Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Werkstudent:innen bei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- flache Hierarchien
- großer lernzuwachs
- Mandantenkontakt
- Flexibilität
- minimal manches aus der Orga
wenn es was zu kritisieren gäbe: besseres onboarding, Schulungen organisierter.. das ist ein kleines Manko und bei vielen Kanzleien / Firmen ähnlich
es hat jeden Tag Spaß gemacht, zur Arbeit zu gehen
Start up Mentalität
für einen Werkstudenten mehr als in Ordnung
kleine Kanzlei, man kann immer wieder in neue Bereiche eingearbeitet werden
Mehr geht immer -ist ok, gerade am Anfang in Ordnung.
Das meiste digital, von daher top
unfassbar gut - kann man mit ein paar Worten nicht beschreiben
junges Team, wertschätzend gegenüber allen Altersgruppen
Respektvoll, hilfreich, wertschätzend
Homeoffice möglich, Support bei Notfällen und Flexibilität
immer sehr gut, sehr respektvoll
selten besser erlebt
man lernt viel. Hatte vorher kein Wissen zum Thema Gesellschaftsrecht/ Markenrechte usw. Das hat sich sehr gewandelt
Vorgesetzte genauer unter die Lupe nehmen. Viele Dinge bleiben nämlich einfach beim höheren Vorgesetzten hängen, beim Freund der Führungskraft, und kommen erst gar nicht "oben" an. Dieses Filtersystem ist Gift. Dadurch haben viele inkompetente Vorgesetzte Narrenfreiheiten und viele gute Mitarbeiter kündigen aufgrund dessen. Teams sollte befragt werden, nicht den Vorgesetzten fragen "Wie läuft es bei dir im Team?". Dadurch erfährt mal nicht viel über die Stimmung im Team und über die Motivation der Mitarbeiter. Und vor allem mal eine Info an die Geschäftsleitung, die Kritik ernst nehmen der Mitarbeiter. Beschwerden über das Verhalten einiger Vorgesetzte hat es gegeben aber weil auch dort das "Kaffee trinken" Prinzip herrschte, wurde beinahe der Karren gegen die Wand gefahren. Nur weil man jemand als Kumpel gut findet ist er bei weitem nicht als Vorgesetzter geeignet für gewisse Positionen.
Massive inkompetente Vorgesetze werden einem vorgesetzt. Viele auch nur in der Position weil Sie befreundet sind mit mit höheren Vorgesetzten. Es geht nach dem "Kaffee trinken" Prinzip. Kompetenzen haben die wenigsten. Besser wäre es, wenn der Personalchef vorher mit dem Team mal redet um zu schauen ob es passt und was das Team überhaupt über diese Person denkt, anstatt den besten Freund zu fragen ob jemand als Vorgesetzter passen würde.
Auch anonyme Umfragen über die Vorgesetzten der entsprechenden Abteilungen alle 2-3 Monate wären gut. Denn leider führen solche inkompetenten Vorgesetzte dazu, dass die Mitarbeiter (innerlich) kündigen und am Ende schadet das dem Unternehmen. Anstatt von Anfang das ganze sein zulassen. Nicht jeder, auch wenn er es von sich denkt oder vor allem seine Freunde es denken, ist als Führungskraft geeignet.
Die Kollegen sind super!
Gehalt
Zielvorstellungen
Umgang mit dem Personal
Ich hoffe, dass man merkt, dass für das Gehalt und der Belastung keine Kraft auf Dauer bleiben wird. Bitte passt die Gehälter an und versucht das Führungspersonal noch einmal zu sensibilisieren. Wir sind keine Roboter - wir sind Menschen.
Die Leute sind alle demotiviert, was daraus resultiert, dass immer mehr gefordert wird, jedoch so wenig wie möglich gezahlt wird. Gehaltserhöhungen werden unglaublich ungern ausgesprochen. Teilweise muss man danach unterschreiben die nächsten anderthalb Jahre nicht mehr nachzufragen. Allerdings steigt der Druck und die Verantwortung stetig. Werkstudenten sollen bestenfalls jeden Tag erreichbar sein und wenn nicht wird man als „unzuverlässig“ bezeichnet.
Wie bereits oben geschrieben wird erwartet, dass man immer erreichbar ist. Ob man eine 20 Stunden Kraft ist oder eine 40 Stunden Kraft wird quasi gleichgesetzt. Werkstudenten werden des Öfteren quasi dazu gedrängt ihren Vertrag auf 30-40 Stunden zu erhöhen.
Ist es der Personalabteilung bewusst, dass wir Werkstudenten ein Vollzeitstudium absolvieren?
Weiterbildung wurde für das Führungspersonal angeboten - scheint nur leider nicht sehr viel gebracht zu haben. Es werden Leute zu Leitungen ernannt, die meines Erachtens nach überhaupt nicht ausreichend geschult worden sind.
Wie bereits erwähnt sind die Gehalts“Verhandlungen“ sehr schwierig zu führen. Ein wirkliches Verhandlungsgespräch ist das nicht. Du musst quasi das bisschen nehmen, was einem angeboten wird und sonst hat man Pech gehabt. Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten, was bei einem Unternehmen mit größtenteils Werkstudenten eher wenig Sinn macht. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld wird für Vollzeitkräfte nicht angeboten
Papierlose Kanzlei.
