31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das die Gehälter pünktlich gezahlt werden.
Wurde schon genannt
MA gleich behandeln. Die verschiedenen Standorte in der Ausstattung der Umgebung anpassen. Die Einführung der eakte priorisieren.uvm.
Abteilungsabhängig
Wäre ok, wenn der Arbeitsaufwand es zulassen würde.
Öffentlicher Dienst - sicher, aber m.E. nicht zeitgemäß.
Noch immer keine Einführung der eakte ( bis auf ganz wenige Bereiche) der Papierverbrauch ist sehr sehr hoch.
Meines Erachtens haben viele resigniert.
Büro ok, höhenverstellbare Schreibtische, aber Teeküche nur in jedem 3. Stockwerk ( winzig), kein Kühlschrank, Mikrowelle, Kaffeemaschine-oder automat, Wasserspender oder Wasseroberfläche usw. Das muss privat angeschafft werden. Fenster, welche nicht funktional sind. Alles hat den Charme der 60ziger Jahre. Aber es gibt Ohrenstöpsel gegen den Lärm der Großbaustelle und Bundesstraße.
Der eine sagt so, der andere anders
Tolles Team, teils interessante Aufgaben
Die (meisten) Führungskräfte. Ich würde einen Job in der IT beim Kreis Segeberg niemandem empfehlen, der nicht vorzeitig einen Herzinfarkt erleiden möchte
Führungskräfte müssen stärker kontrolliert, Mitarbeiter hingegen auch mal von der Verwaltung nach Zufriedenheit gefragt werden
angstbehaftet, Fehler werden nicht akzeptiert
Ist
teils ziemlich respektlos, extrem launisch, unfair
keine Transparenz von der Führungskraft
gibt es durchaus
Die meisten Führungskräfte
Kompetente, menschliche Führungskräfte einstellen.
Leider ist Atmosphäre geprägt vom launischen Verhalten des Vorgesetzten
Ist eher eine Work-Work-Balance.
So gut wie nicht vorhanden
Nicht angebracht.. das hat leider nichts mit Führung zutun.
Funktioniert leider nur einseitig und sehr schwammig
An den Tarif gebunden, daher wenig flexibel.
Wenn man die Möglichkeit hat diese selbst zu gestalten, dann OK.
Freitags hat man gern mal Ruhe.
Keine Entwicklung möglich. Schein ist wichtiger als Sein.
Regulierung des Führungspersonals.
Fragen stellen der Mitarbeiter sollte nicht negativ ausgelegt werden und dann Konsequenzen und Angst mit sich bringen, sondern auch als Verbesserungsmöglichkeit gesehen werden.
Positives bleibt unerwähnt gemacht und Fehler ganz groß aufgeblasen
Wenn man nichts macht, kann man auch nichts falsch machen
Gut zwischen den Kollegen
Ab und zu gibt es die
Die Kollegen und Kolleginnen waren nett. Ich wurde schnell ins Team aufgenommen.
Die Fachdienstleitung ist unprofessionell - unzuverlässig und die Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.
Führungsqualität regelmäßig prüfen
Nette Kollegen und Kolleginnen
Nach oben buckeln, nach unten treten
Ein krisensicherer Arbeitgeber. Ich fühle mich hier sehr wohl und wertgeschätzt.
Das Mühlen im öffentlichen Dienst sehr langsam mahlen.
Da kann ich mich wirklich nicht beklagen. Es gibt Gleitzeit/Flexibles Arbeiten und man hat auch die Möglichkeit mal im Homeoffice zu arbeiten. Ich habe nicht das Gefühl, dass mein Privatleben auf der Strecke bleibt.
Es gibt hier viele Möglichkeiten sich beruflich weiterzuentwickeln.
Ich komme gut mit meinem Gehalt aus, aber mehr wäre natürlich auch schön.
Ich fühle mich wirklich sehr wohl in meinem Fachdienst, aber auch mit vielen anderen Kolleg*innen im Haus verstehe ich mich sehr gut. Natürlich gibt es auch Personen dazwischen, mit denen ich nicht so gut kann, aber wo gibt es die nicht.
Sehr respektvoll und verständnisvoll
Ich habe alles was ich zum Arbeiten brauche.
Mein Aufgabenbereich ist leider nicht so interessant, aber es gibt viele Möglichkeiten das auf Dauer zu ändern. Zum Beispiel ein Fachdienstwechsel oder eine Weiterbildung.
