10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Parkplatzsituation verbessern und den Mitarbeiter*innen damit ermöglichen, die vorhandene Gleitzeit-Regelung auch wirklich wahrnehmen zu können. Die Weiterbildungsmöglichkeiten ausbauen und jede*r motivierten Fachkraft (auch ohne gute Beziehungen zur Führungsebene) ermöglichen, diese wahrzunehmen, bevor sie sich wegbewirbt und dies in einer anderen Behörde tut.
Die Arbeitsatmosphäre mit meinen direkten Kolleg*innen ist wirklich gut, offen und kommunikativ. Aufgrund meines derzeitigen Teams komme ich jeden Tag gerne zur Arbeit. Ich weis aber aus eigener Erfahrung, dass das nicht in jeder Abteilung der Fall ist. Ich kenne einige aktuelle und ehemalige Kolleg*innen, die tagtäglich mit Bauchschmerzen ins Büro kommen/kamen, da in den jeweiligen Teams hinterrücks nur schlecht über alles erdenkliche gesprochen wurde. Die Arbeitsatmosphäre zu den Vorgesetzten ist ebenfalls sehr abteilungs- und teamabhängig.
Prinzipiell ist es möglich, sowohl flexible als auch gleichbleibende "feste" Homeoffice Tage wahrzunehmen - aber auch dies ist sehr abteilungsabhängig. In manchen Abteilungen ist Homeoffice sehr gern gesehen und wird sowohl von Kolleg*innen als auch Führungskräften wertgeschätzt. In anderem wiederum nicht. Obwohl geregelt wurde, dass man bei einer 5-Tage-Woche bis zu 3 Tage Homeoffice machen kann, wird dies einem nur zu oft aus unverständlichen Gründen verwehrt, da die Führungskräfte ihren jeweiligen Mitarbeiter*innen nicht genug vertrauen und/oder selbst nichts von Homeoffice halten und es dadurch nicht unterstützen wollen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind quasi nicht vorhanden, wenn man nicht die richtigen Beziehungen zur Führungsebene hat. Trotz mehrfachen Bewerbungen werden etliche Kolleg*innen jahrelang für Weiterbildungsmaßnahmen abgelehnt, mit der Begründung, sie würden während den Seminaren vor Ort im Büro fehlen und die Arbeit würde liegen bleiben. Von wegen "Unersetzbarkeit" und keine Möglichkeit, Arbeit entsprechend umzuverteilen um motivierten Mitarbeiter*innen Weiter-/und Fortbildungen zu ermöglichen.
Gehalt ist fair und ohne Gender-Pay-Gap gemäß den entsprechenden Tarifverträgen geregelt und steigt automatisch mit absolvierter Dienstzeit. Jahressonderzahlung wird ebenfalls gezahlt, Urlaubsgeld aber nicht.
Umweltbewusstsein ist quasi nicht vorhanden. So ziemlich jede*r Kolleg*in hat eine eigene Kaffeemaschine/Mirkowelle/Kühlschrank im Büro. Keine PV auf dem Dach und über grünen Strom wird kein Wort verloren.
Der Zusammenhalt unter meinen aktuellen Kolleg*innen ist wirklich sehr gut. Man spricht sich über Urlaube, flexible Homeoffice-Tage und auch bei Krankheitsausfällen gut ab und sichert so einen geregelten Arbeitsablauf. Aber auch privat ist man füreinander da und zeigt Verständnis für familiäre Verhältnisse, Krankheiten etc., sodass auch spontan auf aktuelle Situationen im Team reagiert werden kann.
Meist gut und offen, Altersteilzeit ist möglich und langjährige Kolleg*innen werden oft auch entsprechend wertgeschätzt.
Auf Abteilungsebene meist gut. Bezüglich der Behördenleitung meist eher schlecht. Hier sieht man nur zu oft, dass Kolleg*innen, welche gut mit den entsprechenden Führungskräften stehen, schneller und leichter zu ihren Zielen kommen und werden auch - mal mehr mal weniger - offensichtlich bevorzugt.
