20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass mir die Chance gegeben wurde mich in neuen Bereichen einzuarbeiten und eigenverantwortlich an hochinteressanten und wichtigen Prozessen mitzuarbeiten. Die Anwälte und Mitarbeiter waren immer ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und konnten mir vieles vermitteln, was ich für die Praxis benötige
äußerst nette Mitarbeiter; man hat sofort Anschluss gefunden; keine Hierarchien
Mitarbeiter haben durchweg eine hohe Meinung von Kümmerlein; Auch von Außenstehenden habe ich nur positives gehört
Kein Druck; auf private Verpflichtungen wurde Rücksicht genommen
klare Strukturen; Regelmäßige praxisrelevante Weiterbildungsveranstaltungen
Freundlicher Umgang; immer hilfsbereite Kollegen, die einem interessante Einblicke gewährt haben
Immer auf Augenhöhe; Hilfsbereit; um meine Weiterbildung bemüht
Moderne Räume/Technik; Selbst ich als Praktikant wurde mit einem voll ausgestatteten und eingerichteten Arbeitsplatz versorgt
Auf Augenhöhe und immer freundlich
Abwechslungsreich; hohes Maß an Eigenverantwortung; Arbeit an wichtigen Prozessen; kontinuierliche Weiterbildung
Angenehmes Betriebsklima, alle sehr freundlich und hilfsbereit
Regelmäßige interne Schulungen
Jeder hilft gerne und man fühlt sich gut unterstützt
Guter Umgangston, höflich und sympathisch
Gute Ausstattung
Kurze Wege, gut vernetzt
Abwechslungsreiche Arbeit
Flexible Arbeitszeiten, Weihnachts- und Urlaubsgeld, der Kollegenzusammenhalt und die Gesamtarbeitsatmosphäre.
Wie bereits erwähnt ist vor allen Dingen die Kommunikation ein Problem.
Eine offene Kommunikation der Anwälte an die Mitarbeiter.
Die Angestellten untereinander verstehen sich eigentlich alle gut, klar gibt es Ausnahmen, aber es ist ein sehr nettes Miteinander. Die Anwälte sind auch total nett und es wird auch bei Einstellung durchaus darauf geachtet, dass man ins Team passt und insgesamt harmoniert.
Nach Außen hin ist das Image bei den Anwälten hervorragend, unter den Angestellten ist der Ruf leider nicht so gut. Der "schlechte" Ruf wird aber dem Arbeitgeber nicht gerecht. Es ist deutlich besser hier, als so Mancher von außen denken mag.
Seit kurzer Zeit gibt es auch flexible Arbeitszeiten - das ist klasse! Insgesamt wurde aber auch schon davor darauf geachtet, dass man keine, bis kaum Überstunden macht und wenn doch welche angefallen sind, konnte man diese zeitnah wieder abbauen.
Im Sekretariat hat man keine Aufstiegschancen, was durchaus branchenüblich ist. Bei den Weiterbildungen kommt es ganz auf den Chef drauf an.
Leider wird immer noch in vielen Sekretariaten so gut wie jede E-Mail ausgedruckt.
Da kommt es auf die Etage und die Sekretariate an - insgesamt kann man aber sagen, dass man hier füreinander da ist und vor allem auch sich aushilft. Meine Kollegin hat mich noch nie hängen gelassen und auf unserer Etage helfen wir uns auch untereinander aus.
Das ist natürlich wie bei allen anderen größeren Kanzleien immer abhängig vom Chef. Mein Chef war immer fair. Im Haus kann man auch immer - egal welchen Anwalt - anrufen und Fragen stellen oder um Hilfe bitten, das ist nicht selbstverständlich und kann man sehr zu schätzen wissen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Es wird mit zwei Bildschirmen gearbeitet, es gibt elektrische Rollo's in den Büros, das Licht passt sich automatisch an die Lichtverhältnisse an, es gibt Klimadecken, jeder hat einen eigenen Drucker, etc.
Die Kommunikation intern ist leider entweder so gut wie nicht oder kaum vorhanden.
Unter den Sekretärinnen wird keinen Unterschied gemacht, allerdings wird schon sehr zwischen Anwalt und Sekretariat unterschieden. Das ist manchmal wirklich schade.
