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Ich habe mich unter Druck und überwacht gefühlt und hatte das Gefühl keine Fehler machen zu dürfen, um nicht wieder angeschrien zu werden. Dies hemmte meine Kreativität enorm, führte jedoch dazu, dass ich tat, was von mir erwartet wurde.
KrämerIT hat ein hervorragendes Image und das kann ich aus Kundenperspektive auch nachvollziehen.
Es gab auch ältere Kollegen in diesem eher jungen Team. Hier wurde kein Unterschied gemacht.
Ich war mehrmals zugegen, als Mitarbeitende vor anderen Mitarbeitenden von Personen aus der Geschäftsführung so lange angeschrien(m.E.n.) wurden, bis sie nichts mehr sagten und in meiner Wahrnehmung auch nichts mehr sagen durften.
Ich hatte den Eindruck ihnen sollte dadurch "Respekt" eingeflößt werden.
Ich nahm dies als extrem respektloses Verhalten wahr, welches am Arbeitsplatz nichts zu suchen hat und meines Wissens mindestens zwei betroffene Mitarbeitende zur Kündigung bewog.
Bei den Büros handelte es sich damals um Großraumbüros und die Ausstattung war meiner Ansicht nach sehr günstig gehalten.
Manche wussten mehr und manche weniger. Wenn man sich gut mit dem Chef verstand, wurden man auch zu Freizeit-Events mitgenommen und hat dort mehr erfahren.
Es gab ein Jahresmeeting, auf dem mehr berichtet wurde.
Ich sehe das Gehalt selbst für das Saarland als schlecht an. Ich habe in dem darauffolgenden Unternehmen das doppelte Verdient.
Hier wird noch auf den kostenfreien Obstkorb und den kostenfreien Kaffee verwiesen.
Hier sah ich keine Probleme, im Gegenteil; auch Frauen wurden in einer männerdominierten Brache respektvoll behandelt und willkommen geheißen.
Das variiert nach Stelle. Ein normaler Techniker arbeitet sehr viel das ab, was in Verträgen steht. Das kann auch tagelang ein Update nach dem anderen sein. Dies scheint mir stark getracked und überwacht zu werden. Ich selbst hatte sehr viel Freiheit in der Ausübung meiner Tätigkeit und habe viel von meinem Chef gelernt.
Dass trotz der Größe des Unternehmens ein sehr freundlicher Umgang in der vertraulichen Anrede per Du gepflegt wird. Es wird dadurch eine Nähe zu Kollegen und Vorgesetzten erzeugt.
Dass trotz der Größe des Unternehmens ein sehr freundlicher Umgang in der vertraulichen Anrede per Du gepflegt wird. Es wird dadurch eine Nähe zu Kollegen und Vorgesetzten erzeugt, die den tatsächlichen Gegebenheiten im Privatleben oder dem persönlichen Verhältnis nach Ende des Arbeitsverhältnisses niemals standhalten würde.
Wer sich im Unternehmen nicht entwickeln kann wird über kurz oder lang gehen. Die Entwicklung muss nicht immer nur in der Hierarchie erfolgen, sondern kann auch mit Erweiterung oder Veränderung von Funktion und Verantwortung, einer Weiterqualifikation mit Einkommensverbesserung oder einer Spezialisierung einhergehen.
Die Geschäftsführung gibt sich Mühe neuen Mitarbeitern das Gefühl zu geben, gut anzukommen. Innerhalb der Abteilungen und Teams sind teilweise sehr alte Seilschaften, welche ein Anlanden neuer Kollegen sehr schwierig machen. Gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit der Einen schließen die anderen Kollegen, welche bereits ein Privatleben außerhalb des Kollegiums haben faktisch aus.
Nach Außen hin sehr gepflegt, was nach Innen dann aber nicht gehalten und gelebt wird.
War keine gegeben, an einem Wochentag wurde frühere Anwesenheit erwartet. Kein Freizeitausgleich für Mehrarbeit, da keine Arbeitszeiterfassung. So genannte "Vertrauensarbeitszeit".
Keine Entwicklungschancen, der Abteilungsleiter sieht den Arbeitgeber an diesem Platz und will ihn auch auf diese Funktion einschränken.
Am Minimum ausgerichet.
Wird nah Außen hin dargestellt.
