Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Berechenbarer und solider Arbeitgeber mit Tradition und Zukunftsperspektive durch die Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe.
Teilweise zu konservativ.
Mehr Aufgeschlossenheit gegenüber alternativen Arbeitszeitmodellen soweit das im Produktionsprozess möglich ist.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Jeder trägt dazu bei oder eben auch nicht. Ich bin zufrieden.
Sehr uneinheitlich - je nachdem mit wem man es zu tun hat.
Diese hängt von der persönlichen Einstellung zur Arbeit ab. Workaholics kommen aber voll auf ihre Kosten ;-).
Leute mit Ideen und Energie kommen weiter. Leider bleiben Familie und / oder Freunde dann mitunter auf der Strecke. (wie überall...)
Stets pünktliche Lohnzahlung. Adäquate Entlohnung nach längerer Betriebszugehörigkeit und etwas Verhandlungsgeschick schon möglich.
Ein hohes Niveau wird angestrebt, Projekte sind vorhanden.
Wie immer ein zwischenmenschliches Ding. Mit den allermeisten Kollegen ist aber eine gutes Verhältnis möglich. Man muss die Menschen nehmen, wie sie sind. Andere gibt es nicht.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt. Je länger man dabei ist, desto höheres Standing.
Zu 95% ok. Alles Menschen.
Da gibt es durchaus Verbesserungspotential und von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Neben den Bedingungen, die ein Produktionsprozess mit sich bringt, wäre aber bspw. eine Kantine prima. Der ein oder andere Raum könnte eine Renovierung oder eine andere Einrichtung zur Verbesserung der Ergonomie gebrauchen.
Wenn man weis, mit wem man sprechen muss, erhält man alle für die Arbeit relevanten Informationen. Leider ab und an "Holschuld" des Beschäftigten.
Ich kann keine wirkliche Ungleichbehandlung zwischen Mann und Frau erkennen.
Eigene Ideen, welche das Unternehmen vorwärts bringen sind stets gefragt (v.a. bei Effizienz- und Qualitätssteigerung) und erhalten ggf. Unterstützung. Insofern kann man sich sein Aufgabenfeld auch ein stückweit selbst gestalten.
Manchmal etwas eintönig. Das ist bei einem Industriebetrieb, welcher Artikel in großer Stückzahl herstellt und vom Durchsatz der produzierten Menge lebt jedoch nicht anders zu erwarten.
Ausbildung, Weiterbildung, Kollegium
konservative Strukturen
interne Kommunikation verbessern
Weiterbildungsmöglichkeiten
Zusammenhalt unter den Kollegen
Pünktliche Bezahlung
Wenig Urlaub
Überarbeitung des Schichtsystems
Die Arbeitsatmosphäre besonders unter den Kollegen war immer respektvoll.
Das Image wird ehern als schlecht bezeichnet. Besonders das Schichtsystem wird seinen Teil dazu beitragen aber aus meiner persönlichen Erfahrung heraus muss ich sagen das ich meine Entscheidung zur Ausbildung sowie zum anschließenden Verbleib bis zum Ende nicht bereue.
Das Schichtsystem ist eine klare Schwäche. Mit Schichtplänen die länger als 5 Werktage gehen, sollte man rechnen. Arbeit an Wochenenden oder an Feiertagen können auch dazugehören. Nachtschichten sind ebenfalls ein Teil der Arbeit. Die Zuschläge und das verlängerte Wochenende sind dann aber ein Trost.
Ausbildung wurde gefördert, unter anderen mit kostenlosen Wohnmöglichkeiten. Nach der Ausbildung Chancen zur Weiterbildung in verschiedenen Bereichen.
Besonders für Berufseinsteiger optimal. Pünktliche Zahlung und Gehaltserhöhungen in guten Abständen.
In den Umweltschutz bzw. in den Arbeitsschutz wird immer wieder neu investiert.
Der Zusammenhalt unter Kollegen der eigenen Abteilung war immer gut. Abteilungsübergreifend hatte ich sehr selten etwas zu tun. Somit kann ich dazu nicht viel sagen.
Ältere Kollegen werden geschätzt aufgrund ihrer Erfahrung und des Wissens. Erfahrene und geeignete Kollegen haben auch Chancen z.B. zum Schichtleiter aufzusteigen.
Mit dem meisten Vorgesetzten hatte ich ein sehr gutes Verhältnis. Ich habe das Verhalten im großen und ganzen als Fair empfunden und mir wurde auch immer ein offenes Gehör geschenkt.
