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Jetzt Profil vervollständigen64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Infrastrukturell gesehen gibt es kostenlose Parkplätze für Mitarbeitende & eine nahe Anbindung an die Autobahn.
Arbeitsspezifisch gesehen sollte die konstruktive Kritik mancher Vorgesetzten genannt werden, was den einzelnen teilweise voranbringen kann, sofern die Möglichkeit durch die Aufgabenvolumina besteht.
Dass das Angebot zu einer unternehmensfremden Kantine besteht, kann hier ebenso genannt werden.
In den meisten Fällen wird sich (vorerst) im direkten Austausch mit dem Kollegium mit Respekt begegnet.
Meine Zeit bei Krannich Solar war wie ein endloser Winter ohne den Frühling in Sicht. Der Punkt, der am ausschlaggebensten für diese Ansicht war, war die Komplexität, das Volumen und die Freude an den Aufgaben, die in den eigenen Tätigkeitsbereich gefallen sind. In den Positionen in den unteren Hierarchieebenen herrscht massivste Unterforderung, gerade bezüglich Auszubildenden und dualen Studenten. Es gab de facto keinen Workload und ebenso keine kognitive Wahrnehmung des Lernens.
Auch zu bemängeln ist in meinen Augen die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis, was zurückzuführen ist auf die geringe Verantwortung, die man erhält trotz widersprüchlichem Versprechen in den Bewerbungsgesprächen.
Durch die Du-Kultur, die fest verankert ist in dem Unternehmen fehlt in meinen Augen teilweise die Seriosität. Es mangelt dadurch an dem festen Willen in der Gemeinschaft Großes zu erreichen. In manchen Abteilungen herrscht ein so familiäres Verhältnis, was prinzipiell nicht schlecht sein muss, dass vergessen wird, dass man sich auf der Arbeit befindet. Dadurch leidet die Effizienz der Teams.
Bedauerlicherweise ist das familiäre Miteinander abteilungsabhängig ein Paradoxon und mehr Schein als Sein. In manchen Abteilungen ist Diffamierung untereinander ein großes Thema. Es vermittelt das Gefühl „Weniger miteinander – Mehr gegeneinander“, was den Arbeitsplatz nicht als ein angenehmes Areal erscheinen lässt.
Dazukommend sind sowohl der Standort als auch die Gebäude und ihre Ausstattung in einem fragwürdigen Zustand. Aufgrund der infrastrukturellen Lage des Standorts Hausen an der Würm ergeben sich kaum bis keine würdigen Alternativen für eine Mittagspause mit dem Kollegium. Auch sind die Bürogebäude für ein Unternehmen dieser Klasse und Größe nicht würdig. An dem Standort „Am Lindenberg 8“ arbeitet der Großteil der Abteilungen aus einer umfunktionierenden Grundschule, in der Hygienestandards zwar gegeben sind, aber nicht ansatzweise auf dem Niveau eines Büros sind. Jede Abteilung hat quasi ein/mehrere Klassenzimmer für sich. Auch der Hauptstandort in Hausen an der Würm ist renovierungsbedürftig und einfach viel zu klein für die Mitarbeiteranzahl, die dort arbeiten würden, wenn mehr Präsenzpflicht herrschen würde.
Die infrastrukturelle Lage erschwert es unfassbar den Arbeitsplatz mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Ein Automobil ist daher schon fast Grundvoraussetzung, wenn man mehr als zehn Kilometer entfernt wohnt.
Es herrscht leider eine derartige Homeoffice Kultur, sodass das Kollegium teilweise nicht einmal wöchentlich vor Ort ist. Auch hier drunter leidet der Workload und die Effizienz.
Es fehlt an Anerkennung in vielen Abteilungen.
Ein SteerCo war in jeglichen Projekten nicht zu sehen und es macht den Anschein, dass dies auch nicht erwünscht ist. Dies ist ebenso kontraproduktiv und manch ein Projekt erfordert es nun mal, dass jemand „das Ruder in die Hand nimmt.“
In meiner Zeit hat eine sehr starke Überbeschäftigung seinen Beitrag am Arbeitsalltag gehabt, was dazu führt, dass der ohnehin schon geringe Workload (was teilweise dem dynamischen PV-Markt geschuldet ist) aufgeteilt werden musste und somit der einzelne noch weniger zu tun hatte, als sowieso schon.
Bei Krannich Solar handelt es sich in meinen Augen um einen Unternehmen, das nur darauf wartet geschliffen zu werden, wie ein Edelstein.
