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Jetzt Profil vervollständigen65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In Gute Arbeiter wir nicht investiert. Lieber verliert man diese und stellt dann neue an.
Keine Forderung
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist wertschätzend und immer auf Augenhöhe.
Starkes WIR-Gefühl in den Teams. Es wird sich gegenseitig geholfen.
Wie in jedem Unternehmen gibt es auch bei Krass Sachen die besser laufen könnten. Das spreche ich aber gerne im Unternehmen an ;-)
Mitarbeiter mehr in Unternehmensentscheidungen einbeziehen. Das findet zwar teilweise bereits statt, könnte aber noch mehr sein.
Mitarbeiter werden als individuelle Persönlichkeiten gesehen.
Krass hat viele Alleinstellungsmerkmale über die sich viele Mitarbeiter gar nicht so im klaren sind.
Die Öffnungszeiten sind vom Center vorgegeben. Die Arbeitszeiten werden vom Teamleiter vorgeplant und in Absprache festgelegt. Es giebt viele individuelle Modelle der Einsatzplanung (bestimmt jedes Team für sich und wird nicht vorgegeben). Auf betriebliche Belange (Urlaub, Krankheitsphasen, Unterstützung in anderen Shops) muss jedoch Rücksicht genommen werden, was aber für mich selbstverständlich ist.
Es gibt regelmäßig E-Learnings, KL-Schulungen, Teamtrainings online und live im Geschäft. Individuelle Trainings für Teamleiter und Stellvertreter... Azubi haben sehr viele Schulungs- und Weiterbildungsangebote.
Gehalt kommt immer pünktlich, plus Bonus (Teamprämie bei Zielerreichung) und 13. Gehalt. Gute und faire Bezahlung je nach Qualifikation (Refra ja/nein, KL ja/nein, Sonderaufgaben, Umsetzung und Erreichung der gesetzten Ziele...), Firmenzugehörigkeit und Leistung. Manchmal aber auch vom Erfolg der Filiale abhängig.
Es wird an unterschiedlichen Umwelt- und Klimaschutzprojekten im Unternehmen gearbeitet und die Mitarbeiter dazu befragt und mit einbezogen.
Nicht nur im Filialteam sondern oft auch überregional sehr gute Zusammenarbeit. Echtes WIR-Gefühl im Unternehmen.
Ältere Kollegen sind wichtig für die Unternehmenskultur und das Teamgefüge. Es gibt viele langjährige Mitarbeiter.
Klar, fair, nachvollziehbar, zielorientiert!
Kleine schicke und moderne Shops mit kurzen Wegen in Werkstatt, Refraraum und Verkaufsfläche. Geräte, Maschinen und EDV sind modern und auf dem neusten Stand. Die Shops werden spätestens aller 10 Jahre komplett erneuert.
Regelmäßiges Feedback in allen Arbeitsbereichen (Verkauf, Werkstatt, Sehstärkenbestimmung, KL...)
Schön ist die Vielfalt und Individualität der Mitarbeiter bei Krass! Es gibt Aufstiegschancen in den Regionen, Teams und teilweise auch überregional (ist aber auf Grund der flachen Hierachie gar nicht so forsiert). Wiedereinsteiger gibt es immer häufiger und sind willkommen.
Wünsche mir noch mehr Projekte in denen wir Mitarbeiter teilhaben und mitgestalten können. Findet zwar schon statt, ist aber ausbaufähig und würde für noch mehr Abwechslung im Alltag sorgen.
flache Hierarchien, Weiterbildungsmöglichkeiten, lockeres Arbeitsumfeld, moderne Einrichtung, junges Team
Alles lebt nach dem Minimierungsprinzip, Mindestlohn
der AG sollte den Gesellen das selbe Engagement diese zu Behalten entgegenbringen wie bei den Azubis. Oft haperte es den Gehältern. Die Azubivergütung war immer angemessen und die Prämienzahlung eine nette Motivation. Aber haben sich die Gesellen/Meister mit den Kollegen von der Branche über die Konditionen ausgetauscht sind diese sich regelrecht "ver******" vorgekommen und haben die Freude an Krass verloren.
Gehalt ist gleich Wertschätzung!
locker, gut
Aufstiegsmöglichkeit, Bezahlung der Kosten zum Erlangen des Meistertitels
die Filialen passen sich den Öffnungszeiten der Einkaufszentren an
Übertariflich
man konnte sich stets in der Lehrwerkstatt anmelden um sich für die Prüfungen vorzubereiten. Dort wurde man verpflegt, ein Hotel mit sehr guter Ausstattung inkl. Frühstück wurde vom Teamleiter gebucht und man konnte sich die ganze Woche nur auf das handwerkliche vorbereiten.
das Arbeiten mit verschiedenen Leuten in verschiedenen Gruppen gleichen Alters hat immer sehr viel Freude bereitet
flache Hierarchien waren stets angestrebt
Weihnachtsgeld, Bonuszahlung
Enormer Stress, da für die Chefs oben nur die Verkaufszahlen zählen. Das Gehalt wird als überdurchschnittlich angepriesen, was letztendlich nicht stimmt. Die Arbeitszeiten sind, wie im Einzelhandel üblich, schlecht. Man hat keine festen Tage frei.
Heutzutage sind die Zahlen mehr wert als der Mitarbeiter. Es wird mit einer Kündigung gedroht, wenn man dem Kunden nur eine Brille verkauft.