Allgemein gut. Die Maschinen können variieren, sind aber teilweise auf den neusten Stand. Pausenräume stehen zur Verfügung und Warnwesten, Gehörschützer, Messmaterialien etc. stehen auch in ausreichender Menge bereit.
Bei äußerst wichtigen Ereignissen gibt es Besprechungen mit den Vorgesetzten. Ansonsten wird viel über Infoblätter kommuniziert. Alles weitere Erfährt man dann von den Kollegen.
In meiner Zeit konnte ich keine Probleme diesbezüglich feststellen.
Die eigentlichen Tätigkeiten an den Anlagen ähneln sich zwar stark, sind aber nie das gleiche. Hier kann ich jedoch nur von meiner Abteilung berichten. Aufgaben zusätzlich zu übernehmen z.B. im Bereich der Feuerwehr oder im Betriebsrat sind auch möglich. Hierbei muss jeder selbst entscheiden wie viel er an Aufgaben übernehmen will. Ansonsten sind Abteilungswechsel oder sogar Auslandsarbeit kein Problem.
Nichts
Hungerlohn und kaum Arbeitsschutz
Siehe Überschrift
Urlaub und Weinachtsgeld
25 Tage Urlaub, keine weiterbildungsmöglichkeiten, Reinigung von Arbeitsklamotten muss man zum Teil selber zahlen, Gehalt, keine Betriebliche Arbeitsvorsorge, man muss an Feiertagen arbeiten, Man muss viele überstunden machen.
Mehr Lohn, weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, Flexible Arbeitszeiten einführen, 30 Tage Urlaub, Schichtmodell überarbeiten
Man muss sehr viele Überstunden und man hat nur 25 Tage Urlaub.
Auch wenn man mehreren jahren dort gearbeitet hat, bekommt man keine weiterbildungsmöglichkeiten
Ist in jeder Abteilung anders
Zu viel Holzstaub, die meisten Anlagen und Programmen sind veraltet.
Man bekommt keine Informationen.
Teilweise sehr interessante Aufgaben
Bezahlung, Arbeitszeitmodel, Kommunikation, Vorgesetzte-Mitarbeiter Verhältnis, Lästereien über Kollegen usw.
Investitionen in die Mitarbeiter und nicht in Millionemgräber. Eigene Kantine anbieten. Netterer Umgang mit Kollegen. Mehr Wert auf Qualität legen.
Vorgesetzte sehen auf andere "normale" Mitarbeiter herab und das in fast allen Abteilungen. Nur unter den Kollegen besteht ein wenig zusammenhält.
Keiner will dort wirklich sein, aber im Alter darf man nicht so wählerisch sein bzw hat man wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Strenge Arbeitszeiten aus dem 19. Jh.
So gut wie keine flexiblen Arbeitszeiten möglich
Wir können polnisch lernen, damit wir unsere neuen Kollegen auch verstehen können.
Ab einer gewissen Stufe im Unternehmen stimmt das Gehalt sicherlich. Je nach dem wie gut man mit unseren Geschäftsführern auskommt.
Kollegen die seit Anfang an da sind bekommen gerade so Mindestlohn. Neue polnische Kollegen steigen da mit mehr Lohn ein.
Unterirdisch!
Viel zu viele Leute werden in Sachen involviert, die nichts mit dem Thema zu tun haben und verursachen so viel mehr Chaos als so schon herrscht.
Interessante Aufgaben.
Pünktliche Bezahlung.
Gleichberechtigung aller Mitarbeiter.
Starre Strukturen in Teilbereichen.
Zu wenig Parkplätze.
Ein paar Regeln sind nicht mehr zeitgemäß (z.B.: Arbeitszeiten). In diesen Bereichen müsste das Unternehmen noch flexibler werden.
Sehr gute Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen.
Es wird sehr viel schlecht geredet. Vor allem von Mitarbeitern die schon lagen da sind. Da stellt man sich immer wieder die Frage: Warum sind diese Mitarbeiter immer noch hier? Natürlich ist nicht alles super, aber definitiv nicht so schlecht wie es oft dargestellt wird.
Deshalb: Besser als der Ruf!
Fest geregelte, einheitliche Arbeitszeiten.
Sehr viele Weiterbildungsangebote durch interne und externe Ausbilder. Man muss sich aber selber darum bemühen.
Bezahlung entspricht dem Branchenschnitt. Prämien kann man sich selbst erarbeiten.
Nachhaltige Produktion mit nachwachsenden Ressourcen. Kontinuierlich Investition in Sicherheit und Umweltschutz.
Man hilft sich untereinander wo man kann.