Durch den Abbau von Überbeständen an Arbeitskräften in nahe zu jeder Abteilung könnte für das Unternehmen eine extreme Kosteneffizienz erreicht werden. Dies würde auch für die Angestellten bedeuten, dass das Pensum an Aufgaben steigt und man endlich mal gefordert wird.
Außerdem sollte dringend ein Wechsel des Standortes vollzogen werden oder zumindest ein neues, großes Bürogebäude in Hausen gebaut werden, damit sich der einzelnen wohler auf der Arbeit fühlt und mehr das Gefühl vermittelt wird, dass man sich auch an der Berufsstätte befindet. Dadurch würde sich die Home-Office Kultur auch verändern.
In dem Falle der Realisation des oben genannten Punktes sollte in Betracht gezogen werden eine eigene Kantine zu errichten, in der jeder Mitarbeiter für einen erschwinglichen Preis essen kann.
Neben dem Canceln der Du-Kultur für mehr Seriosität wäre es ebenso sinnvoll Dresscode Guidelines einzuführen, da dies die Seriosität untermauern würde (Business-Casual).
Es gibt recht wenige Corporate Benefits (Jobrad, Homeoffice, eigene Debitcard mit mtl. 50€ Zuschuss). Dies ist ausbaufähig mit verschiedensten Angeboten von jeglichen Dienstleistern in verschiedensten Branchen. Dadurch könnte man ein Teil der Anerkennung an die Mitarbeiter erreichen.
Um ein angenehmeres Miteinander zu gewährleisten wäre es sinnvoll verschiedenste Schulungen anzubieten im Sinne von LinkedInLearning. Dabei sollte vor allem Resilienz geschult werden, damit wieder mehr Rücksicht aufeinander genommen wird und die Diffamierung abnimmt. Zusätzlich sollten Schulungen zu Sensibilisierung zur Verfügung stehen und die Teamarbeit sollte durch verschiedenste Events gefördert werden.
Es sollte eine offene Kommunikationskultur gefördert werden, die auf Respekt und Transparenz basiert. Führungskräfte sollten mit gutem Beispiel vorangehen und klare Richtlinien für angemessenes Verhalten am Arbeitsplatz etablieren.
Sozial, flache Hierarchien,
Die Mitarbeiterebene ist sehr kollegial unterwegs. Klasse IT (Helpdesk) Abteilung!
Findet man schnell heraus, wenn man an Bord ist.
Ehrlichere Kommunikation und mehr Vertrauen in Mitarbeitende wäre zielführender für HR-Auswahl.
Man versucht trotz einfachster Büroräumlichleiten in abgelegener ehemaliger Grundschule etwas Atmosphäre über Patina und freien Getränken zu schaffen.
Offene, flexible Arbeitszeiten.
Eher wenig, was man so mitkriegt.
Bei niedrigen Gehaltstrukturen gibt es kleine benefits wie Freigetränke und eine gute kleine Fremdkantine in 10 min Entfernung.
Im Finanzbereich zw den Kollegen sehr gut. Leider haben viele langjährige Mitarbeiter und Führungskräfte gerade hier das Unternehmen verlassen.
Neutral.
Na ja. Aktueller Leiter Fin/Controlling zumindest geht despektierlich in Besprechungen mit Mitarbeitenden um und tritt ansonsten sehr überheblich auf.
Die Büroräume sind trocken. Ländliche Luft und höhenverstellbare Schreibtische sind auf jeden Fall gesundheitsfördernd.
Gelegentlich.
Soweit ja.
Es könnte durchaus interessanter sein. Es fehlt an strukturierter fachlicher top-down Kommunikation.
Kollegialer Zusammenhalt
Home Office Regelung
Offenes Ohr
Kommunikation
Wenig Vertrauen
Kaum Wertschätzung
Einarbeitung war mal besser und durchdachter
Mehr den Mitarbeiter wertschätzen und Unterstützen.
Die Kommunikation intern verbessern.
Entscheidungen durchdachter ausführen
Im Team herrscht ein freundlicher und unterstützender Umgang, und die Kolleg:innen helfen sich gegenseitig, was grundsätzlich zu einem guten Miteinander beiträgt. Leider wird die Arbeitsatmosphäre zunehmend durch unüberlegte Entscheidungen und Aussagen der oberen Führungsebene belastet. Häufige und teils kritische Rückfragen sowie das ständige Hinterfragen der zugeteilten Aufgaben sorgen für Unsicherheit und Unzufriedenheit im Team, was das Arbeitsklima in den letzten Monaten negativ beeinflusst hat.