Abwechslungsreiche Mandate, im Sekretariat insgesamt für mich nicht so spannend. Es werden hauptsächlich Diktate geschrieben und E-Mails gedruckt. Allerdings wird im Sekretariat auch selbstständig die Termine vorbereitet und die Abrechnung der Mandate gefertigt.
Kanzleiveranstaltungen (Sommerfest/Weihnachtsfest), Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gleitzeit, freie Getränke (Kaffee, Wasser jeder Art und Apfelschorle) helle, moderne Büros, wöchentliche Obstkörbe, gute Verkehrsanbindung, flache Hierarchien (zumindest bei mir), Corporate Benefits
"Wer suchet, der findet..."
Kostenfreie Parkplätze in unserer Tiefgarage oder zumindest den Preis hierfür deutlich herabsetzen, Home-Office-Möglichkeit, Hunde am Arbeitsplatz erlauben, Firmenticket/Fahrtgeldzuschuss/Tankgutschein, mehr und offen mit MitarbeiterInnen kommunizieren, Vermögenswirksame Leistungen bezuschussen
In meiner Abteilung herrscht zu jeder Zeit eine respektvolle, freundliche und hilfsbereite Arbeitsatmosphäre. Ich bin mehr als nur zufrieden. Natürlich muss man auch ein bisschen Glück haben. Nicht immer passen Chefs und KollegInnen charakterlich/arbeitstechnisch gut zusammen. Dies ist aber natürlich in jedem Job so.
Das Image ist intern an einigen Stellen nicht gut. Dies liegt unter anderem daran, dass einige KollegInnen immer irgendetwas zu meckern finden und nie zufrieden sind. Dadurch wird viel Unzufriedenheit (natürlich auch an neue KollegInnen) verbreitet und oft schlechte Stimmung erzeugt. Leider kommunizieren die betreffenden KollegInnen ihren Unmut auch nicht gegenüber den Chefs, sondern reden alles schlecht. Diese KollegInnen können ja gerne mal ihren Arbeitgeber wechseln. Sie werden dann nämlich feststellen, wie schlimm es wirklich in anderen Kanzleien sein kann (eigene Erfahrung) und werden dann den Wunsch verspüren, wieder zurückzukommen.
Diesbezüglich wurde nunmehr das Gleitzeit-Modell ab August 2022 eingeführt. Ob bzw. inwieweit dies funktioniert, kann ich noch nicht sagen. Man merkt jedoch sehr, dass die Chefs sich Gedanken machen und einiges im Umschwung ist. Überstunden sind bei mir bisher nicht angefallen. Sollte dies der Fall sein, kann ich sie zeitig abbauen. Urlaubswünsche werden uneingeschränkt berücksichtigt und kann auch im Bedarfsfall kurzfristig genommen werden. Mir ist jedoch aus anderen Abteilungen bekannt, dass dies nicht immer der Fall ist. In einigen Sekretariaten werden regelmäßig Überstunden gemacht.
Hier sollte es meiner Meinung nach auch auf Eigenmotivation ankommen. Ich kenne keinen Chef, der nicht möchte, dass sich seine MitarbeiterInnen weiterbilden. Wenn ich einen Wunsch diesbezüglich äußere, wird darüber gesprochen und dann umgesetzt.
Ich bin kein Freund vom papierlosen Arbeiten, bin aber trotzdem der Meinung, dass hier einheitlich mehr darauf geachtet werden könnte, dass weniger ausgedruckt wird. Solange man alles elektronisch zur Akte speichert (was leider auch nicht in jedem Bereich der Fall ist), könnte man einiges an Papier in der Handakte sparen. Dementsprechend würden wir auch einiges an Platz im Keller sparen (Aktenablage) und nicht so viel Zeit mit dem Abheften verbringen.
In meiner Abteilung halten wir sehr eng zusammen. Jeder schaut auf den anderen und bietet seine Hilfe an und schaut auch mal über seinen Schreibtischrand hinaus, ob jemandem geholfen werden kann. Das ist für mich persönlich sehr wichtig.
