, die absolut unverständlich sind.
Mitarbeiter werden in Aufgabenbereiche gesteckt die für sie nicht passend sind, wo aber Leute gebraucht werden.
Mitarbeitende sollten besser für die Arbeit bezahlt werden die sie machen (es werden sehr oft Tätigkeiten durchgeführt die selbst Kollegen in der Niederlassung bringen, aber die deutlich mehr verdienen)
Jeder macht seine Arbeit und geht danach nach Hause. Gesprochen wird nicht viel.
Ist gegeben, wenn man nicht in Arbeitsbereiche gesteckt wird die man "pünktlich" antreten MUSS.
keine Möglichkeit weiter zu kommen
Gehalt für die Aufgaben die man macht (machen muss) eindeutig zu gering!!!
ist vorhanden
Kollegenzusammenhalt im aktuellen Team ist gleich 0.
Vorgesetzte sind teilweise wie Politiker. Sie versprechen viel wenn der Tag lang ist, Umsetzung gibt es keine.
Moderne Arbeitsgeräte, höhenverstellbare Tische
Kommunikation zu Team und TL absolut schlecht.
Sollen wohl im SDC vorhanden sein. Ich persönlich kann davon leider nicht sprechen.
Vielen Dank für Dein Feedback. Deine Kritik nehmen wir selbstverständlich ernst und bedauern, dass Du in Deinem Arbeitsalltag einen negativen Eindruck gewonnen hast.
Wir würden uns freuen, wenn Du die regelmäßigen Feedbackgespräche mit Deiner Führungskraft für einen offenen Austausch und Deine konstruktive Kritik nutzt, damit wir gemeinsam eine Lösung für Deinen Unmut finden können.
Wir freuen uns, dass Du im Team bist.
Viele Grüße nach Leipzig
Ulrike
Vakanzprinzip
Hierarchisch
Danke für Deine Bewertung. Es freut uns, dass Du Dich bei uns wohlfühlst und KPMG als Arbeitgeber:in weiterempfiehlst.
Anhand der Freitextfelder kannst Du zukünftigen Mitarbeiter:innen gerne auch noch einen tieferen Einblick in Deine Erfahrungen geben.
Es ist schön, Dich im Team zu haben.
Herzliche Grüße
Ulrike
geregelte AZ, pünktlich Geld, sauberer Arbeitsplatz, moderne Technik, mehr nicht.
die Arbeitszeit wird minutengenau zerlegt, großer Reporting und Kontrollaufwand
bessere und längere Einarbeitung, bessere Bezahlung, wenn Ihr die Leute halten wollt, fähigere Teamleiter -in einsetzen, den Leuten für ihre Aufgaben mehr Zeit geben, Projekte ordentlich kalkulieren und organisieren !
eher kühl, jeder ist sich selbst der Nächste
hier in der Region nicht so doll
feste Arbeitszeiten, flexibel, wenn Termin zwischendurch, dann möglich mit nacharbeiten.
normal
im Team ganz okay
alles normal
geht teilweise so..... es sollten Leute zum Teamleiter-in gemacht werden, die Ahnung von der Materie haben und nicht nur Antreiben können !
modernes Großraumbüro.....
schlecht bis fast gar nicht.....
echt mickrig, für den Gewinn, der dem Unternehmen erwirtschaftet wird !
keine Unterschiede
leider nein.
Danke für Deine Bewertung. Dein Feedback nehmen wir selbstverständlich ernst und bedauern, dass Du teils Erfahrungen gemacht hast, die unseren Ansprüchen nicht gerecht werden.
Wir wünschen Dir alles Gute auf Deinem weiteren beruflichen Werdegang und freuen uns, dass Du bei uns warst.
Viele Grüße nach Leipzig
Ulrike
- Interessante Themen, Kunden und Projekte
- Leistungsorientertes Umfeld
- Nette Kollegen
- Niedriges und festes Gehaltsgefüge
- Sehr konservativ und feste Strukturen
- Besseres Gehalt für die erwartete Leistung
- transparenter die Strukturen und Prozesse im Unternehmen kommunizieren
- Generell ehrlicher Kommunizieren und keine Maßnahmen als "von den Mitarbeitern gewünscht" kommunizieren, die nur aus Eigeninteresse stattfinden.
Danke für Dein Feedback. Es ist toll, dass Du die Zusammenarbeit in unseren interdisziplinären und diversen Teams so wertschätzend erlebst.