Parkplatzsituation wirklich katastrophal. Obwohl man Gleitzeit von 06:30-08:30 Uhr hat, muss man bis spätestens 07:00 Uhr vor Ort sein, weil man sonst keinerlei Parkmöglichkeit mehr hat. Falls man aus der Not heraus auf einem der städtischen Parkplätze parkt, bekommt man bei geringster Überschreitung der Parkdauer direkt einen teuren Strafzettel. Das man aber im laufenden Bürogeschäft nicht stündlich zu seinem Auto laufen und einen neuen Parkplatz suchen kann ist wahrscheinlich jedem klar.
Teamintern sehr gut. Auf Abteilungs- und Büroleitungsebene eher schlecht.
Die Gleichberechtigung in der Kreisverwaltung wird großgeschrieben und mit einer Gleichstellungsbeauftragten auch stets gesichert. Es gibt viele Frauen aller Altersklassen in Führungspositionen und die Gleichstellungsstelle hat auch ein stets ein offenes Ohr für alle Kolleg*innen und Kollegen.
Kommt immer drauf an in welchem Amt man tätig ist und was man selbst als "interessant" definiert. In der Eingriffsverwaltung hat man z. B. mehr verschieden gelagerte Fälle und auch öfter etwas komplett neues zu bearbeiten, in der Leistungsverwaltung dagegen sind die Fälle oft gleichgelagert und kommen in stetigen Abständen (Antragsstellung,-verlängerung, etc.)
Unser Team
Anreize für die Mitarbeiter schaffen um Motivation zu fördern.
Ermäßigte Sportangebote, Parkplätze schaffen, Homeoffice ermöglichen, Kaffeemaschinen anschaffen, regelmäßige Teamtreffen, Teamevents fördern, Fortbildungen anbieten, Zuschuss Mittagessen, vernünftige Arbeitsmittel...
In der eigenen Abteilung 5 Sterne aber allgemein nur 1 Stern
Naja, Homeoffice wird nicht gerne gesehen und später anfangen ist aufgrund der Parksituation unmöglich
Wird nicht gefördert oder sogar abgelehnt.
Tarifgebunden. Allerdings wird versucht, das Gehalt der MA so lange wie möglich niedrig zu halten um einen Stufenaufstieg hinauszuzögern.
Könnte schlimmer sein
Wenn man viel Druck macht bekommt man das nötigste an Arbeitsausstattung. Kaffee,Tee, Wasser muss alles selbst angeschafft werden.
Teamevents in der Abteilung gibt es nicht, nur auf eigene Kosten und in eigener Organisation. Generell wird für Teambuilding nichts getan.
Wenn man nicht um 7 Uhr Vorort ist gibt es keinen Parkplatz mehr für Mitarbeiter. Schlechte toxische Stimmung.
Fast jedes Zimmer hat einen eigenen Kühlschrank, keine PV auf dem Dach
Sie kann sich nur verkauften, Führungsqualitäten konnte ich keine war nehmen.
Geschirr muss am Waschbecken auf dem WC gespült werden.
Natürlich werden die, Kollegen die keine andere Meinung haben bevorzugt.
Gerechte Bezahlung, am Tarif orientiert.
Parkplatzsituation rund um die Verwaltung ist katastrophal.
Entscheidungen sollten schneller und unbürokratischer möglich sein (Beschaffung, Ausschreibung,…)
Die Atmosphäre ist gut. Wo Menschen in großer Zahl zusammenkommen müssen immer Kompromisse gemacht werden.
Die öffentliche Hand hat nicht immer ein gutes Image, da hoheitliche Aufgaben nicht nur Freunde finden.
Es gibt Öffnungszeiten, Überstunden sind nicht angeordnet, im Gegenteil sollen sogar keine auflaufen so lange dies möglich ist.
Es werden Kräfte gefördert und Aufstiege können erarbeitet werden.