Eigentlich gut, wenn der Teamleiter nicht da ist
Ist von Filiale zu Filiale unterschiedlich
Das Gehalt ist mehr als lächerlich. Neue Mitarbeiter verdienen meist mehr als langjährige Mitarbeiter
Meistens sehr gut
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jeder andere
Es wird leider viel hinterm Rücken gelästert
Die meisten Filialen befinden sich in lauten Einkaufszentren. Die Luft ist dort sehr schlecht und der Lärmpegel enorm
Könnte besser sein
Einige Kollegen werden deutlich bevorzugt
Abwechsungsreiche Arbeit
Nette Kollegen und coolen Chef
Bezahlung
Mehr Personal ist nötig
Ein Unternehmen im Besitz von Unternehmern und keiner Kapitalgesellschaft. In so fern „familiär“.
Nichts.
Zur Zeit keine.
Entspannt, man darf sein wer man ist.
Ein Filialist mit Herz.
Hier nur drei Sterne, da die Öffnungszeiten Mo. - Sa. vom Centermanagement auf 9:00h bis 20:00h vorgeschrieben sind.
Gute Schulungsmöglichkeiten in Präsenz so wie auch online.
Ich kann mich nicht beschweren.
Wenig Verpackungsmüll. Auf Nachhaltigkeit wird geachtet.
Bei uns top.
Auch 50+ willkommen.
Da gibt es nichts zu meckern.
Durch Centerlage leider kein Sozialraum.
Flüssig und auf Augenhöhe.
Alles was den Beruf betrifft. Keine Vergrößernden Sehhilfen.
Die direkte Kommunikation, das einbeziehen der Meinung von jedem. Die kleinen familiären Teams. Ständige Weiterbildungs und Aufstiegsmöglichkeiten.
Eine Bezahlung in der Optik lässt generell zu wünschen übrig. Hier evtl weniger Gehalt als woanders , trotz all dem eine unbezahlbare Arbeitsatmosphäre im Team und mit dem Kunden gleicht es wieder aus.
Tolle Teamkollegen, Begegnung auf Augenhöhe
Wie üblich im Einzelhandel nicht die besten Arbeitszeiten
Man kann über alles ziemlich direkt mit der Regionalleitung sprechen
Einige positive Aspekte, die ich an meinem ehemaligen Arbeitgeber schätzte, waren:
1. Professionelles Arbeitsumfeld: Das Unternehmen bot ein professionelles Arbeitsumfeld, das geprägt war von Respekt, Teamarbeit und Zusammenarbeit.
2. Unterstützung durch erfahrene Mitarbeiter: Die erfahrenen Mitarbeiter standen den Auszubildenden stets zur Seite und waren bereit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen, um ihnen bei ihrer beruflichen Entwicklung zu helfen.
3. Vielfältige Lernmöglichkeiten: Es gab eine Vielzahl von Lernmöglichkeiten, sei es durch interne Schulungen, externe Weiterbildungen oder Mentoring-Programme, die es den Auszubildenden ermöglichten, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern.
4. Karriereentwicklung: Das Unternehmen legte großen Wert auf die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter und bot Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
5. Wertschätzung der Mitarbeiter: Die Mitarbeiter wurden für ihre Leistungen und ihren Einsatz gewürdigt und es herrschte eine Kultur der Anerkennung und Wertschätzung.
Insgesamt habe ich die positive Arbeitsatmosphäre und die Unterstützung, die ich von meinem ehemaligen Arbeitgeber erfahren habe, sehr geschätzt.
Einige Bereiche, die ich als verbesserungswürdig empfand oder die mir weniger gut gefallen haben, waren:
1. Kommunikation: Es gab Momente, in denen die Kommunikation innerhalb des Teams nicht optimal war. Manchmal wurden wichtige Informationen nicht rechtzeitig weitergegeben oder es gab Missverständnisse zwischen verschiedenen Abteilungen.
2. Arbeitsbelastung: In bestimmten Phasen gab es eine hohe Arbeitsbelastung, die zu Stress und Überlastung bei den Auszubildenden führen konnte.
Trotz dieser Punkte habe ich versucht, das Beste aus meiner Ausbildung zu machen und mich aktiv um Lösungen zu bemühen, um die Herausforderungen zu bewältigen.
Über den Arbeitgeber:
Mein ehemaliger Arbeitgeber, war eine etablierte Institution in der Branche, die sich darauf spezialisiert hat, qualitativ hochwertige Ausbildungsprogramme anzubieten. Das Unternehmen legte großen Wert auf die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter und bot eine Vielzahl von Ressourcen und Schulungen an, um sicherzustellen, dass die Auszubildenden ihre Fähigkeiten und Kenntnisse verbessern konnten. Das Arbeitsumfeld war professionell und unterstützend, und die Mitarbeiter waren stets bereit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen, um den Auszubildenden zu helfen, erfolgreich zu sein.
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber:
1. Mehr Flexibilität: Die Einführung flexiblerer Arbeitszeitmodelle oder die Möglichkeit von Remote-Arbeit könnte den Auszubildenden helfen, ihre Ausbildung besser mit anderen Verpflichtungen zu vereinbaren und eine ausgewogenere Work-Life-Balance zu erreichen.
2. Weiterbildungsmöglichkeiten: Das Unternehmen könnte zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeiten wie Workshops, Seminare oder Zertifizierungsprogramme anbieten, um den Auszubildenden die Möglichkeit zu geben, ihr Fachwissen zu vertiefen und sich in ihrem Bereich weiter zu spezialisieren.
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Mehr Azubis und diese Halten
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