77 Bewertungen von Mitarbeitern
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Ärzteteam. (Ich spreche wohlgemerkt aus der Position der Pflege!)
Ganz arg viel. Wenn ich das hier nochmal liste, komme ich gleich wieder runter ins Tal der Tränen und der Depression...
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, deshalb lasse ich es. Vielleicht mal die engagierten MA nicht wie krank oder unfähig behandeln! Vielleicht anerkennen, dass es ganz gut ist, demokratische Prinzipien walten zu lassen und aus dem Gleis gelaufene "Stationsleitungen" mal an die Leine nehmen...!
Von Angst und gegenseitiger Abneigung geprägt. Mobbing und Ausgrenzung an der Tagesordnung; Frontenbildung "alte" gegen "neue" Mitarbeitende...
Manches spricht sich halt dann schon rum - erst intern, dann irgendwann auch nach außen...
Was ist das?
Einzelne positive Leuchttürme können nicht ausgleichen, was katastrophal schief lief...
Da müssten negative Sterne vergeben werden können; noch nicht erlebt so in der Form. Ich nannte es "management by abmahnung". Im Nachhinein wurde mir von maßgeblicher Stelle in ALLEN Punkten Recht gegeben! Das hat mir allerdings auch nichts mehr gebracht... absolut unterirdisch und mit Krankheitswert versehen. Ein Klima der Angst und des Schweigens herrschte, und als ich das mit Selbstsbewusstsein konterte, wurde mir süffisant lächelnd mitgeteilt, dass ich das nicht überleben werde. Na ja, hat ja dann auch gestimmt. Zu dem Zeitpunkt waren die Leitung PuS (heißt nicht Eiter, sondern Pflege und Service) und die Stationsleitung ganz arg dicke miteinander (wie ich im Nachhinein erfuhr)... usw. usf.
Mehr von oben herab, vertikal statt horizontal; sehr indirekt bzw. autoritär / ex catedra bzw. ohne Verständnis für neue MA.
Für den ausgeschriebenen Job ok.
Ja, gab es - für mich, und als ich sie offensiv einforderte...
Grauenhafte Kantine! Man zahlt fürs Parken, hat aber keinen Anspruch auf einen Parkplatz.
Mehr investieren in erfahrene Mitarbeiter als die leeren Stellen in der Abteilung ständig mit Berufseinsteiger aufzufüllen. Die Alteingesessenen Kollegen können zu ihrem Tagesgeschäft nicht auch noch die Ausbildung von Einsteigern übernehmen. Vor allem wenn die nach ein paar Monaten erkennen, dass sie wo anders etwas besseres finden.
Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit fördern. Es kann nicht sein, dass sich jeder Fachbereich als ein eigenes Königreich versteht und Vertreter übergreifender Vorhaben immer wieder wie Bittsteller auftreten müssen.
Digitalisierung nicht Verstehen als "Toll die IT machts", sondern Digitalisierung als eine Aufgabe der Organisationsentwicklung und Fachabteilungen erkennen. Es ist nicht Aufgabe einer IT-Abteilung übergreifende Unternehmensprozesse neu zu denken!
Digitale Prozesse statt Tools und Anbieter: Viele digitalisierte Prozesse haben auf mich den Eindruck gemacht, als wären sie nicht Ende-zu-Ende gedacht, sondern nur im Rahmen der Grenzen eines bestimmten neuen Softwaresystems optimiert worden.
In der Region eher schlecht und das m.E. auch zurecht. Egal ob Familie oder Freundeskreis, jeder kann min. eine Gruselgeschickt zur Behandlung in diesem Krankenhaus erzählen. Vergangenes Jahr dürfte ich das auch selbst erleben als mein Großvater dort behandelt wurde.
Wenn man es schafft, die Ereignisse des Tages hinter sich zu lassen, ist es OK. Der Betriebsrat tut sein Bestes dazu das man nicht mehr als Dienst nach Vorschrift manchen muss.
Wenn man Finanzmittel findet, kann man sich Schulungen raussuchen. Das offizielle Fortbildungsbudget für die Abteilung ist nach meinem Kenntnisstand jedoch lächerlich gering.