Das Verhalten meines Chefs ist mir gegenüber durchweg freundlich und respektvoll. Bei Rückfragen oder Gesprächsbedarf nimmt er sich immer gern Zeit. Anmerkungen und/oder Änderungsvorschläge werden gern gesehen und besprochen.
Die interne Kommunikation ist sehr gut. Wir informieren uns gegenseitig über alles, was für den jeweils anderen wichtig oder von Interesse sein könnte. Das gilt für die Chefs als auch für die KollegInnen. Es wäre hin und wieder an manchen Stellen jedoch schön, wenn bei internen Entscheidungen über künftige Abläufe oder Handhabungen die MitarbeiterInnen einbezogen werden würden.
Ob Aufgaben interessant sind oder nicht, hängt meiner Meinung nach auch stark davon ab, wie motiviert und selbstständig man an eine Sache herangeht. Möchte man generell ausschließlich Diktate schreiben und nichts selbstständig erarbeiten, handelt es sich hierbei meiner Ansicht nach nicht um eine interessante Aufgabe. Bringt man sich jedoch gern selbstständig in Angelegenheiten und Vorgänge ein und möchte man wissen, was Sache ist, denkt mit und nimmt dem Chef dadurch einige Arbeit hab, finde ich dies schon sehr interessant. Ich spreche auch gern mit meinem Chef über die Angelegenheit(en) anwaltlicher und notarieller Natur, weil ich eingebunden werden möchte.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gleitzeit, freie Getränke und Obstkörbe, moderne Büroräume, gute Verkehrsanbindung. Meine Vorgesetzten sind super.
Eigentlich nichts.
Diejenigen Kolleginnen, die hier schlechte Bewertungen ohne konstruktive Kritik schreiben, sollten sich mal Gedanken über die Auswirkungen machen. Über Überstunden meckern und potentielle Bewerber vergraulen, die einem Arbeit abnehmen und somit Überstunden wegfallen würden - genau mein Humor. Meckern, dass die Personalabteilung nicht die Interessen der Mitarbeiter vertritt - hier sollte man sich selbst wohl fragen, ob einem der Unterschied zwischen Personalabteilung und Personalrat bekannt ist. Dann hat sich die Frage nämlich selbst erübrigt.
Homeoffice, Hunde am Arbeitsplatz erlauben
In meinem Bereich herrscht eine super Arbeitsatmosphäre. Ich denke generell muss man Glück mit seinen Vorgesetzten haben.
Hier kann ich mich nicht beklagen. Kommt wahrscheinlich darauf an, wie der eigene Vorgesetzte dazu steht und seinem Mitarbeiter Fortbildungen gewährt.
Es ist natürlich immer Luft nach oben, es ist aber okay.
Es wird leider sehr viel gedruckt und abgeheftet, anstatt die Akten generell digital zu führen.
Ich arbeite mit tollen und hilfsbereiten Kolleginnen zusammen
Meine Vorgesetzten sind einfach super. Da muss man aber Glück haben, ist leider nicht an jedem Sekretariatsplatz der Fall.
Super modernes Büro mit guten Verkehrsanbindungen. Obst, Wasser und Kaffee werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Wenn man etwas neues benötigt, wird es sofort bestellt.
Könnte etwas besser sein
Auch hier kann ich mich nicht beklagen, da ich das Meiste selbstständig mache und nicht den ganzen Tag Diktate schreiben muss.
- flache Hierarchien
- flexible, aber trotzdem zuverlässige Arbeitszeiten
- Förderung auch abseits von juristischen Inhalten (Anwaltspersönlichkeit)
- regelmäßiges Feedback
- Firmen-Veranstaltungen (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Fußball-Runde)
- Digitalisierung könnte vorangetrieben werden (Tablets, digitale Akten, etc.)
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Trotz der Größe der Kanzlei vertraut und persönlich.
Die Arbeitsbelastung ist bestimmt nicht gering, allerdings sind die Arbeitszeiten zum einen flexibel und bei Bedarf anpassbar, zum anderen zuverlässig, sodass freie Zeit auch wirklich freie Zeit bleibt.
