27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen zeigt viele positive Aspekte und verfügt über ein starkes Team. Die Kollegen und die interne Zusammenarbeit sind gut etabliert. KraussMaffei hat sich in der Industrie immer als Top-Marke bewährt. Sowohl das Unternehmen als auch die Kollegen verdienen eine zweite Chance, um ihre Stärken weiter zu entfalten.
Leider hat das Unternehmen durch ständige Veränderungen an Zielstrebigkeit und Wertschätzung eingebüßt. Es mangelt an einer klaren Linie und Strategie, sowie an Vertrauen und Transparenz. Prozesse und Richtlinien fehlen oder werden nicht konsequent angewendet, weil es an Personal, Führung und Know-how fehlt. Trotz vieler Kostensenkungsprogramme wird nicht genug in die Unternehmenskultur investiert.
Verwechslung mit KraussMaffei Wegmann: Aktive Maßnahmen zur Unterscheidung und Stärkung der Marke KraussMaffei könnten ergriffen werden, z.B. durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, klare Kommunikation in Stellenanzeigen und auf der Unternehmenswebsite.
Gewinnung neuer Mitarbeiter: Initiativen zur Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber, wie eine gezielte Employer Branding Kampagne, die die Stärken und Vorteile von KraussMaffei hervorhebt.
Variable Vergütung: Überprüfung und mögliche Anpassung der variablen Vergütungsmodelle, um sicherzustellen, dass sie angemessen und transparent sind und regelmäßig ausgezahlt werden.
Stärkung der Marke: Kontinuierliche Investitionen in das Markenmanagement, um die Wahrnehmung von KraussMaffei als führendes Unternehmen in der Region und bei den Kunden weiter zu festigen.
Ausbildungsprogramme: Fortsetzung und Ausbau der Initiativen des Ausbildungsleiters, um sicherzustellen, dass Auszubildende weiterhin begeistert und qualifiziert werden, um zukünftige Fachkräfte für das Unternehmen zu gewinnen.
Vertrauen, Kultur und Führung: Ein Austausch im obersten Führungslevel und die Einführung eines Transformationsprogramms könnten dazu beitragen, die Unternehmenswerte wieder in den Mittelpunkt zu stellen und eine positive Entwicklung der Unternehmenskultur zu fördern.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen war leider nicht positiv. Dies hing stark mit der Geschichte des Unternehmens zusammen. Darüber hinaus führten zahlreiche Veränderungen in der Organisation und den Zuständigkeiten zu einer erhöhten Arbeitsbelastung und einer verminderten Transparenz. Im obersten Management gab es leider viel Fluktuation und nicht immer die optimale Besetzung. Mein Team war jedoch großartig und die Kollegen haben trotz der Umstände immer ihr Bestes gegeben. Meine Peers im Senior Management waren eine große Unterstützung.
KraussMaffei wird leider oft mit KraussMaffei Wegmann verwechselt, was sich negativ auf die Gewinnung neuer Mitarbeiter auswirkt. Ansonsten gilt KraussMaffei in der Region weiterhin als guter Arbeitgeber und ist bei den Kunden beliebt. Der neue Ausbildungsleiter hat viel unternommen, um Auszubildende zu begeistern. Die Marke sollte weiterhin gestärkt werden. Die Arbeit der Leiterin für das Markenmanagement war hervorragend.
Die Work-Life-Balance war insgesamt in Ordnung, obwohl es Phasen gab, in denen der Arbeitsaufwand sehr hoch war. Mit dem Umzug sind die Arbeitswege für die Mitarbeiter länger geworden, und die Verkehrsanbindung ist nicht optimal. Viel Zeit ging durch das Pendeln verloren. Das Unternehmen bemühte sich jedoch, flexible Arbeitszeiten und Bus zu ermöglichen, um den Mitarbeitern eine bessere Balance zu bieten.