Löhne gemäß TVöD bzw. Beamtenbesoldung.
Energiesparmaßnahmen werden seit letzten Winter umgesetzt.
Der kollegiale Zusammenhalt ist aus meiner Sicht sehr gut.
Teilweise gute Altersstruktur in den Abteilungen.
Konflikte werden gut gelöst, es wird darauf hingewirkt, dass ein Kompromiss geschlossen werden kann.
Raumprobleme bei Besprechungen, IT Ausstattung teilweise sehr schlecht.
Die Kommunikation von „oben“ könnte in manchen Fällen schneller erfolgen.
Es gibt im TVöD keine Gender-Pay-Gap.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant, es gibt den rechtlichen Ermessensspielraum, der je nach Fall ausgeübt werden kann.
Gleitzeit und individuell einteilbar
Keine sture Hierarchie
Fast täglich etwas neues
Tarifliche Bezahlung, automatischer Anstieg des Gehalts.
Eintöniger Arbeitsalltag, kaum Zeit für Projekte oder zumindest Erledigung von Aufgaben in hoher Qualität, kaum Wertschätzung seitens älterer Kollegen außerhalb der Abteilung bis hin zu Gespött.
Arbeitsweisen modernisieren, vor allem intern in der IT. Mehr fachkundiges Personal einstellen.
Viel Arbeit, wenig Personal, wenig Wertschätzung, wenig Akzeptanz für Neues seitens der Mitarbeiter außerhalb der eigenen Abteilung. In der IT ein tödlicher Cocktail. Sobald ein Problem nicht innerhalb der gewünschten Zeit gelöst ist, wird von Mitarbeitern außerhalb der IT gerne mit einer Beschwerde beim Vorgesetzten gedroht, als ob das irgendetwas bringen würde. Auch Vorgesetzte können den Tag nicht länger machen als er ist und eine Beschwerde würde nur die Zeit aller Beteiligten verschwenden, was wiederum zur Verzögerung von Aufgabenerledigung führt. Schuss ins Knie. Wissen ist kaum bis gar nicht dokumentiert und es wird sich wenig Mühe gegeben, dies zu ändern. Klar, bei hohem Arbeitsaufkommen bleibt wenig Zeit für Einarbeitung und Dokumentation aber wer nichts investiert, kann auch nichts gewinnen. Teilweise wird Wissen absichtlich zurückgehalten, aus welchen Gründen auch immer. Ist der einzige Kollege, der sich mit einem Thema auskennt im Urlaub oder krank, kann Arbeit nicht erledigt werden. Erneuter Schuss ins Knie.
Muss sich jeder selbst drum kümmern und konsequent sein. Es gab zwar viel zu tun und die Kollegen wollen auch möglichst alles schaffen und unter Kontrolle halten (auch am Wochenende), wenn dies jedoch in dauerhaftem Überstundenaufbau resultiert ist klar, dass mehr Personal nötig ist. Teilweise wird die eigene Arbeitszeit aber auch zwangsweise völlig verschwendet, siehe Kommentar "Interessante Aufgaben".
Der anfallende Müll wird getrennt, es wird aber auch gedruckt als wäre es Volkssport. Da wird gerne Mal ein mehrseitiger Ausdruck eines 6 Jahre alten Supporttickets erstellt, nur um die Ticketnummer zu markieren und mitzuteilen. Ein Post-It hätte es auch getan, wenn wir schon bei nicht-digitalen Medien bleiben. Mails werden ausgedruckt, um Sie in einem Ablagefach voll anderer ausgedruckter Mails zu verwahren, "damit sie nicht verloren gehen". Dass die ausgedruckten Mails klickbare Links zu Videokonferenzen enthalten und Mailprogramme eine Suchfunktion haben, scheint nur wenigen geläufig zu sein.