Angemessene Vergütung. Insbesondere besteht kein Umsatzdruck und es bleibt Zeit, Themen abseits von der Mandatsarbeit zu lernen (unternehmerisches Denken)
Sehr viel Papier / Akten.
Die Partner nehmen sich viel Zeit für persönliche Gespräche, auch abseits von beruflichen Themen.
Regelmäßiges Feedback. Teilweise wartet man längere Zeit auf eine Antwort.
Arbeitsklima,
Verhältnis zum Vorgesetzten,
Dankbarkeit für gute Arbeit,
Flexibilität,
keine massenhaften Überstunden, die man nicht abbauen kann, wie in manch anderen großen Kanzleien
Oftmals nicht gerechtfertigte Gehaltsstrukturen, ansonsten nichts. Meckern kann man hier eigentlich nur auf hohem Niveau.
Gehaltsstrukturen anpassen,
weitere Zusatzleistungen als Goodies, damit man nicht weitere gute Mitarbeiter vierliert.
Ansonsten kann man sich in meinen Augen nicht beschweren.
Ich fühle mich durch das sehr gute Vorgesetzten- und Kollegenverhältnis sehr wohl auf der Arbeit.
Leider ist das Image intern nicht wirklich gut. Viel zu viel wird direkt auch neuen Kolleginnen und Kollegen mitgeteilt, wie schlecht Kümmerlein doch als Arbeitgeber sei. Leider kommt dies oft von Menschen, die noch nie einen anderen Arbeitgeber in dieser Branche erleben durften. Erst dann sieht man, wie viel schlechter es einen doch treffen könnte. Sicherlich gilt das nicht für jeden Bereich im Hause, aber allgemein kann man sagen, dass man sich mit solchen Behauptungen doch oft ins eigene Bein schneidet, da die neuen Kolleginnen und Kollegen dadurch nicht gerade motivierter und hilfsbereiter werden. Umdenken ist hier angesagt...
Ich persönlich habe hier sehr gute Erfahrungen gemacht. Es wird flexibel auf meine Bedürfnisse eingegangen und auch kurzfristige Termine können problemlos eingehalten werden, weil keiner ein Problem damit hat, wenn man mal später kommt oder früher gehen muss. Zudem gibt es die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Mir wird immer wieder angeboten zu Fortbildungen zu gehen. Ich habe auch häufiger an auch externen Seminaren teilgenommen. Meine vorherige Fortbildung hat mich allerdings bislang noch nicht weitergebracht. Vielleicht kommt das ja noch.
Hier sollte definitiv mehr nach Leistung bewertet werden. Man wird häufiger vertröstet, was die Motivation leider senkt. Gehaltsfragen sollten kein Grund sein, um motivierte Mitarbeiter zu verlieren. Zudem könnte man an Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld denken, auch wenn dadurch ein steuerlicher Abzug entstehen könnte. Auch könnten Prämien für besonders engagierte Mitarbeiter verteilt werden oder wenigstens Goodies, die der Arbeitgeber sogar versteuern könnte, wie z.B. aufladbare Geldkarten, mit denen man bei bestimmten Händlern einkaufen oder tanken gehen könnte.
Wir sind ein Büro mit viel Papier. Eine elektronische Führung der Akten wird angestrebt, aber gestaltet sich natürlich als recht schwierig. Trotzdem wird sich gerade um die Nachhaltigkeit bemüht.
In meinem direkten Arbeitsumfeld habe ich äußerst hilfsbereite und freundliche Kolleginnen und Kollegen. Jeder hilft, wo sie/er nur kann. Und auch trotz viel Arbeit ist immer wieder Zeit übrig für ein kleines Schwätzchen und einen Lacher. Jedoch ist die Hilfsbereitschaft im Ganzen betrachtet nicht immer der Fall. Wirklich schade für das gesamte Team in diesem Bereich.
Ich sehe keinen Unterschied zu dem Umgang mit jüngeren Kolleginnen und Kollegen. Vielmehr könnte man sagen, dass diese noch mehr geschätzt und gerne eingestellt werden.
