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Kümmerlein 
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Notare
Bewertung

Klare Empfehlung!

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kanzleiveranstaltungen (Sommerfest/Weihnachtsfest), Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gleitzeit, freie Getränke (Kaffee, Wasser jeder Art und Apfelschorle) helle, moderne Büros, wöchentliche Obstkörbe, gute Verkehrsanbindung, flache Hierarchien (zumindest bei mir), Corporate Benefits

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

"Wer suchet, der findet..."

Verbesserungsvorschläge

Kostenfreie Parkplätze in unserer Tiefgarage oder zumindest den Preis hierfür deutlich herabsetzen, Home-Office-Möglichkeit, Hunde am Arbeitsplatz erlauben, Firmenticket/Fahrtgeldzuschuss/Tankgutschein, mehr und offen mit MitarbeiterInnen kommunizieren, Vermögenswirksame Leistungen bezuschussen

Arbeitsatmosphäre

In meiner Abteilung herrscht zu jeder Zeit eine respektvolle, freundliche und hilfsbereite Arbeitsatmosphäre. Ich bin mehr als nur zufrieden. Natürlich muss man auch ein bisschen Glück haben. Nicht immer passen Chefs und KollegInnen charakterlich/arbeitstechnisch gut zusammen. Dies ist aber natürlich in jedem Job so.

Kommunikation

Die interne Kommunikation ist sehr gut. Wir informieren uns gegenseitig über alles, was für den jeweils anderen wichtig oder von Interesse sein könnte. Das gilt für die Chefs als auch für die KollegInnen. Es wäre hin und wieder an manchen Stellen jedoch schön, wenn bei internen Entscheidungen über künftige Abläufe oder Handhabungen die MitarbeiterInnen einbezogen werden würden.

Kollegenzusammenhalt

In meiner Abteilung halten wir sehr eng zusammen. Jeder schaut auf den anderen und bietet seine Hilfe an und schaut auch mal über seinen Schreibtischrand hinaus, ob jemandem geholfen werden kann. Das ist für mich persönlich sehr wichtig.

Work-Life-Balance

Diesbezüglich wurde nunmehr das Gleitzeit-Modell ab August 2022 eingeführt. Ob bzw. inwieweit dies funktioniert, kann ich noch nicht sagen. Man merkt jedoch sehr, dass die Chefs sich Gedanken machen und einiges im Umschwung ist. Überstunden sind bei mir bisher nicht angefallen. Sollte dies der Fall sein, kann ich sie zeitig abbauen. Urlaubswünsche werden uneingeschränkt berücksichtigt und kann auch im Bedarfsfall kurzfristig genommen werden. Mir ist jedoch aus anderen Abteilungen bekannt, dass dies nicht immer der Fall ist. In einigen Sekretariaten werden regelmäßig Überstunden gemacht.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten meines Chefs ist mir gegenüber durchweg freundlich und respektvoll. Bei Rückfragen oder Gesprächsbedarf nimmt er sich immer gern Zeit. Anmerkungen und/oder Änderungsvorschläge werden gern gesehen und besprochen.

Interessante Aufgaben

Ob Aufgaben interessant sind oder nicht, hängt meiner Meinung nach auch stark davon ab, wie motiviert und selbstständig man an eine Sache herangeht. Möchte man generell ausschließlich Diktate schreiben und nichts selbstständig erarbeiten, handelt es sich hierbei meiner Ansicht nach nicht um eine interessante Aufgabe. Bringt man sich jedoch gern selbstständig in Angelegenheiten und Vorgänge ein und möchte man wissen, was Sache ist, denkt mit und nimmt dem Chef dadurch einige Arbeit hab, finde ich dies schon sehr interessant. Ich spreche auch gern mit meinem Chef über die Angelegenheit(en) anwaltlicher und notarieller Natur, weil ich eingebunden werden möchte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich bin kein Freund vom papierlosen Arbeiten, bin aber trotzdem der Meinung, dass hier einheitlich mehr darauf geachtet werden könnte, dass weniger ausgedruckt wird. Solange man alles elektronisch zur Akte speichert (was leider auch nicht in jedem Bereich der Fall ist), könnte man einiges an Papier in der Handakte sparen. Dementsprechend würden wir auch einiges an Platz im Keller sparen (Aktenablage) und nicht so viel Zeit mit dem Abheften verbringen.

Image

Das Image ist intern an einigen Stellen nicht gut. Dies liegt unter anderem daran, dass einige KollegInnen immer irgendetwas zu meckern finden und nie zufrieden sind. Dadurch wird viel Unzufriedenheit (natürlich auch an neue KollegInnen) verbreitet und oft schlechte Stimmung erzeugt. Leider kommunizieren die betreffenden KollegInnen ihren Unmut auch nicht gegenüber den Chefs, sondern reden alles schlecht. Diese KollegInnen können ja gerne mal ihren Arbeitgeber wechseln. Sie werden dann nämlich feststellen, wie schlimm es wirklich in anderen Kanzleien sein kann (eigene Erfahrung) und werden dann den Wunsch verspüren, wieder zurückzukommen.

Karriere/Weiterbildung

Hier sollte es meiner Meinung nach auch auf Eigenmotivation ankommen. Ich kenne keinen Chef, der nicht möchte, dass sich seine MitarbeiterInnen weiterbilden. Wenn ich einen Wunsch diesbezüglich äußere, wird darüber gesprochen und dann umgesetzt.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

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