Respektvoll. Man profitiert von dem Wissen der älteren Kollegen.
In den meisten Fällen angemessen. Ausrutscher sind menschlich. Deshalb 4 Sterne.
Zu wenig Parkplätze. Weite Wege auf dem Werksgelände zum Arbeitsplatz. Büroausstattung ist in Ordnung.
Auf allen Ebenen sehr direkt: Keine überflüssigen Höflichkeiten und keine zwischengeschalteten Hierarchien.
Keine Unterschiede festzustellen. Sehr viele Frauen in Führungspositionen.
Sehr breites Aufgabenfeld über alle Themengebiete. Viel Kontakt mit verschiedenen Abteilungen. Sehr abwechslungsreich.
Das Geld ist immer pünktlich da!
Atmosphäre zwischen den Kollegen in Ordnung. Alles was über Abteilungsleitung hinausgeht, lässt bis auf eine Ausnahme zu wünschen übrig. Mobbing, Intrigen und Verleumdung passiert oft, nichts wird unternommen. Kritik auf persönlicher Ebene und "Niedermachen" der Person ist auch oft gegeben. Menschen die ihren eigenen Standpunkt haben, der nicht zur Firmenphilosophie passt, werden solange gemobbt bis sie freiwillig gehen oder sie werden gegangen, in diesem Fall werden Gründe gesucht. Wenn man vor den entsprechenden Leitern nicht kuscht und nicht fraglos die gestellte Aufgabe erledigt, wird man schnell ausgegrenzt.
Schlechtes Image, hausgemacht. Es wird aber m.E. nichts dagegen unternommen. Die hohe Fluktuation spricht für sich. Kündigungen fast an der Tagesordnung.
Absolutes Fremdwort! Es ist am liebsten gesehen wenn man um 6 beginnt und bis mindestens 18 Uhr arbeitet. Abteilungsleitern wird ständige Erreichbarkeit abverlangt sowie ständige Bereitschaft zu Wochenendarbeit, was auch abverlangt wird! Überstunden sind bei Gehaltsempfängern mit dem Gehalt abgegolten! Überstunden werden nur in ganzen Stunden und mit triftiger Begründung genehmigt. Alles unter einer Stunde verschenkt man an die Firma. Bei Dienstreisen ist Reisezeit keine Arbeitszeit, auch nicht wenn man mehr als 20 Stunden unterwegs ist! Ewig lange Wege vom Parkplatz zum Arbeitsplatz, eigenwilliges Zeitabrechnungssystem, man verschenkt extrem viel Zeit.
Nur die so genannten High Potentials werden geschult. Das sind meist die, die am meisten Zeit an das Unternehmen verschenken. Diese werden dann zu konzerninternen Schulungen geschickt. Wer bereit ist sein Leben zu opfern, kann hier durchaus alles werden. Man kann von ganz unten nach ganz oben (Geschäftsführung) klettern.
Dazu bedarf es aber dem uneingeschränkten Einsatz, der Bereitschaft immer erreichbar zu sein, arbeiten zu wollen und viel Zeit zu verschenken. Nur dann wird man für eine Leitungsposition vorgesehen.
Die sind nämlich langjährig besetzt. Sobald dort Potential erkannt wird, schlauer als derjenige zu sein der diese Stelle besetzt, wird man "abgesägt".
Und wer nicht auf der Liste der AL und GL steht, wird nicht befördert, ganz egal ob man intelligent ist. Wenn man zu allem Ja sagt und brav alles befolgt wird man der Liebling. Wenn man aber Dinge kritisch hinterfragt oder seinen Standpunkt einbringen will, ist man sehr schnell unten durch.
Wer Lust auf Karriere mit allen Opfern hat ist hier richtig!
Gehaltsempfänger bekommen je nach Verhandlungsgeschick ein angemessenes Gehalt. Bei Lohnempfängern sind oftmals langjährige MA sehr knapp bemessen. Neuzugänge werden marktgerecht eingestellt, was zu betrieblichen Unruhen führt.
Es gibts jährliche Lohn und Gehaltsrunden, dort bekommt man allerdings nur etwas, wenn man nicht krank war, ganz egal ob man wegen einem Arbeitsunfall oder einem Verkehrsunfall arbeitsunfähig war. Wer krank war ist raus. Es gibt eine schmale Untergrenze, aber die ist schnell überschritten. Dann benötigt es immer noch den persönlichen Einsatz des Vorgesetzten. Wenn man dort also nicht auf der Liste steht, hat man keine Chance.