Innerhalb der Abteilung war der Zusammenhalt gut, trotz vollen Arbeitstagen hatte man auch Zeit für zwischenmenschliche Gespräche, welche die Stimmung gelockert und den Tag erträglicher gemacht haben. Außerhalb der eigenen Abteilung schwankt es, ältere Kollegen zeigen oft absolut null Wertschätzung für getane Arbeit und spielen die Kenntnisse eines IT-Administrators runter. Scheinbar wissen nur wenige darüber Bescheid, dass Informatiker eine Fachausbildung hinter sich haben und sich durchgehend fortbilden müssen, um am Ball zu bleiben. Mitarbeiter gehen teilweise davon aus, dass Sie aufgrund höheren Alters alles viel besser wissen als der Spezialist, der gerade an der Problemlösung sitzt, was Sie einem auch gerne zu spüren geben, teilweise bis zu Gespött über die ach so leichte Arbeit eines IT-lers. Nur weil der ausgebildete IT-Mitarbeiter mit mehreren Jahren Erfahrung ein Problem innerhalb weniger Minuten mit wenigen Klicks lösen kann, heißt es nicht, dass seine Arbeit einfach ist.
Hatte mit meinem direkten Vorgesetzten nie Probleme und habe immer ein offenes Ohr gefunden.
Typische Verwaltung, der Neubau ist zwar modern eingerichtet aber die Hardware ist alt und teilweise arbeitsbehindernd langsam (in der IT Gott sei dank eher weniger). Es gibt keine Küche, Geschirr muss auf dem WC gewaschen werden, die Büros sind sehr unaufgeräumt.
Informationen müssen mühselig aus der Nase gezogen werden, kaum jemand gibt sich Mühe, Sachverhalte anständig zu erklären sondern es wird oft davon ausgegangen, dass das Gegenüber ja über alles Bescheid weiß.
Tarifbezahlung nach TVöD mit Leistungszulage, das Gehalt steigt automatisch jedes Jahr. Eine Leistungsprämie wird auch jährlich gezahlt. Trotzdem kommt man als IT-ler auf dem freien Markt mit weniger Stress und unter besseren Arbeitsbedingungen ziemlich einfach auf ein höheres Gehalt.
Zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern wird kein Unterschied gemacht.
Sehr viel 1st-Level-Support, man kommt nicht wirklich dazu, größere Aufgaben anzugehen weil ständig irgendwelche Kleinigkeiten dazwischenfunken und möglichst sofort erledigt werden müssen. Der 1st- und 2nd-Level-Support sind nicht voneinander getrennt, der einzige Weg konzentriert über einen längeren Zeitraum zu arbeiten besteht darin, das Telefon auszuschalten und die Bürotür zu schließen. Teilweise musste ich bei Hybridkonferenzen (Mischung aus Video- und Präsenzbesprechung) als technischer Ansprechpartner für den Notfall vor Ort sein und konnte stundenlang nichts Produktives erledigen, teilweise bis in den Abend hinein, das stellt natürlich die Sinnhaftigkeit der eigenen Aufgaben und Wertschätzung der Arbeitszeit infrage. Mit der Zeit bin ich mir vorgekommen wie der Teenager, der bei sich in der Familie ab und zu den Router neu startet und zeigt, wie Copy-and-Paste funktioniert, nur in Vollzeit. Berufliche Erfüllung und echte Nutzung und Entwicklung der eigenen Fähigkeiten gestaltet sich schwierig.
Gehalt kommt pünktlich und steigt automatisch mit den Dienstjahren.
Die tägliche längere Suche nach einem freien Parkplatze (auch als Mitarbeiter). Dennoch wird ein eigenes Auto vorausgesetzt. Es gibt keine Mitarbeiterküche, daher muss man sein Geschirr auf dem WC spulen und zudem muss man Kaffeemaschine, Kühlschrank, etc. selbst von Zuhause aus mitbringen bzw. erst einmal beschaffen. Essen in der Hausinternen Kantine relativ teuer (jedes Gericht kostet 6,50 Euro).