Von Außen ist das Image bei Kunden gut gestellt, jedoch kommen negative Aussagen aufgrund von langsamen und unvollständigen Lagerprozessen verhaeuft vor. Dies verärgert meist die Kunden, da viele Versprechen nicht gehalten werden können.
Ähnlich wie in anderen Bewertungen ist die derzeitige Homeoffice-Regelung der größte positive Aspekt, da sie Flexibilität bietet, um auch private Termine wahrzunehmen. Leider fehlt es jedoch an einer Gleitzeitregelung, und die Arbeitszeitgestaltung erfolgt auf Vertrauensbasis. In diesem Rahmen gestaltet es sich schwierig, Überstunden transparent zu erfassen und auszugleichen.
Leider kaum vorhanden. Es gibt Linked In Learning, jedoch ist dies der einzige Weg.
Ein paar wenige Weiterbildungen werden finanziell unterstützt.
Mittlerer Durchschnitt Innerhalb des Unternehmens gibt es erhebliche Unterschiede in den Gehaltsklassen. Angesichts der aktuellen Marktlage sind Gehaltserhöhungen nachvollziehbarerweise selten. Jedoch fehlen alternative Benefits oder Ausgleichsmaßnahmen, um diesen Umstand abzumildern und zusätzliche Anreize zu schaffen.
Umweltbewusstsein ist da, jedoch ausbaufähig
Der Kollegenzusammenhalt intern ist sehr gut. man unterstütz sich gegenseitig und muntert sich auf bei schlechten Tagen.
Der Umgang mit älteren Kollegen stellt keine Probleme dar.
Es fällt auf, dass nahezu ausschließlich interne Mitarbeitende in Führungspositionen aufsteigen. Dies hat den Vorteil, dass die Vorgesetzten das Unternehmen und dessen Abläufe sehr gut kennen. Allerdings führt dieser Ansatz häufig zu einem eingeschränkten Blickwinkel, da neue Ideen und Impulse von außen fehlen. Einige Führungskräfte verfügen zwar über fachliche Expertise, jedoch mangelt es gelegentlich an den erforderlichen kommunikativen Fähigkeiten im Umgang mit Mitarbeitenden. Entscheidungen werden oft getroffen und später zurückgenommen, Aufgaben sowie Ergebnisse wiederholt hinterfragt, und manche Anliegen werden nur halbherzig mit Ausreden beantwortet.
Sind gegeben, IT Zubehör ist auf dem neustens Stand. Das Bürogebäude ist jedoch sehr lieblos und kaum attraktiv
Die Kommunikation ist leider oft inkonsistent, und es kommt immer wieder zu nicht eingehaltenen Zusagen. Entscheidungen werden häufig getroffen, nur um sie später wieder zurückzunehmen, was den Eindruck erweckt, dass sie nicht ausreichend durchdacht waren. Positiv hervorzuheben ist, dass der direkte Vorgesetzte stets ein offenes Ohr hat und sich wirklich bemüht, Anliegen ernst zu nehmen. Aufgrund der hierarchischen Struktur ist sein Einfluss auf wesentliche Entscheidungen jedoch begrenzt, wie es in vielen Unternehmen üblich ist.
Ist in meinem Augen vorhanden
Aktuell verhäufen sich die Aufgaben in immer wieder kehrende Muster. Listen die abgearbeitet werden müssen, unsinnige Aufgaben gegenüber Kunden führen.
Viele Aufgaben können effizienter und motivierender gestaltet werden.
Die flexible Gestaltung der Arbeitszeit und der HO- Tage (gilt jedoch nicht für alle Abteilungen), Du-Kultur im gesamten Unternehmen.
Die Geschichten die man im Unternehmen erlebt und danach zu erzählen hatte, haben für viele lustige Abende mit Freunden gesorgt, da man es ab einem gewissen Punkt nur noch mit Humor nehmen konnte, da man sonst wahrscheinlich „durchgedreht“ wäre.
Kann man den Kommentaren unter den Sternen entnehmen. Es wäre zu viel es hier nochmals zu erläutern.
Dafür reicht der Platz hier leider nicht aus.
Ich habe seltenst eine so schlechte Arbeitsatmosphäre in einem Unternehmen gehabt. Jeder war unzufrieden und hatte nur überlegt wann er kündigen möchte….
In Bezug auf Unternehmenskunden kann ich dies nicht beurteilen. Bei Mitarbeitern hat sich das Image seit diesem Jahr rasant verschlechtert.