War noch vor ein paar Jahren besser. Es gibt einen engagierten Zirkel an Mitarbeiter innerhalb der Abteilung, die sich, vermutlich Aufgrund ihrer gemeinsamen Arbeitsweise und -Moral, gegenseitig schätzen und unterstützen. Darüber hinaus hatte ich gerade mit den vielen Neueinstellungen häufig den Eindruck, jeder für sich selbst!
Siehe Kommunikation. Fühle mich in meiner Arbeit häufig nicht wertgeschätzt, bin mir noch nicht einmal sicher, ob mein Vorgesetzter weiß, wie mein Aufgabengebiet abgesteckt ist.
Was sich auf das Vorgesetztenverhältnis negativ auswirkt, ist mein Eindruck, dass mein Vorgesetzter Sachverhalte verzerrt oder anders als von mir geschilderte an höhergelegene Stellen weiter gibt. Meine Erfahrung ist, dass ich mit einem besseren Ergebnis rechnen kann, wenn ich meinen Vorgesetzten in der Kommunikationskette überspringe.
Alte Büroausstattung, einen höhenverstellbaren Schreibtisch gab es erst nach dem Gang zum Betriebsarzt. Kostenloses Trinkwasser gibt es nur im Sommer. Dann teils bis zum 34 Grad im Büro.
Innerhalb der Abteilung schlecht. Neue Teammitglieder werden teils gar nicht vorgestellt, muss man selbst herausfinden ob die Person in die Abteilung gehört oder irgendein Externer ist.
Wöchentlich gibt es einen JF mit allen Kollegen. Jeder der ~27 Kollegen berichtet aus seinem Bereich; hatte stets den Eindruck, dass ein gutes Drittel schläft. Es scheint mir so, als diene der Termin sowieso nur dazu die Führungskräfte über die Vorgange in ihrer Abteilung zu informieren. Ein regelmäßiges Update von FK zu Mitarbeiter bzgl. Entwicklungen im Unternehmen/Abteilung gibt es eig. nur, wenn es darum geht, dass daraus ToDos für die Mitarbeiter entstehen.
Kommunikation zwischen Teamkollegen variiert stark. Häufig wird aufgrund irgendwelcher Animositäten nicht miteinander Kommuniziert, was sich m.E. immer wieder negativ auf die Servicequalität ausgewirkt hat.
Kommunikation außerhalb der Abteilung funktioniert nur innerhalb der Seilschaften gut. Abseits davon dürfte ich in manchen Terminen Geschrei und stelleweise Beleidigungen erleben.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit! In den Gesprächen mit Kollegen war jedoch häufig zu hören Eingruppierung nach Abschluss. So kann der Berufseinstiger mit Studium höher eingruppiert sein als der erfahrende Mitarbeiter mit Berufsabschluss
Aufgaben sind Vielfältig und Interessant. Leider wird viel Zeit mit Supporttätigkeiten verbrannt, aufgrund der Teils alten Technik und einer völlig verkorksten Systemlandschaft. Zeit um etwas Neues zu schaffen und Prozesse zu optimieren bleibt da wenig.
Mitarbeiter ist hier etwas Wert und ich bekomme sehr viel Wertschätzung. Super Team und auch die neue Generatiom ist angekommen. Eine große Familie!!!!
Schlecht ist hier nichts - jeder gibt das Beste , Gesundheit ist nicht sehr hoch bezahlt und es fehlen Leute…das kann die Klinik nicht änder!!!
Bemühungen werden gesehen und entlohnt
Zusatzleistungen
Fair und Gerecht
Bessere und Länge Einarbeitung
Leitung sollte bessere Vorbilder sein
Wenn man durch das Klinikum läuft wird man nur freundlich gegrüßt
Keine Schichten
Weiterbildungen werden sehr unterstützt
Ist in einem Labor sehr schwierig
Gutes Mittelmaß
Wunderbares Verhältnis mit der Chefin
Alles kann offen kommunizieren werden
Das hat eine Pathologie so Ansicht.
Gute Rotation der Arbeitsplatze
transparente Kommunikation
Angenehm und professionell
Flexible Dienstplanung bis hin zu mobilem Arbeiten
Jederzeit Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten wer will und geeignet ist.
Oftmals deutlich übertarifliche Leistungen
Im Team, keine Frage...
Dankbar für jeden älteren erfahrenen Kollegen
Prima, gehen auf eigene Vorschläge ein.