Führungskräfte dementsprechend vor der Übertragung von Abteilungen bzw. Teams zu qualifizieren sowie auch auf die Tauglichkeit der Führung von Team zu prüfen. Demgemäß erachte ich es auch für unerlässlich, dass eine Digitalisierungsbeauftragte dementsprechendes Fachwissen (IT & Arbeitsschutzgesetzte, Führsorgepflicht) verfügt bzw. diese mitbringt und sich nicht nur in der Öffentlichkeit und nach obenhin verkaufen kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist am Boden, wenn nicht sogar katastrophal!
Zuvor gab es zwei IT-Teams: Ein IT-Team für die Kreisverwaltung und deren 50 Fachanwendungen und ein IT-Team, das die Schulen im Landkreis der Kreisverwaltung betreut. Nach dem die neue Digitalisierungsbeauftragte (diese leitete zuvor das IT-Team der Schulen) die beiden Teams übernommen hat, will diese mit aller Gewalt und Macht die beidem Teams in kürzester Zeit zusammenführen, ohne auf Rücksicht, Befindlichkeiten zu achten!
Eigentlich gibt es Kernarbeitszeiten doch, es wird wurde zumindest von mir erwartet, das ich gegen 7h im Büro sein soll.
Keine eigene Stromerzeugung z.B. mit Photovoltaik. Dadurch das jeder sein eigener Kühlschrank, Kaffeemaschine, etc. mitbringen muss ist der Stromverbrauch bestimmt auch sehr hoch, zudem wird hier bestimmt nicht auf Ökostrom gesetzt.
Im Gegensatz zu meinem Kollegen der von der Digitalisierungsbeauftragte neu eingestellt wurde, habe ich keine Weiterbildung / Webinare angeboten bekommen. Zudem wäre dies auch überhaupt nicht möglich gewesen diese wahrzunehmen, da ich mehrere Tage das ganze Team vertreten musste (Urlaub bzw. Krankheitsbedingt) und der neue Kollege währenddessen an einem Webinar teilnahm.
Der größte Teil der Kollegen:innen ist nett und freundlich man respektiert sich und ist ehrlich. Der andere Teil ist wohl so instruiert bzw. auch manipuliert worden die „anderen“ zu bespitzeln und dies an oben zu melden.
Mehrfach (auch öffentlich gedroht): "Entweder seit ihr für mich oder seit automatisch gegen mich dann müssen wir die Positionen neu besetzten." Auch mir wurde mehrmals gedroht, nach dem ich in einem Seminar in der Gruppe öffentlich Feedback abgeben sollte bzw. habe das ich das "Schul-IT-Team" in Vorteil sehe, da hier ja offensichtlich alle 3 neu geplanten Stellen mit Kollegen:innen aus der Schul-IT besetzt werden sollen bzw. diese schon weitreichende Informationen haben.
Ungestörtes arbeiten ist kaum möglich, gerade dann, wenn alles telefonieren, keine Rückzugs Möglichkeiten! Mir wurde u.a. auch vorgeworfen ich würde mich an die Gesetzte halten. Die anderen Kollegen hätten gestern auch bis 22:30 Uhr gearbeitet und wären und 07:00 Uhr wieder auf der Arbeit gewesen. Der Arbeitgeber verstößt ihr eindeutig gegen seine Führsorgepflicht gegenüber den Arbeitsnehmern.
Eine "online" Besprechung pro Woche wenn sie mal stattfindet. Sonst ist man gezwungen die Informationen selbst zu beschaffen. Man selbst soll aber auch in der Krankheit natürlich erreichbar sein (wurde zumind. von mir erwartet).
Außerdem wurde die Büroaufteilung neu organisiert, Hintergrund dieser "neuen Organisierung" ist laut Aussage um die Bürokommunion einzuschränken. Seit dem verlassen die Kollegen:innen das Büro wenn sie ungestört kommunizieren wollen. Das alles schafft kein Vertrauen sondern Angst & Missmut und ist das absolute Gegenteil von Wertschätzung und VERTRAUEN!