Ganz egal, welchen Einsatz man für das Unternehmen zeigt, wenn diese Parameter nicht erfüllt sind, bekommt man keine Erhöhung.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, allerdings Abteilungsabhängig!
Teilweise sehr schlecht. Hängt aber wieder von der Abteilung und vom Vorgesetzten ab.
Bis auf eine Ausnahme unterirdisch.
Allgemein sehr viel Schmutz, sowohl im Umfeld als auch in der Luft (Gestank..) dunkle Hallen, über 20 Jahre alte Maschinen, investiert wird eindeutig an den falschen Stellen. Es wird an den falschen Enden gespart.
Ansonsten, 3x0,5 l Wasser gibts umsonst, im Sommer 5x0,5 l. Kaffee ist nur den Angestellten umsonst vorbehalten, die Produktion muss ihn selbst zahlen.
Keine Kantine, z.Teil auch keine vernünftigen Pausenräume. Essen am Arbeitsplatz im Stehen ist oft der Standard. Lange Laufwege müssen in Kauf genommen werden. Für die Produktion kaum Sitzmöglichkeiten, für ältere Kollegen sehr anstrengend.
Arbeitsmaterial wird beschafft. Auf Tshirts muss aber teils erheblich lange gewartet werden. Weil die alten kaputt oder verschmutzt sind, beschwert sich dann die Leitung warum man kein vorgegebenes Shirt trägt.
Gleitzeit ist ebenfalls ein Fremdwort, es gibts starre Arbeitszeiten. Es spielt auch keine Rolle ob man Kinder hat oder nicht. Diese Arbeitszeiten sind unter Zwang einzuhalten. Länger bleiben ist natürlich gern gesehen. Monatliche Arbeitszeiten von 200-250 Stunden sind in der Leitung keine Seltenheit.
Bis auf eine Ausnahme, mangelnde Professionalität in der Kommunikation seitens der Leitung. Persönliche Angriffe, Anschreien oder Rumbrüllen passiert öfters. Ist aber so gewünscht. Wie oben erwähnt, Mobbing, psychische Manipulation ebenfalls oft anzutreffen. Mangelnde fachliche Eignung wird durch solche Gangarten überspielt.
Ist vorhanden, hängt aber von der persönlichen Einschätzung durch den Vorgesetzten ab.
Aufgaben sind durchaus interessant. Man lernt auch durchaus etwas, sofern man die richtige Kollegen an seiner Seite hat.
Willkommen im Feudalismus!
Dennoch gibt es interessante
Aufgaben.
Die dogmatischen Konzernvorgen in allen Bereichen. Der herabwürdigende Umgang mit den Mitarbeitern. Absolutes NoGo ist, dass ausnahmslos jedem zunächst ausschließlich ein befristeter Arbeitsvertrag angeboten wird. Bewerber werden hier unter falschen Voraussetzungen zum Gespräch gelockt.
Marktüblichen Löhne und flexible Arbeitszeiten
Niedrige Löhne, höher Arbeitsdruck und starre Arbeitszeiten drücken auf die Stimmung unter der Belegschaft.
Hat gut daran Gearbeitet sich in den letzten Jahren ein extrem schlechtes Image aufzubauen.
Von seinem Privatleben muss man sich verabschieden, wenn man hier anfängt. Überstunden sind grundsätzlich mit dem Gehalt abgegolten. Arbeitszeiten sind starr ohne jede Möglichkeit zur Flexibilität, selbst in Bereichen die es zuließen hält man an starren Arbeitszeiten fest.
Schwierig, da Leiharbeiter und Festangestellte in ständiger Konkurrenz stehen.
Wer seine Leistung nicht mehr wie ein Zwanzigjähriger bringt oder öfter krank ist, der fliegt.
Wenn diese nicht ohnehin alle acht Wochen wechseln, lassen sie ihren Druck und Frust nach unten ab.
Nicht vorhanden. Heute so morgen so. Niemanden wird zu Beginn gesagt, dass die Einstellung ausnahmslos befristet erfolgt.
Gehälter sind überhaupt nicht vergleichbar. Es wird versucht sich möglichst immer um den Mindestlohn zu bewegen. Selbst hochqualifizierte Fachkräfte werden mit lächerlichen Gehältern abgespeist. Die hohe Fluktuation kommt nicht von Ungefähr.
Es klar getrennt zwischen Arbeitern, Angest und Führungskräften. Willkommen zurück im Mittelalter.
Viele Ideen, leider hat man aufgrund der streng hierarchischen Strukturen keine Möglichkeiten diese auch umzusetzen.
So verdient kununu Geld.