Würde sich jeder Vorgesetzte so verhalten wie meiner zu mir, hätten alle meine Kolleginnen und Kollegen Lust zur Arbeit zu erscheinen; hier gäbe es wohl kaum noch negative Kommentare. Immer ein offenes Ohr, stets auf die persönlichen Bedürfnisse eingehend, auch für kurzen Smalltalk und einen Scherz gut, lobt, wenn es angebracht ist... kurz gesagt ein sehr empathischer Chef! Auch in anderen Bereichen erlebe ich immer wieder freundliche Anwälte und recht flache Hierachien.
Die Arbeitsräumlichkeiten sind angenehm, hell und sauber. Ich kenne jedoch auch modernere und schönere Räumlichkeiten. Aber sobald man etwas neues z.B. an Arbeitsmaterial benötigt, wird es umgehend besorgt.
Die Kommunikation zwischen meinem Vorgesetzten und mir finde ich sehr vorbildlich und habe derartiges bei vorherigen Arbeitsgebern nie erleben dürfen. Dafür kann man somit nur dankbar sein. Leider weiß ich auch, dass dies nicht in jedem Bereich so ist und, dass auch oft über den Kopf der Mitarbeiter hinweg entschieden wird. Hier muss ich jedoch hinzufügen, dass das auch verständlich ist, da Entscheidungen bei vorheriger Befragung von zig Mitarbeitern nie kurzfristig getroffen werden könnten. Dafür sollte man dann auch Verständnis zeigen.
Frauen wird es ermöglicht gut wiedereinzusteigen, auch auf Teilzeit. Hier wird flexibel auf die Wünsche eingegangen, jedoch würde ich sagen, dass die Aufstiegschancen für Frauen mit Familie erst wieder von Bedeutung werden, wenn der Kinderwunsch wirklich abgeschlossen wurde und die Kinder ein weniger betreuungsintensives Alter erreicht haben. Gänzlich unmöglich sind Aufstiegschancen aber definitiv nicht: Es gibt einige Frauen in Führungspositionen.
Da ich selbstständig arbeiten darf, gibt es für mich auch immer wieder neue Herausforderungen. Trotzdem kann ich meine persönliche Arbeit nicht als äußerst spannend bezeichnen. Ich würde mir ab und an ein weiteres Spektrum an Aufgaben wünschen, um mehr Abwechslung zu erleben, ist aber in dieser Branche natürlich auch schwer realisierbar.
An sich ganz gut, von Etage zu Etage unterschiedlich. Gibt nette Anwälte, aber auch das absolute Gegenteil davon. Hochnäsig, frech und arrogant.
Nach außen super, intern nicht
Arbeitszeiten wie in jedem Büro und Kanzleien. Ganz normal halt
Andere werden nur nicht motiviert, wenn immer dieselben Büros eher gehen
Wer Kümmerlein im Lebenslauf stehen hat, trägt direkt einen Namen mit sich, der außen gut ankommt
Für eine Kanzlei in dem Raum in Ordnung, wer mehr haben will muss nach Düsseldorf gehen
Auch von Etage zu Etage unterschiedlich
Von oben herab
Modern ausgestattete Kanzlei
Fehlt meistens
Wer länger da arbeitet verdient halt mehr
Wer gerne unselbstständig arbeitet ist hier richtig
Schönes geräumiges Büro, Sauberkeit, Bistro, Obstkorb, Impfangebot zur Coronazeit
Fehlende Kommunikation, Niedriger Lohn, Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, unfreundlicher Umgangston, Parkplätze in der Tiefgarage für Mitarbeiter überteuert und werden größtenteils abgebaut. Ich wünschte, ich könnte etwas anderes schreiben.
Bitte fangt endlich an, mit den Mitarbeitern zu sprechen. Diese sind auch vollwertige Menschen und haben Vorstellungen und Wünsche wie es besser laufen könnte. Leider wurde der Mensch noch nicht durch einen Roboter ersetzt, auch wenn man sich dort manchmal so vorkommt.