Das Gehalt setzt sich bei uns aus fixen und flexiblen monetären sowie non-monetären Gehaltsbestandteilen zusammen. Schau doch gerne, ob Du unsere vielfältigen Benefits bereits vollumfassend für Dich nutzt: https://karriere.kpmg.de/arbeitgeber/benefits
Wir freuen uns, Dich an Bord zu haben und auf die weitere Zusammenarbeit.
Viele Grüße nach Frankfurt
Ulrike
In den Standorten, wo Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen eingesetzt werden, und diese für wertvoll betrachten, sollten direkte Vertrauenspersonen vor Ort sein. Bei mir musste alles über meine Zeitarbeitsfirma vermittelt werden. Jedenfalls wusste ich nicht, wo ich mich vor Ort hinwenden sollte. Keiner dort fühlte sich tatsächlich für mich zuständig. Auch dieses ganze Miteinander war keine schöne Erfahrung für mich. Aber ich konnte sehen, dass direkt Angestellte sich wohlfühlen können und sich mit ihrer Firma identifizieren konnten (Pullover mit firmeneigenen Logo z.B.), alles recht leger laufen darf (da keine direkte Kundschaft) und entspannt sein kann.
Großraumbüros, modern ausgestattet mit höhenverstellbaren Tischen. Man kann in andere Etage wechseln, wo es oftmals ruhiger ist.
Sie arbeiten daran. Das merkt man.
Bestimmt kann das dort gelebt werden. Mir wäre zuallererst viel lieber gewesen, einen guten Arbeitsplatz zu haben, mit guter Arbeitsatmosphäre, einem guten Team etc.. Ich bat im übrigen nach 2 Wochen um einen Wechsel des Teams (inkl. TL), weil ich mich nicht wohlfühlte. Aber es passierte nichts
Ich bedaure eher, dass ich mit dem mir zwischenzeitlich angeeignetem Wissen wieder die Firma verlassen habe. Viel Aufwand, wenig Nutzen für die Firma.
Das war sehr auskömmlich und ich war zufrieden
Das ist ganz bestimmt vorhanden. Ich bin mir ganz sicher, hätte ich eine andere Abteilung bekommen, eine andere Teamleitung, wäre es im sozialen Sinne anders verlaufen. Ich bewerte hier ja nur meinen damaligen Arbeitsplatz. Von der Umwelt her keine Anhaltspunkte.
Das gab es höchstens über Mitarbeitende, die ich anfangs beim Onboarding kennenlernen konnte. Aber eben allesamt nur online. Ein weiterer Lichtblick war der sehr nette kompetente Mentor, den ich für wenige Wochen zur Einarbeitung per Videocall bekam. Da denke ich noch gerne daran zurück. Sonst war ich auf mich gestellt.
Das wird bestimmt bei direkt angestellten Mitarbeitern auch gelebt und gefördert. Nur, dass es durchaus ein anderes Thema sein kann, wenn es um ältere Mitarbeitende, verbunden mit Zeitarbeitsfirmen, geht. Dazu tragen ungeeignete (überforderte) TL auch bei. Das hatte ich durch Austausch mit einem der Mitarbeiter, den es selbst betraf, mitbekommen.
Ich möchte lieber nicht darüber schreiben
Ich hab mich ziemlich alleine dort gefühlt. Die eine Mitarbeiterin neben mir kam nur, um zu arbeiten. Das wollte ich bald ebenfalls so machen. Jedoch war ich ja noch immer auf Unterstützung (hin und wieder) angewiesen. Ihre Vorgehensweise konnte ich leider noch nicht kopieren und dann war´s zu spät.
Eine Ansprechperson, die empathisch war, gab es dort nicht. Es gab nur eine Mitarbeiterin, die am gleichen Projekt wie ich arbeitete. Jedoch klebte sie nur am Bildschirm bis Arbeitsende. Ich kam von einer Zeitarbeitsfirma. Es war zu spüren, dass man "außen vor" war. Sobald ich das so kommunizierte, fand eine Gesprächsaufnahme von Mitarbeitenden dort nicht mehr statt. In den projektbezogenen Videocalls stand hinter meinem Namen immer "Extern" in Klammern. Man wurde also gekennzeichnet. Durch das Onboarding wusste ich, dass es Vertrauenspersonen oder firmeninterne Einrichtungen gibt, an die man sich bei Problemen wenden konnte. Mir war bewusst, dass ich das nicht konnte. Meine 3 TL waren zum Teil aus einem anderen Herkunftsland. Leider hatte ich besonders den einen manchmal nicht richtig verstehen können und es kam zu arbeits-elementaren Missverständnissen. Der andere hatte eine aggressive Art, die von Zeit zu Zeit immer ausfälliger und schlimmer wurde. Die TL waren völlig überfordert mit ihren Aufgaben und den ihnen (viel zu vielen) zugewiesenen Mitarbeitern. Vielleicht gab es in der Zeit strukturelle Engpässe, dennoch frage ich mich, wie solche Leute aufsteigen konnten.