Die Kollegen sind alle super.
Die Leute zählen zu alten Hasen, wenn sie länger als 6 Monate im Unternehmen sind. Das heißt wohl alles.
Die Vorgesetzen wechseln ständig, was die Kommunikation unglaublich erschwert. Wie bereits erwähnt, wird die Arbeitsbelastung immer größer. Es wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn man seinen Urlaubsanspruch nutzt.
Kommunikation läuft über Teams. Oft kriegt man vom Vorgesetzten erst viel später eine Antwort.
Vollzeitkräfte werden schlechter bezahlt als Werkstudenten.
Dadurch dass man ständig in andere Teams oder Abteilungen verfrachtet wird, ohne gefragt zu werden, ob man das möchte, wechseln die Aufgaben stetig.
Einblick und Einstieg in den Kanzleialltag
Ich hatte immer den Anschein, dass die Teams auf unprofessionelle Art geleitet wurden
Mehr Know-How bezüglich des Tagesgeschäfts und freundlichere Beziehung zu den Beschäftigten würde die Arbeitsatmosphäre verbessern
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist gut. Die Beziehung zu den Vorgesetzten aufgrund ihrer Haltung angespannt.
Für die Sachbearbeitung werden nur Werkstudenten eingestellt, die keine Erfahrung haben. Eine Ansammlung macht kein professionelles Bild.
Man bekommt von der Anzahl viele Aufgaben diktiert, die man in vergleichsweise sehr begrenzter Zeit erledigen muss. Man wird mit Nachrichten mittels Kommunikationsplattform zu sehr später Zeit und an Wochenenden gestört. Obwohl die meisten Werkstudenten sind, wird so getan, als ob die Tätigkeit in Vollzeit und als Lebensmittelpunkt ausgeübt wird.
Mir wurden keine wesentlichen Möglichkeiten angeboten.
Im Vergleich zu anderen Werkstudentenstellen ok, aber es wird für gleich bleibende Vergütung immer mehr Leistung erwartet.
Ich habe keine erkennen können.
Da aufgrund günstiger Arbeitskräfte ständig neue Kollegen eingestellt werden, kannte ich viele gar nicht. Ansonsten gibt es unter den Kollegen keine Probleme.
Wenn man ein paar Monate dabei ist, zählt man schon zu den Älteren. Der Umgang insbesondere durch Vorgesetzte ändert sich dadurch aber nicht.
Absolut unprofessionelle Abläufe. Anweisungen und Schritte aus der Führungsebene habe ich ohne Zusammenhang beiläufig mitbekommen. Sehr hohe Ziele werden gesetzt, die ich nicht in gegebener Zeit erreichen kann. Diese werden durch leere sinnlose Motivationsreden oder witzigen "Belohnungen" ergänzt. Wenn jemandem etwas nicht gefällt, werden ungerechtfertigte und willkürliche Entscheidungen getroffen.
Tätigkeit in Gemeinschaftsbüros, in denen man zu zehnt und aufwärts sitzt. Als Corona-Maßnahmen sind winzige Luftreiniger und das Lüften vorgesehen. Home Office- Möglichkeiten wurde, wenn auch nach anfänglicher Weigerung gewährt, aber auch dies wurde nach eine Zeit beendet.
Es herrscht keine Kommunikation im Team. Transparenz gleich Null. Man bekommt Entscheidungen nebenbei mit. Meistens werden diese aber "befohlen". Da 80% der Beschäftigten Studierende sind, glaubt man sich alles mit ihnen erlauben zu können.
Null Sterne.
Monotone Tätigkeit. Jeden Tag das Gleiche.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich super. Alle Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit!
Gerade am Anfang wurde darauf geachtet nicht allein gelassen zu werden. Es gibt mehrere Meetings die Woche bei denen man auf den neusten Stand gebracht wird
Jeder Tag ist anders, es wird also nie langweilig. Eine gewisse Routine ist schon dabei, jedoch ändert sich ab und an das Verfahren bzw. die Mandanten entscheiden sich um.
Entspannte Arbeit, gerade für Studenten nebenbei. Kann natürlich manchmal ein wenig eintönig bzw. eher langatmig sein, aber das gehört im Kanzleileben dazu. Die super Kollegen machen viel aus! Sehr selbstständiges Arbeiten auch im Homeoffice während Corona.
Die Kanzlei ist eine der größten Verbraucherrechtskanzleien Deutschlands. Sie vertritt also den "kleinen Mann" gegen große Unternehmen. Das ist natürlich deutlich positiver, als das durchschnittliche Bild des Anwalts/einer Kanzlei ausfällt.
Hier kann man gerade als Student enorm viel Geld verdienen. Lebensunterhalt ist damit ohne Probleme mehr als gesichert.
Komplett digitale Kanzlei, kein Papiermüll. Großes Plus!
Die Kollegen halten untereinander alle zueinander, jeder versteht sich mit jedem und wenn es mal Unstimmigkeiten gibt, können diese im 4-Augengespräch geklärt werden.
Wenige ältere Kollegen, viele junge Leute. Man hat fast eher das Gefühl, man sei in einem jungen, gut-organisierten Startup!
Flache bishin zu gar keine Hierarchie.
Sowohl bei Bezahlung als auch bei der Behandlung untereinander gibt es keinerlei Unterschiede zwischen Geschlechtern/Herkunft.