Gehalt kommt pünktlich und steigt mit den Dienstjahren. In der freien Wirtschaft wird man, aber deutlich mehr Gehalt für weniger Stress und das ganze ohne die „freiwilligen“ Bereitschaftsdienst an den Wochenenden/Feiertragen.
Die Digitalisierungsbeauftragte bevorzugt Kollegen:innen aus ihrem „altem Team“. In einem Workshop ging es u.a. um die Aufgabenverteilung der neuen zusammengefassten IT-Abteilungen und wo Schnittmengen sind, dort sollte dann zusammengearbeitet werden. Zudem sollen drei Stellen geschaffen werden mit einer höheren Eingruppierung und mehr Verantwortung. Es gab keine Aufgabenbeschreibung dieser Stellen, doch bei diesem Workshop wussten bereits die Kollegen:innen aus ihrem „alten Team“ bestens bescheid und bewarben sich sozusagen öffentlich um die Posten. Alle Bewerber kamen aus dem „alten Team“ der Digitalisierungsbeauftragten.
Die Zusammenlegung der beiden IT-Team wurde im Übrigen schon einmal vor Jahren angestrebt, doch diese dann wieder aufgelöst, weil die Aufgaben einfach zu unterschiedlich sind und das Aufgabengebiet so mannigfaltig ist das doch nicht jeder jeden Vertreten. Doch nun wird es wieder "probiert".
Gleitzeit, flexible Urlaubs und Gleitzeitnahme, ermöglicht Vielseitige Fortbildung
knappe Parkplätze, Hausinterne Kantine könnte günstiger sein
mehr Parkmöglichkeiten schaffen, im Eingang eine mehrsprachige Orientierung wo welche Abteilung sitzt
freundliches und typisch rheim hessischen Arbeitsklima mit Freiheit für eigene kreative Ideen (im Rahmen einer Verwaltung)
Das einzige was man negatives auf dem Flur hört (auch von der Kundschaft) ist die schlechte Parksituation :)
Es wird Gestochen und darauf geachtet dad Überstunden (vor allem jetzt im Sommer bei gutem Wetter im Rahmen des Kundenverkehrs) abgebaut werden
Weiterbildungskosten/ Reisekosten werden übernommen - mir ist keine max. Anzahl an Weiterbildungen bekannt im Jahr pro Person ( letztes Jahr hatte ich 10 - die ich mir teils selbst ausgesucht hab)
TvÖD angepasst
Abteilung Abfallwirtschaft hat ein eigenes Projekt zur umfangreichen Mülltrennung für Schulen/ Flüchtlinge.
Die Kreisverwaltung macht sich in diesem Jahr auf zur interkulturellen Öffnung (Charta der Vielfalt)
Man wird sehr gut in die Abteilung von den Kollegen/innen aufgenommen und man geht erlich mit einander um auch wenn es dadurch mal zu einem Konflikt kommt
Regelmäßige Amtsarztuntersuchungen Anpassung des Büros ( viele Kollegen/innen haben neben ihrem Stuhl Sitzbälle)
MeinE Vorgesetzten versucht immer im Rahmen der Möglichkeiten Urlaubswünsche (auch kurzfristige) zu ermöglichen, bei Teamkonflikten wird gemeinsam diskutiert und nach neuen Wegen gesucht
meist 2er Büros die gut ausgestattet sind (bald wird auch renoviert dann gibt es bestimmt 5 Sterne von mir)
in meinem Team gibt es regelmäßige Teammeetings (2 mal im Monat) zur Information was Kollegen gerade machen, planen (welche Projekte laufen und welchen Status sie haben)
zwar ist die Verteilung 2/3 Männer 1/3 Frauen in der Führungsposition aber es herrscht eine Gleichberechtigte Förderung und eine Gleichstellungsbüro das einen Blick drauf hat
neue Projektteams werden gegründet mit Verwaltungsübergreifenden spannenden neuen Aufgabenfeldern
So verdient kununu Geld.