Ich denke schon, dass darauf betriebsintern Wert gelegt wird.
Es war sehr komplex und umfangreich, herausfordernd. Als eh. Selbständige keine unbekannte Komponente.
Danke, dass Du Deine Erfahrungen mit uns und der Community teilst. Dein Feedback nehmen wir selbstverständlich ernst und bedauern, dass Du teils Erfahrungen gemacht hast, die unseren Ansprüchen nicht gerecht werden.
Wir wünschen Dir alles Gute auf Deinem weiteren beruflichen Werdegang und freuen uns, dass Du bei uns warst.
Viele Grüße nach Leipzig
Ulrike
Mein Nachhauseweg und die zentrale Lage in der Stadt. Modernes Büro
Gehalt, Anonymität zwischen den Angestellten. Die stupiden und oft auch sinnlosen arbeiten. Alles das was mir eigentlich an meinem Job Spaß macht viel dort unter den Tisch. Die Frage nachdem "Warum?" musste ich mir leider sehr oft stellen bei meinen Aufgaben. Einfluss in welches Projekt/Abteilung man kommt hat man nicht. Da kann man definitiv den kürzeren ziehen.
Gehaltsstrukturen definitiv anpassen. Kündigungsfrist im Arbeitsvertrag ist fast schon kriminell. Vielleicht kann man die sehr starke Fluktuation im SDC eindämmen indem man nicht tausende Euros für Inserate und Stellenanzeigen ausgibt und die Arbeitnehmer die gekündigt haben quasi monatlich ersetzt. Einfach mal das Wohlbefinden der Arbeitnehmer ernst nehmen.
Moderne Büros im Zentrum der Stadt
Alle fragen mich direkt wenn ich erzähle das ich bei KPMG gearbeitet habe wie es mit den Überstunden aussieht, da diese ja quasi "erwartet" werden. Das sagt glaub ich viel aus.
Kein Stress, Feierabend bedeutet Feierabend. Zumindest wenn man in der richtigen Abteilung ist (pures Glück). Ansonsten darf man in den Wintermonaten ca. 3 Monate Überstunden anhäufen und dreht durch.
"Karriere" im SDC quasi unmöglich. Man kann sich zwar auf stellen wie "Senior Sachbearbeiter" oder Teamleiter bewerben, aber wirklich gehaltstechnisch bringt das gar nix. Liest sich nur in der E-Mail gut.
Gerade über Mindestlohn. Im örtlichen Getränkemarkt hätte ich vermutlich mehr verdient.
Greenwashing, es liest sich immer alles sehr gut und sieht hübsch aus. Ob es dann wirklich so ist zweifel ich an.
Da die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit eher gering ausfällt kommt kein nennenswerter Teamspirit zu stande.
In dem Laden wird keiner alt.
Schlechte Kommunikation, da wird dann einfach mal auch Urlaub gestrichen.
Modernes Büro, Klima. Ansonsten sinnlose Projekte.
Gerade in der Einarbeitung saß ich über 6 Wochen im Büro ohne Projekt/Abteilung und ohne Aufgaben. Habe überlegt direkt wieder zu kündigen.
Ich meine wenn alle behandelt werden als wäre der Angestellte austauschbar kann man ja quasi von Gleichberechtigung sprechen.
sehr stupide Sachverhalte, monotone Arbeiten. Fühlt sich teilweise an wie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme...
Danke für Dein Feedback.
Wir bedauern, dass Du Erfahrungen schilderst, die unseren Ansprüchen nicht gerecht werden.
Für Deinen weiteren beruflichen Weg wünschen wir Dir alles Gute!
Herzliche Grüße nach Essen
Ulrike
Betriebsrat, Organisationsstruktur. Kollegen und das Büro.
Variabel Vergütung je Stufe im Grade erhöhen nicht nur je Grade.
Sehr modernes Büro mit vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten. Kollegen alle nett und freundlich auch, wenn man sich nicht kennt. Teams deutschlandweit verteilt. Lob wird ausgesprochen und auch als Feedback erteilt.
KPMG setzt sich für Mitarbeiter und Umwelt ein. Das alte Image der Wirtschaftsprüfung wird gott sei dank Schritt für Schritt in den Hintergrund gebracht.
Je nach Projekt fallen viele bis sehr viele Überstunden an. Man sollte gut auf sich achten und seine Zeit selbst managen. (Das ist grundsätzlich möglich)
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Nicht schlecht, aber variable Vergütung könnte mit den Grades ansteigen.