Die alten Seilschaften funktionieren, neue Mitarbeiter integrieren sich sehr schwer. Hohe Fluktuation tut dann ihr übriges.
Die Geschäftsführung handelte freundlich, aber restriktiv und wandte sich mit Anweisungen oft direkt an den einzelnen Mitarbeiter, was dann wiederum Unruhe in die Befehlskette brachte.
Damals arbeiten auf der Baustelle unter Bohrer- und Hammer-Lärm.
Die breite Vielfalt der Leistungen eines Systemhauses in einer Abteilung abgebildet.
Firmenwagen wird gestellt, der auch privat genutzt werden kann. Mein Teamleiter hat mich verstanden, hatte aber auch kein Gehör gefunden.
Mein zur Verfügung gestelltes Notebook war ein Billigteil von der Hausmarke. Auch die Arbeitsumgebung in der alten Schule ist unschön. Verbesserungsvorschläge kosten leider erst einmal Geld. Gegenüber Kunden sind wir angehalten mit dem Vertrieb zusammen Produkte zu veräußern. Probleme bei der Arbeit sind bekannt, wurden aber nicht angesprochen und sind hinzunehmen. Das ist bei meinem neuen Arbeitgeber viel besser gelöst.
Ich bin schon vor einiger Zeit aus dem Unternehmen. Geräumige und moderne Arbeitsplätze wären angebracht. Stattdessen arbeiten alle eng zusammengepfercht in einer umgebauten Schule.
Sehr beengte Räumlichkeiten und schwach ausgestattet
alle Schulungen intern aus 2. Hand.
Die Kollegen unterstützen sich soweit sie irgendwie können
generell sehr niedriger Altersschnitt
Die Mitarbeiter-Laptops sind schwachbrüstig
Führungskräfte hören nicht zu
Windows-Bude
Was sich allein die letzten 3-4 Jahre alles zum Besseren geändert hat.
Und wenn man Probleme offen anspricht (auch persönliche), wird sehr viel in Bewegung gesetzt, um eine Lösung zu finden.
Beim Gehalt wurde zwar viel nach oben angepasst über die letzten Jahre. Aber Luft nach oben ist in jedem Fall da.
Die Büros sind leider ziemlich überfüllt, was sich aufgrund des historischen Gebäudes nur schwer vermeiden lässt.
Könnte nicht besser sein
Kostenlose Parkplätze
Den Rest !
Viel zu kleine Büros, im Sommer total heiß und im Winter kalt! BG Vorschriften sind hier ein Fremdwort beziehungsweise werden absichtlich ignoriert.
Nicht vorhanden. Es wird absichtlich keine Zeiterfassung eingeführt. Da man hier den Mitarbeitern viel mehr Stunden ab jubeln kann und verkauft es dann als Vertrauensarbeitszeit.
Naja, das ist das einzig gute was übrig bleibt.
Alle eingebildet und arrogant, angefangen beim Teamleitern bis zur Geschäftsführung.
Nur billige Notebooks. Alles Schrott. Dell und andere Marken sind sehr bösartig!
Hier macht jede Abteilung auf was sie Lust hat und niemand redet so wirklich miteinander, da dies immer im Streit endet.
Na Ja, sehr dünn.
Einer der interessantesten Aufgaben ist die tägliche Dokumentation. Auf diese wird auch viel mehr Wert gelegt wie auf den Rest.
die offene und ehrliche Kommunikation. Das durchdachte Handeln der Geschäftsführung. Mitarbeiter werden gefragt und dürfen ihre Ideen preisgeben.
bitte weiter so
man kommt morgens einfach sehr gerne zur Arbeit
Das Image, wie es nach außen gezeigt wird, fühlt sich intern auch genauso an
wenn man sich engagiert und einen guten Job macht, hat man viele Möglichkeiten weiter zu kommen
Bei guter Arbeit wird man gut entlohnt.