Krisensicherer Job. Man ist stets bemüht.
oben genannte Punkte.
Puh...Viele! Fachwissen von Mitarbeitern nutzen und nicht bremsen. Fachpersonal einstellen!!! Mittlerweile wird quasi jeder genommen der mal einen passenden VHS Kurs gemacht hat.
Kühl.
Homeoffice Möglichkeit. Wenn man es dann aber so macht, wie besprochen, wird man trotzdem schief angeguckt.
TVöD eben...weit entfernt von der freien Wirtschaft.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Als hätten viele nie gelernt höflich und respektvoll zu sein.
Unterirdisch.
Quasi nicht vorhanden. Es wird auch gerne mal geschrien. Und wer schreit oder weint gewinnt. Mit Sachlichkeit kommt man nicht weiter.
Die Tätigkeit an sich ist super, wird für Leistungsträger aber vermiest, da man sich an die Arbeitsweise der Anderen anpassen soll.
teilweise gut, insgesamt könnte es besser sein
teilweise gut, insgesamt sollte es besser werden
Sehr entspanntes Miteinander
Leider hat auch der Kreis mit einem schlechten Image zu kämpfen,so wie fast alle Verwaltungen in Deutschland.
Es macht daher umso mehr Spaß den Bürger bei seiner Arbeit positiv zu überraschen
Homeoffice flexibel in der Woche planbar,Gleitzeit
Nach Tarif
Da geht mehr...
Mülltrennung findet nicht statt
Stromverschwendung in vielen Bereichen (im Hochsommer leuchtet die ganze zeit die Treppenhausbeleuchtung,Monitore werden nach Dienstende nicht ausgeschaltet und laufen im standby)
Empathisch und menschlich
Offenes Ohr für alles dienstliche und auch private
Für eine Verwaltung ziemlich transparente Kommunikation
Verwaltungstypisch alles sehr starr an Vorgaben,Gesetze und Verordnungen gekoppelt.
Es macht aber Spaß dem Bürger bei seinen Anliegen zu unterstützen und zu beraten
Es gibt immer Kuchen?
Nein ganz ehrlich, nur wer definitiv nichts anderes findet, sollte sich bewerben.
Die Personalleitung sollte aufhören mit den zeitlich begrenzten Arbeitsverträgen und die Verträge mit Zeitarbeitsfirmen sollten auch ein No-Go sein.
Es sollte auch im Interesse der FDL sein, gute Mitarbeiter*innen zu halten, natürlich nur wenn man die Fähigkeit besitzt diese zu erkennen.
Leider scheinen die Verantwortlichen die starke Fluktuation als Ausrede für den Landrat zu benötigen und forcieren diese deshalb.
Dem Personalverantwortlichen mal den Spiegel vorhalten, dann dessen Ego runter schrauben und daran erinnern, dass er zum Wohle der Verwaltung eingestellt wurde.
Erst dann klappt es auch dauerhaft mit dem guten Personal, was jeder haben möchte.
„Jeder ist sich selbst der Nächste“ würde es ganz gut beschreiben.
Verstaubt und man hat das Gefühl, dass daran auch niemand etwas ändern will.
Wenn man die Einsicht bekommen hat, dass die Arbeit bei dem stark wechselndem Personal und nicht wirklich motiviertem Team nicht zu schaffen ist, dann geht es.
Leistung und Vitamin B können helfen.
Der TVÖD gibt es vor und der ist immer noch weit entfernt von der freien Wirtschaft.
Es wird immer noch viel zu viel Papier benutzt, aber die E-Akte ist im Werden.
Bei den Beamten ist er deutlich besser als bei den Angestellten, auch aufgrund der hohen Fluktuationen deutlich schlechter.
Es gibt gute und schlechtere Beispiele.
Gruselig, der FDL ist sichtbar überfordert und versucht seine teils gravierenden Fehler so zu kaschieren, dass er wirklich alles dafür tut, dass diese Menschen die Kreisverwaltung verlassen und das nur um sein Gesicht zu waren.
Von bis, der Landrat bringt die Verwaltung gerade auf Vordermann, ansonsten sind es normale Gegebenheiten wie überall im öffentlichen Dienst.
Das hauseigene Portal und der Buschfunk funktionieren.
Keine Unterschiede erkennbar.
Die Verwaltung ist sehr groß und vielfältig. Das irgendwann auch dort der Alltag eintritt ist völlig normal.
So verdient kununu Geld.