Lieber Zug statt Flug. Reisekostenrichtlinie sorgt für Transparenz.
Feelgoodmanager und zahlreiche Communities bringen immer wieder neue Kollegen zusammen. Hilfe wird nicht abgelehnt.
Mit Respekt und Anerkennung.
Viele verschiedene Vorgesetzte. Disziplinarisch, Engagement oder höhere Hierarchie. Auch hier könnte manches transparenter sein, aber grundsätzlich wird zugehört und eine Lösung gesucht.
Sehr modernes Büro mit vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten. Kollegen alle nett und freundlich auch, wenn man sich nicht kennt. Teams deutschlandweit verteilt.
Es wird viel kommuniziert, aber bei den ein oder anderen interen Themen könnte es transparenter sein.
Transparenz ist auch hier das Stichwort. Bei dem ein oder anderen kann man manche Beförderung oder Zuschuss nicht verstehen. Das ist Serviceübergreifend.
Es wird versucht auf eine Gleichberechtigung zu achten.
Projektabhängig. Möglichkeit auf vielfältige Arbeiten, spannende Themen die über den bekannten Horizont hinausgehen.
Danke, dass Du Dir die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen hast, wir freuen uns über so viel Zuspruch.
Deine Bewertung unterstützt uns dabei, zukünftigen Mitarbeiter:innen bereits einen ersten Einblick in unseren Arbeitsalltag zu geben – das freut uns.
Auf eine weiterhin gelungene Zusammenarbeit!
Viele Grüße nach München
Ulrike
- Laptop für Home-Working
- höhenverstellbare Tische im Büro
- Kommunikation
- jährliche erzwungene Rotation
- Einsatzplanung
Lasst die Mitarbeiter in den Themen, die ihnen gut liegen und zwingt sie nicht jedes Jahr wieder, irgendwas Neues zu lernen.
Das Betriebsklima ist eher unterkühlt, bei den meisten Kollegen wird nur Small-Talk betrieben.
Es gibt eine persönliche Einsatzplanung, die man als Mitarbeiter einsehen kann. Häufig entspricht diese jedoch nicht dem tatsächlichen Einsatz.
Big4
Als Teilzeitkraft ist die Work-Life-Balance auf jeden Fall gegeben. Für Vollzeitkräfte werden jedes Jahr über mehrere Wochen Überstunden angemeldet (nach Zustimmung des Betriebsrates).
Durch die Rotation hat man die Möglichkeit, in neue Themen einzusteigen. Eine Vertiefung bestehender Themen ist aufgrund der Rotation schwieriger.
Im Vergleich zu anderen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften empfinde ich das Gehalt als zu niedrig.
Es gibt verschiedene Mülleimer für die Mülltrennung.
Je nach Team und Thema, in dem man eingesetzt ist.
Im SDC sind hauptsächlich Großraumbüros zu finden. Klimaanlagen in den Großraumbüros sind vorhanden, im Sommer werden diese nach meinem Empfinden jedoch häufig zu kalt eingestellt. Die Arbeitsplatzausstattung im Büro ist meiner Meinung nach nur bedingt angemessen.
Meist werden die Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt, getreu dem Motto "Friss oder stirb". Transparente Informationen zu (Konzern-)Gewinnen werden nicht kommuniziert.
Viele Teamleitungen sind weiblich.
Man wird jedes Jahr in eine Rotation gezwungen und bekommt unter Umständen in jedem Jahr neue Themen zugewiesen.
Danke, dass Du Deine Erfahrungen mit uns und der Community teilst. Dein Feedback nehmen wir selbstverständlich ernst.
Besonders bedauern wir, dass Du die Übernahme neuer Projekte und Aufgaben als Zwang empfindest.
Die Arbeitswelt befindet sich in einem konstanten Wandel. Mit ihr verändern sich auch die Anforderungen unserer Projektgeschäft. Die Mehrzahl unserer Mitarbeitenden betrachtet dies als kontinuierliche Chance, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und an neuen Herausforderungen zu wachsen.
Wir begleiten und unterstützen diese Entwicklung durch Trainings, Schulungen und das Lernen on and along the Job.
Ich würde mich freuen, wenn Du dazu noch einmal in den persönlichen Austausch mit Deiner Führungskraft gehst. Wir leben eine offene Feedbackkultur und würden uns freuen, wenn Du uns wissen lässt, wie wir Dich bestmöglich in Deiner Tätigkeit unterstützen können.
Herzliche Grüße nach Leipzig
Ulrike
So verdient kununu Geld.