Leider nicht sehr gut. Schon morgens gibt es viel zu hören, was am Vortag schon alles passiert ist und wo es wieder einige überhebliche Reaktionen gab die man meist nicht nachvollziehen kann oder hätte vermeiden können. Man wird leider oft von oben herab behandelt und sehr viele Mitarbeiter und angestellte Anwälte sind unzufrieden. Die Menschlichkeit fehlt. Die meisten Mitarbeiter sitzen nur ihre Arbeitszeit ab und freuen sich auf den Feierabend. Es gibt kaum ein freundlichen und angenehmen Umgang miteinander. Jedenfalls gehören diese Vorgesetzten zu der Minderheit.
Sagt die Überschrift ganz gut
Für Anwälte ja, für Mitarbeiter gibt es nur interne Sachen die die Programme betreffen (Datev, Excel, etc.), jedoch keine Weiterbildung.
Man hält zusammen. Gibt natürlich auch Gruppierungen und Ausnahmen, wo man aufpassen muss.
Es kommt immer darauf an, wo man so landet im Haus und wen man als Vorgesetzten hat. Da kann man Glück aber auch leider sehr viel Pech haben. Die einen sind todunglücklich und andere kommen gerne arbeiten. Der Ton macht die Musik und auf einigen Etagen gibts leider nur alte Volksmusik.
Noch nie da gewesen. Meiner Meinung nach schon seit Jahren das größte Problem in dem Haus.
Leider nicht sehr großzügig. Es wird um jeden Cent gefeilscht. Kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld. Viele gute Mitarbeiter mussten gehen, da sie einfach zu wenig verdient haben.
Meistens nur Schreibkraft. Diktate nach Band
Dass es ja bereits schon kleinere Änderungen gab, z. B. Obstkorb und dass sich Kümmerlein auch während Corona für die Impfung stark gemacht hat.
Dass es tatsächlich mehr Schein als Sein ist.
Man sollte das Potenziale der Mitarbeiter erkennen und diese mehr einbinden, auch in die lustigen Sachen, z. B. Firmenfeste. Ich würde mir wünschen, dass mehr ein WIR-Gefühl geschaffen wird und dass man das Gefühl hat, dass jemand einem nicht nur zuhört, sondern man wirklich auch gehört wird. Es ist sicher schwierig die Älteren in der Partnerschaft zum Umdenken anzuregen, aber wir haben doch tolle Persönlichkeiten in den Sekretariaten und das sollte man mehr zu schätzen lernen.
An sich kann man sich hierüber nicht beschweren. Es herrscht ein kontinuierlich freundliches Miteinander, obwohl man bei manchen Vorgesetzten schon das Gefühl hat, dass diese bei Überschreiten der Schwelle am Morgen ihre Menschlichkeit zu Hause lassen und einen von oben herab betrachten. Wir alle wissen, dass Anwälte über einem stehen, man muss es einem nicht kontinuierlich vor Augen führen. Obwohl es immer totgeschwiegen wird, glaube ich immer noch, dass Mitarbeiter finanziell massiv anders behandelt werden, je nachdem wo sie sitzen.
Ich finde man stellt sich nach Außen besser dar, als es in Wirklichkeit ist. Es zieht sich eine kontinuierliche Unzufriedenheit durch die Sekretariate. Ich denke es liegt auch nicht an fehlender Dankbarkeit der Mitarbeiter, aber es gibt halt immer noch die Kluft zwischen Anwälten und Mitarbeitern. Wir sind doch alle ein Team. Der eine Teil kann ohne den anderen Teil nicht bestehen. Es wird auch der Website mit Weiterbildungsmöglichkeiten der Angestellten geworben. Ja für Anwälte sicherlich, aber für Mitarbeiter?! Ist damit ein interner Excel-Kurs gemeint? Es wird auch nach Außen hin damit geworben, dass wir ein Bistro haben....dies ist doch massiv übertrieben, es ist ein Pausenraum für maximal 12 Leute mit drei Mikrowellen und meistens haben doch nur die Mitarbeiter des Notariats was davon. Und klar es sind auch zwei Mitarbeiterinnen zurückgekommen. Auf diesem "Erfolg" sollte man sich aber nicht ausruhen.