Das Unternehmen bot verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten und unterstützte die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter. Karrierechancen waren vorhanden, aber oft abhängig von der politischen Situation und den Entscheidungen des C-Levels.
Das Gehalt und die Sozialleistungen waren angemessen und entsprachen dem Branchenstandard. Es gab keine besonderen Highlights, aber auch keine größeren Mängel in diesem Bereich. Verbesserungsbedarf besteht jedoch bei der variablen Vergütung, die selten ausgezahlt wird.
Die neue Leiterin für Nachhaltigkeit leistet hervorragende Arbeit, und das Unternehmen befindet sich auf dem richtigen Weg. Die Solaranlage in Parsdorf ist definitiv ein großer Pluspunkt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war stark. Man konnte sich aufeinander verlassen und unterstützte sich gegenseitig. Dies war besonders wichtig in schwierigen Zeiten und hat den Arbeitsalltag deutlich erleichtert. Leider war die Fluktuation sehr hoch, was dazu führte, dass neue Kollegen sich oft selbst oder nur unzureichend einarbeiten konnten. Mein Team war ein wichtiger Grund, warum ich so lange im Unternehmen geblieben bin.
Der Umgang mit älteren Kollegen war respektvoll und wertschätzend. Ihre umfangreiche Erfahrung sollte stärker anerkannt werden. Ihre Einbindung bei Entscheidungen sollte intensiver berücksichtigt werden, da sie das Unternehmen, die Produkte und die Kunden besser kennen als viele neue Kollegen. Ich habe erlebt, dass ältere Kollegen entlassen wurden, was meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt war. Es gab allerdings ein faires Programm dafür.
Das Verhalten der Führungskräfte war gemischt. Während das Senior Management unterstützend und kooperativ war, fehlte es auf höherer Ebene an Wertschätzung, klarer Strategie, Transparenz und Anerkennung. In diesen Bereichen gibt es erheblichen Verbesserungsbedarf.
Die Arbeitsbedingungen waren in Ordnung. Das Unternehmen stellte moderne Arbeitsplätze und die notwendige Ausstattung zur Verfügung. Die Büros waren gut ausgestattet und boten ein angenehmes Arbeitsumfeld. Allerdings sind die Arbeitsbedingungen besonders nach dem Umzug und dem Führungswechsel Ende 2023 schwieriger geworden. Auch die kontinuierlichen Programme zur Kostensenkung haben dazu geführt, dass die Fluktuation gestiegen ist und es vermehrt zu Krankheitsausfällen bei wichtigen Positionen kam.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen und Teams funktionierte gut. Es gab regelmäßige Meetings und einen offenen Austausch. Allerdings fehlte es an Wertschätzung und klarer Kommunikation seitens des C-Levels, was oft zu Unsicherheiten führte. Das Unternehmen hat vor ein paar Jahren ein Intranet eingeführt, das noch besser genutzt werden sollte. Nichtsdestotrotz ist das Tool eine gute Plattform. Die Mitarbeiter in der Produktion haben leider keinen Zugang dazu. Eine Mitarbeiter-App sollte eingeführt werden, um die Kommunikationslücken zu schließen. Darüber hinaus waren die Nachrichten oft negativ, was dazu führte, dass große Unsicherheiten in der Mannschaft, aber auch bei den Kunden herschte.
Frauen auf höheren Ebenen sind leider unterrepräsentiert. Die kulturelle Diversität wird nicht ausreichend gefördert. Auch die Einführung und Integration von Kollegen aus China ist verbesserungswürdig und führt zu kulturellen Missverständnissen. Die Belegschaft ist überwiegend männlich geprägt.
Die Aufgaben im Unternehmen waren vielfältig und interessant. Allerdings fehlte das Budget, um diese Aufgaben erfolgreich umzusetzen, was zu Unzufriedenheit und Frustration führte.
Im Stammwerk einen Werksarzt
Hier im Standort z.B. Augenuntersuchung, Schutzimpfungen
Lage in Gewerbehof, Presentation vom Standort im Www.