Eines der einzig positiven Dinge war die flexible Gestaltung beim Thema Home Office/ Arbeitszeit- so konnte man private Termine etc gut managen (ist jedoch in jeder Abteilung anders).
Hat jedoch das psychische Leid nicht ausgeglichen, deshalb kann ich hier nur 3 Sterne geben.
Gibt es intern und extern nicht und wird auch nicht gewollt.
Das Unternehmen ist gut, wenn nicht über den Tellerrand geschaut werden und man einfach stupide seinen Job machen möchte.
Möchte man jedoch etwas Lernen, Weiterkommen und Wachsen ist man hier fehl am Platz.
Gehalt ist „ok“, aber schon am unteren Ende des Durchschnitts.
Es gibt nicht annähernd eine Gehaltsstruktur o.Ä, teilweise verdienen Mitarbeiter mit selber Qualifikation und Unternehmenszugehörigkeit sehr sehr unterschiedlich.
Es gibt auch keinerlei Begründungen dafür außer „wir sind kein Daimler“.
Kann hierzu nichts negatives sagen.
Der Kollegenzusammenhalt in und zwischen gewissen Abteilungen war sehr gut, da wir alle im selben Boot saßen.
Wie sagt man so schön: Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Hier habe ich nie etwas negatives mitbekommen.
Leider hatten gewisse Vorgesetzte keinerlei Kompetenzen um eine Abteilung zu führen, weder vom fachlichen Wissen, noch von der persönlichen Kompetenz.
Zudem kam es wiederholt dazu, dass sich gewisse Führungskräfte, gegenüber mehrere Mitarbeitern, wiederholt massivst im Ton vergriffen haben.
Meiner Meinung nach eine Zumutung, dass diese Personen sich Führungskraft nennen dürfen und vom Unternehmen geduldet werden. Sie bringen keinerlei Mehrwert für das Unternehmen, sondern „animieren“ eher gute Mitarbeiter, aufgrund des unverschämten Verhaltens, zu kündigen.
Es wäre möglich ein Buch darüber zu schreiben, was als Mitarbeiter hier ausgehalten werden musste, bis man endlich gehen konnte.
Es macht den starken Anschein, dass die meisten Vorgesetzten ausschließlich diese Postionen haben, da sie schon seit X Jahren im Unternehmen sind und nicht weil sie mit ihrem Können überzeugt haben.
IT Austattung ist sehr gut.
Man sitzt jedoch in einer alten Schule was nicht gerade positiv ist.
Kommunikation gibt es leider nicht. Man bekommt Informationen ausschließlich über den Flurfunk. Es wird eher versucht die Mitarbeiter für „blöd zu verkaufen“.
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, ja.
Gleichberechtigung, unabhängig vom Geschlecht, zwischen den Mitarbeitern, nein.
Es gäbe theoretisch viele interessante Themen und es wäre viel Potenzial im Unternehmen Dinge zu optimieren, doch das Unwissen bzw. die Inkompetenz der Personen welche hier eine Entscheidungsmacht haben lässt dies leider nicht zu.
Homeoffice, Gleitzeit, interessante Aufgaben, 30 Tage Urlaub sowie Urlaubs-und Weihnachtsgeld ( zu meiner Zeit )
Teamleitung After Sales
Spannende Teamleitung, viele neue Ideen im Kopf !
Hat zu meiner Zeit die Kolleginnen und Kollegen gegeneinander aufgebracht, Kollegen wurde rausgemobbt. Man hat genau gewußt wer ein Stein im Brett hatte, dann war alles gut. Hatte man eine andere Meinung durfte man gehen.
siehe Überschrift
Katastrophe
Kritisch: Vertrauensarbeitszeit, wird bei fleißigen Arbeitnehmern ausgenutzt und nicht so ambitioniert Mitarbeiter nutzen dies aus und erfüllen nicht ihre Wochenarbeitszeit von 40 Stunden, hat aber auch keine Konsequenzen.
Stunden abbauen, nur schwer möglich.
Es wird mehr auf online Weiterbildung in Form von LinkedIn learning gesetzt anstatt von externen Weiterbildungen vlt. vor Ort. Kosten Punkt.
Oft macht Spielchen
Die Arbeitsatmosphäre, das familiäre Miteinander. Spannende Branche und Aufgaben
Kommt auf die Abteilung und Führungskraft an
Mitarbeiter
Lohnzahlung
Kommunikation
So verdient kununu Geld.