Kollegen halten zusammen und man hat ein tolles Teamgefühl
guter und gepflegter Umgang
mit den Vorgesetzten kann man immer offen und ehrlich reden. Faire und flexible Entscheidungen
coole, moderne Räumlichkeiten mit genügend Platz. Hardware-Ausstattung ist top. Man hat alles, was man benötigt. Falls etwas fehlt, einfach eine Rückmeldung geben und man kümmert sich
Kommunikation ist immer ein schwieriges Thema. In welcher Firma läuft das schon perfekt?
wenn man sich engagiert, hat man viele Möglichkeiten, sich in der Firma zu entwickeln
Tolles Team, tolle Leute
Als Azubi ist vor allem der Ausbildungsinhalt und die Vermittlung von diesem wichtig.
Hier kann ich sagen, dass ich mit beidem sehr zufrieden bin. Ich könnte mir nicht vorstellen meine Ausbildung in einem anderen Betrieb zu absolvieren.
Ebenfalls finde ich gut, dass Azubis hier eine Stimme haben und in die Verbesserung von Prozessen einbezogen werden.
Boni wie den Leistungsbonus, Zeugnisbonus, Azubifahrten, gemeinsames Grillen , Feierabendbiere und last but not least super hilfsbereite Kollegen sind für mich ein klarer Pluspunkt.
Montag, Dienstag und Donnerstag wird essen von unserer Köchin zubereitet. Azubis kostet dies 1,50€. Da kann man nicht meckern.
Arbeitskleidung könnte kostenlos sein.
Leider ist es auch nicht möglich personalisierte Arbeitskleidung (z.B mit Nametag) zu beziehen.
Ausbildungsmaterial wie zb Schulbücher könnten gestellt werden.
Da pro Jahr jeweils nur ein Buch benötigt wird, kann dies ja an die nachziehenden Lehrjahre weitergegeben werden.
Die Tagesdokumentation wird gezielt von Vorgesetzten kontrolliert und ich werde auf Fehler und Unstimmigkeiten hingewiesen.
Fehler wurden immer verziehen.
Wird der Wille zur Besserung wahrgenommen (sofern er vorhanden ist) kann man immer mit allen Vorgesetzten und Kollegen sprechen. Mir wurde nie der Kopf abgehackt.
Ich habe das Gefühl hier alles erreichen zu können.
Möglichkeiten im Unternehmen werden mir vom Personal sowie Team transparent dargestellt und Weiterbildungen wie auch interne und externe Schulungen werden gezielt geworben.
Arbeitszeiten von 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr sind Branchenüblich. Überstunden werden fair vergütet oder in Freizeitausgleich gewandelt.
Ein Gleitzeitmodell wäre dem ganzen noch Zuzufügen.
Das Gehalt ist nicht auf Top Niveau aber in Ordnung es dürften durch die Ausbildungsjahre 100€ mehr sein. Zusätzlich zu meiner Ausbildungsvergütung genieße ich Zusatzleistungen wie ein Firmenfahrrad, kostenfreien Kaffee und Sprudel/Wasser sowie wann immer nach Feierabend ein feines Urpils. Bei Azubis ist vor allem bei guten schulischen Leistungen der Zeugnisbonus (bei mir bis zu dreistellig) und ein Leistungsbonus bei guten betrieblichen Leistungen abrundend zum Gehalt. Hier kann bei guter Leistung auch die Stromrechnung beglichen werden.
Die Ausbilder sind Top. Zu beginn ist ein Azubi dem Werkstattleiter zugeteilt. Dieser ist immer hilfsbereit und stets bemüht die Menge an Azubis unter Kontrolle zu haben.
Leistungsvariierend wird man dann einem festen Team zugeteilt mit je einem Teamchef. Dieser ist deine erste Anlaufstelle bei fachlichen Fragen und Problemen.
Es wird viel auf Eigenverantwortlichkeit gesetzt. - Dies trägt der Entwicklung und persönlichen Führung bei.
Ein rauer Ton, vom Ausbilder ausgehend, habe ich nie festgestellt oder von anderen Mitbekommen.
Familiärer aber disziplinierter Umgang ist hier die Divise.
Ich habe zum größten Teil Spaß während meiner Zeit im Betrieb.
Was mir weniger Spass bereitet sind Routineaufgaben wie die Diensteüberwachung bei Servern oder Updaten von Kundensystemen.
Dies sind aber, wie in jedem Beruf, Aufgaben die dazu gehören.