Modern und flexibel
Hat sich deutlich gebessert, auch abteilungsübergreifend.
Aktuell ca. 49 Nationalitäten im Unternehmen
Mittlerweile finde ich die Geschäftsführung ganz okay, auch wenn ich manche Entscheidung doof finde
Abmahnungen, in der jetzigen Zeit mitten im Fachpersonal Mangel, wegen Kleinigkeiten. Da wäre schön wenn man auch den Mensch dahinter mal sieht und nicht nur die Ameise die ihren Job macht
Vielleicht sollte die Pflegedirektion dem Beispiel des Geschäftsführers folgen und regelmäßig Termine anbieten für die Beschäftigten, diese MÜSSEN aber ohne folgen bleiben, wenn man will das Ehrlichkeit kommt. Die Frage ist nur: will man Ehrlichkeit??
Je nach Bereich besser oder schlechter
Leider schlecht. Es gibt durchaus Bereiche und Kollegen die Top Arbeit machen
Nicht machbar im Schichtdienst. Außer wenn man Poolmitarbeiter ist.
Langer Prozess, muss erst genehmigt werden…dann darf man da nicht hin, usw….
Je länger du dabei bist, je höher dein Gehalt. Allerdings wenn du an der letzten Stufe angekommen bist geht es nicht mehr weiter, egal was du kannst
Einweg, alles Einweg
Jetzt noch Plastik Tonnen für den Müll. Die Tonnen sind auch Einweg
Mir unverständlich
Auch, je nach Bereich, würde sagen eher Einzelkampf
Da wird leider keine Rücksicht genommen. Wenn du bist dann musst du 110% geben
Meine Stationsleitungen sind okay, sind bemüht. Bereichsleitung und Pflegedirektion, keine Ahnung, die bekomme ich nicht zu Gesicht
Du musst für andere mitdenken, auch für den Arzt
Wurde mit der Geschäftsführung direkt besser, jedoch nicht mit der Pflegedirektion
Verschiedene Abteilungen
Ebenfalls, je nach Bereich
Gute Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf, Möglichkeit fürs Homeoffice wenn Kind krank ist
Keine Aufstiegsmöglichkeiten in meinem Bereich
Gute Kommunikation zum Vorgesetzten
Übe meine Aufgaben sehr gerne aus
Das meine Löhne pünktlich kommen.
Das wir leider zu lange brauchen um an einen persönlichen Termin mit dem Chef zu kommen, das man keine persönlichen Geschenke für Geburten/ Hochzeiten etc. Bekommt. Das man keine Gutscheine für Eltern sprich für Ausflüge mit seiner Familie etc bekommt. Das Die Dienste mit Kindern auf 100% nicht mehr zu bewältigen sind und man gezwungen ist auf Teilzeit zu arbeiten. Das ich monatlich ein Parkticket bezahlen muss um zur Arbeit zu dürfen!!!!!!!!!!! Das sollte für Mitarbeiter kostenlos sein !!!!!!
Ich würde es schöner finden, wenn wir als Teilzeitkräfte mehr Weiterbildungsmöglichkeiten bekommen würden. Leider ist mir die Weiterbildung als Fachkraft verwehrt, weil ich auf meine 100% mtl. Nicht komme. Ebenso würde ich es schöner finden wenn wir bessere Dienstzeiten für Mütter hätten, sprich geteilte Dienste, zb. statt 8h lieber 2 mal 4h.
Die Atmosphäre wäre besser wenn man mehr Zeig hätte
Ich finde es weitaus besser, als man drum herum mitbekommt.
Als Teilzeit Kraft bekommt man Keinerlei Möglichkeiten sich weiterzubilden!!!!!
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt!
Wir sind den hohen Belastungen ausgelegt und halten umso mehr zusammen
Immer wieder gut erfahrene Kollegen um sich herum zu haben!
Meine Stationsleiter sind super
Die Arbeitsbedingungen sind gut, jedoch auch sehr mühsam im Stress umzusetzen.
Es wird Zuviel dokumentiert statt miteinander gesprochen
Also Teilzeitkraft leider zu wenig Aufstiegsmöglichkeiten!!!!
Sehr vielfältig
Sehr nett, schnell Vertrag bekommen
Ich habe nach 2 Monaten noch keinen Spind bekommen, wo ich meine Sachen einschließen kann
So verdient kununu Geld.