IT sollte mehr auf die einzelnen Bereich/Anforderungen eingehen
Werksübergreifende Zusammenarbeit fördern
Egal was, es wird immer genörgel
Je nach Auftragslage
Schulungen nicht bei uns im Werk möglich, zu klein.
Alle duzen sich.
Technische Abwechslung
Wer möchte kann hier nach links und rechts denken. Interessante Unternehemensgröße
KraussMaffei kämpft mit der eigenen wirtschaftlichen Situation und teilweise mit sich selbst. Einige Basics fehlen. Die Unruhe merkt man auch in der Belegschaft. Die aktuelle Fluktuation schadet der Firma.
sh. Themenfelder
In der eigenen Abteilung gut. Der aktuelle Personalabbau belastet die Gemüter. Die Arbeitsbelastung ist relativ hoch.
Wir werden oft mit KraussMaffei Wegmann verwechselt, so auch auf Kununu.
IG Metall Vertrag. Überstunden werden erfasst.
Es gibt ein Schulungsprogramm, trotzdem sollte man ein gewisses Maß an Eigeninitiative und Motivation haben, um sich in Themen einzuarbeiten und sich selbst zu entwickeln. Geschenkt wird einem nichts.
Wer bei IGM-Verträgen unzufrieden ist hat noch nie woanders gearbeitet.
Sehr große Photovoltaikanlage
Mülltrennung verbesserungswürdig
Mehrwegbecher für Kaffee
Ich habe schon für mehrere Unternehmen gearbeitet, hier ist KM nicht anders als andere
Man hilft wo man kann, teilweise merkt man Überlastung bei Kollegen
Ich persönlich schätze die Älteren aufgrund der langen Erfahrung im Unternehmen.
Wurde seit 2022 deutlich besser.
Neue Produktions- und Bürogebäude 2023 bezogen, 2 Tage / Woche mobiles Arbeiten, höhenverstellbare Schreibtische im Standard, passiv gekühlte Büros, zwei Parkhäuser direkt neben den Bürokomplexen, sehr leckere Kantine, modernes Design / Einrichtung der Gebäude. Durch den Umzug von Allach nach Parsdorf kann ich verstehen, dass für viele die Anfahrt schwieriger geworden ist und Probleme verursacht.
Hier gibt es Verbesserungspotential gerade bei Prozessen und Tools.
Ich kann persönlich keinen Unterschied feststellen. Es gibt einige weibliche Führungskräfte.
KraussMaffei ist kein riesiges Unternehmen. Demnach hat man vielfältige Aufgaben. An der Definition der Verantwortlichkeiten der Abteilungen muss nachgeschärft werden.
Momentan sehr wenig
Wird sehr viel verlangt und wenig Dankbarkeit und Akzeptanz bei den Führungskräften. Mässiger Gehalt, keine Steigerung ausser tariflich. Immer die gleichen Ausreden. Musstrauen und Kontrolle von den Führungskräften.
Canteen and some colleagues.
The move from Allach to Parsdorf has resulted in many good employees resigning. There is no end to the wave of fluctuation. There is a shortage of employees in production because Parsdorf is geographically very unfavorably located. The management wants all employees - despite a company agreement with 3 days in the office and 2 days "mobile working" - to come to the office every day. Some employees have to travel more than 100 km each way. Especially for employees with children, this is not feasible. There is a travel allowance and commuter buses, both not the best solution.
No vision or strategic direction, just short term and bad decisions that hurt the company even more. Lack of trust, lots of control and micromanagement from top leadership. No decisions are made but postponed. Constant management changes with people who have no connection to the company, the industry or to the brand. Poor interaction of top management with executives and lack of appreciation.
Poorly organized company. The last re-organization obviously didn't work, but those in charge persist with this decision, despite losses, high employee fluctuation and now another big wave of layoffs. Error culture @ Krauss
A new management coming from the own company.