Routineaufgaben wie Grundinstallationen werden durch spannende immer wechselnde Tätigkeiten wie zum Beispiel Außendienste oder Projekte ergänzt. Den größten Teil der Tätigkeiten machen Wartungstage, Auslieferungen von Hardware und Kundenkommunikation aus. Am meisten Spaß machen IT Projekte (neue IT Infrastruktur, Server oder die Implementierung von virtuellen Umgebungen in die bestehenden Gegebenheiten) Hier ist zu erwähnen, dass auch Azubis hier zur Umsetzung von Projekten mit einbezogen werden und aktiv mitarbeiten.
Unsere Arbeiten können so vielfältig sein wie unsere Kunden es eben zulassen. Ein Arbeitstag kann sich mal etwas ziehen wenn wenige To Dos sind oder man sich gerade im Sommerloch befindet.
Genau so gut kann man aber den ganzen Tag durchrotieren und durchgehend auf Achse bei Kunden die IT Weh- Wehchen in Angriff nehmen.
Ein großer Respekt zwischen den Hierarchien und den Mitarbeitern genießen Azubis genau so wie die "Du Kultur" im gesamten Unternehmen.
Die Kollegen heben die Stimmung, allerdings gibt es sehr viel Druck und Kontrolle seitens der Geschäftsführung. Man fühlt sich ständig beobachtet.
Außen hui innen....
Deine Freizeit wird durch die Firma bestimmt. Bei freiwilligen Events muss man anwesend sein, da dies sonst negativ gesehen wird. Überstunden sind ganz normal.. Man muss aber sagen ein AL hat uns alle pünktlich zum Feierabend aus dem Haus komplimentiert.
Hast du die richtigen Kollegen gehen Sie mit dir durch die Hölle, andere verwandeln sich im Laufe der Zeit zu Marionetten
Die direkten Vorgesetzten sind meist auf der gleichen Augenhöhe und versuchen auch etwas für ihre MA zu reißen Scheitern aber meist eine Stufe darüber. Versprechungen von oben werden extra nie schriftlich festgehalten da es beim nächsten Telefonat heißt"das wurde nie gesagt" und die Meinung plötzlich geändert wird. Auch sind manche Gleicher als die anderen.
Die Hard-und Software ist passend zum arbeiten, allerdings sind die Büros viel zu klein für die Anzahl der MA. Home-Office wird nur unter bestimmten Voraussetzungen gewährt und auch nur für eine maximale Anzahl von Tagen.
Durch regelmäßige Meetings wird man recht viel informiert aber meist leider etwas spät. Unter den Abteilungen per flurfunk funktioniert das wesentlich besser.
Das Gehalt ist derzeit noch unter dem regionalen Durchschnitt. Eine betriebliche Altersversorge wird angeboten.
Frauen sind zwas weniger vorhanden aber diese werden genauso behandelt wie die Männer.
Die Aufgaben sind so vielfältig wie die Kunden selbst, natürlich wiederholt sich auch einiges
Nicht wirklich viel.
Lohn, Urlaub, Schein-Image, Ausbeutung, Schlechte Hardware, Kleine Schreibtische, Abnormale Kontrolle jedes Mitarbeiters, keine Anerkennung uvm.
Ausbildungsvergütung anheben, Urlaubstage erhöhen und die Azubis nicht so ausbeuten.
Eher Durchschnitt im unteren Bereich.
Wenn man sich richtig reinhängt und keine Freizeit mehr möchte kann man in eine eher durchschnittliche Position kommen.
Eher schlecht. 16:30 hört jeder mit der Arbeit auf. Die Azubis sind dazu verdonnert bis um 17:00 Uhr zu bleiben. Mittwochs eine halbe Stunde früher anfangen und das natürlich unbezahlt.
Ein absoluter Reinfall und Branchenunüblich.
Gute Kenntnisse und Erfahrungen im Beruf. Leider oft zu genervt, um bei Problemen zu helfen. Wenn man was falsch macht, ist man unten durch.
First Level Support und das immer. Kaffee kochen und dazu noch die reguläre Arbeit geschafft bekommen. Das Schönste hierbei waren die Außendienst Aufträge.
Viele Tätigkeiten haben sich Tag ein Tag aus stupide wiederholt. Sprudelkasten in den obersten Stock tragen, egal wie und wann.
Wie bereits oben beschrieben. Sehr bescheiden!
Das Kollegium war meistens freundlich.
So verdient kununu Geld.