A clear vision, mission, purpose and values.
Trust.
Employee retaining programm.
Seit der Übernahme schlecht
Kommmisch
Kollegen werden vor Vorgesetzten eher schlecht dargestellt um sich selbst zu profilieren.
viel Druck, trotz Überstunden im 3-stelligen Bereich kaum Lob. Vorgesetzter hat eher versucht Psychotricks anzuwenden, als ich aus privaten Gründen gekündigt habe, obwohl ich bis zuletzt 110 % gegeben habe.
Die schulungen waren gut.
Die Einarbeitung ist ziemlich sinnlos, man macht vier Wochen Schullung, dann darf man noch gut zwei Monate in Müchnen im Werk mit laufen, und in der Montage und Inbetriebnahme mit Arbeiten.
Da kann man jetzt Glück haben das man jemanden hat der einem was zeigt, oder jemandem der keinen Bock hat, und dir erzählt das es keinen Sinn hat jemanden anzulernen der im Interntionalen Sevice ist , kündigen eh alle wieder.
Nach der Einarbeitung wird man dann sofort alleine in Welt geschickt; mit der aussage
"Du hattest doch Schulungen, und einarbeitung, du kannst jetzt doch alles "
Man wird sehr schnell feststellen, das , das was man in der Einarbeitung gemacht hat nichts mit den Aufgaben im Service zutun hat.
Warum werden neue Leute nicht mit erfahrenen Service Mitarbeiter mitgeschickt?
Es ist nicht sehr motivierent wenn ein Mitarbeiter, völlig Ahnungslos vor dem Kunden steht und sich sagen lassen muss " Sie können eigendlich wieder gehen, wir wissen mehr als sie"
Ist das der neue Standart von KM
Besser einarbeitung der Servicetechniker.
Reiserichtlinien überdenken.
Es werden immer nur die Billigsten Flüge gebucht, oder es muss ein Leihwagen geholt werden, je nach dem Wo man Wohnt sehr aufwändig.
Ständiges misstrauen, gegenüber den Kollegen im Außendienst,
War schon mal besser
Die ist nicht vorhanden, man erfährt erst ein paar Stunden zuvor wo man hin soll, die einsatz Länge ist immer offen. Wenn keine Arbeit da ist, sitz man auf abruf zuhause, und wartet, und feiert seine Überstunden ab, wenn ein Anruf kommt soll man natürlich sofort los, es kann schon mal sein das der Anruf erst um 16.30 kommt.
Die Schulungen waren gut.
Das war gut
Kommt auf den Kunden und das Land an .
wird man in eine ander Abteilung verliehen erfährt man das als Mitarbeiter als letztes, manchmal auch nur duch zufall
Es gibt Interessante Aufgaben ! Die machen aber andere, wir werden nur gerufen für Arbeiten die keiner machen will.
Kostenlose Getränke
Die Kollegen über 60 noch weiter arbeiten zu lassen und das sogar in 2 Schichten
Mobbing wird vom vorgesetzten geduldet und unterstützt
Ganz gut geregelt durch die Gleitzeit
Weiterbildung nur für ausgewähltes Personal
Bezahlung ist gut . Doch Lohnerhöhung sind nicht möglich
Heizung nicht regelbar läuft dauerhaft auf voller leistung
Kommt auf sie abteilung an
Es wird keine Rücksicht auf ältere Kollegen genommen weder bei der arbeitverteilung noch in Sachen arbeitssicherheit
Problemen wird aus dem Weg gegangen
Sehr veraltete. Starker Werkzeug mangel
Nicht vorhanden
Wer sich beim vorgesetzten einkrazt hat bessere Karten
Sehr Abwechslungsreiche
Gutes Gehalt, Gleitzeit,
Sehr schwerfällig in Entscheidungen, selbstgefällig
Veränderungen zulassen
So verdient kununu Geld.