Man arbeitet kontinuierlich von 8 bis 17 Uhr. Einige Sekretariate sind offener was z. B. einen verfrühten Feierabend angeht und dass man nicht minutiös alle Minusstunden notieren muss. Bei anderen muss man erst explizit beim Vorgesetzten nachfragen, ob man mal früher gehen kann wenn nichts los ist. Von selber kommen die Vorgesetzten eher nicht darauf. Auch zwischen den Jahren könnte man das Büro schließen, da ja wirklich kaum was los ist. Auch das Thema Homeoffice ist so ne Sache. Bei Anwälten easy zu integrieren, bei Sekretariaten schwierig, weil ja jemand zum Drucken da sein muss.....
Für Anwälte ja, bei Mitarbeitern stellt sich wie oben bereits die Frage was für Weiterbildungsmöglichkeiten es hier geben soll.
Klar man bekommt sein Gehalt für seinen Brotjob, aber wir haben keine VWL, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Zu Weihnachten gab es eine Aufmerksamkeit. Man freut sich darüber, aber dafür, dass 2021 kein einziges internes Fest stattfand, hätte man hier ruhig noch eine Schippe drauflegen können. Hat sich auch im Gespräch mit Kolleginnen so herausgestellt. Das hat auch nichts mit fehlender Dankbarkeit zu tun.
Sprechen nach Außen von Nachhaltigkeit und bedienen im Inneren eine Papierfabrik.
Würde ich als ganz in Ordnung bezeichnen. Wenn man Hilfe braucht und diese "in seiner vertrauten Gruppe" anfragt, bekommt man auch welche. Etagenübergreifend fragt man eher nicht nach Hilfe, einfach weil ja sowieso schon jedes Sekretariat für sich eine Lösung geschaffen hat, wenn mal zu viel Arbeit da ist.
Teilweise finde ich dies als despektierlich. Man darf hier ja keine Namen nennen, aber unserer Empfangsdame, die seit mehreren Jahren dabei ist, könnte man schon mal mehr Respekt entgegenbringen, sonst würde da unten ja nichts mehr laufen. Allgemein könnte man auch jüngere Kollegen mehr honorieren. Es gibt Junganwälte, die so viel machen, kontinuierlich für mehrere die Urlaubsvertretung übernehmen, ständig ohne zu zögern bei Problemen zur Verfügung stehen etc.
Kann ich mich nicht beklagen. Ich unterhalte mich mit den Meisten gerne und fühlte mich selten persönlich angegriffen. Wenn es doch mal dazu kam, habe ich dies angesprochen und erklärt, dass ich die Aussage nicht in Ordnung fand. Probleme können bei hier zumindest sachlich geklärt und Lösungen gefunden werden. Zusammenfassend fühle ich mich von meinem direkten Vorgesetzten fair behandelt.
Wir haben ein gut ausgestattetes Büro, was teilweise für meine Verhältnisse etwas zu voll gestellt ist mit Regalen und Aktenschränken. Teilweise muss man sich an Ordnern vorbeiquetschen, weil für diese nirgends sonst mehr Platz ist. Wir haben eine Klimaanlage, uns werden Getränke zur Verfügung gestellt und seit Kurzem bekommen wir alle zwei Wochen einen Obstkorb. Man freut sich über die Kleinigkeiten, obwohl diese eigentlich Standard sein sollten.
Definitiv gibt es in diesem Bereich Verbesserungsbedarf. Sowohl von Seiten der Vorgesetzten zum Sekretariat, wenn z. B. neue Anwälte anfangen für die man arbeiten soll als auch zwischen den Vorgesetzten unter sich, wenn WissMit's kommen und man sich hier nicht abstimmt. Mit diesen sollte übrigens auch generell besser kommuniziert werden. Es kommt nicht selten vor, dass die WissMit's im Haus sind und dann kein Anwalt da ist....ist doch auch unvorteilhaft für diese.
Es gibt mehr Männer als Frauen in der Partnerschaft, also gäbe es hier Verbesserungsbedarf. Wir haben tolle weibliche Anwältinnen, die durchaus mehr gefördert werden könnten. Weg von der Gleichberechtigung der Geschlechter würde ich noch anmerken, dass man immer das Gefühl hat der Notariatsbereich wird besser behandelt als der Anwaltsbereich. Das Notariat fällt bei der Besetzung des Empfangs kontinuierlich raus und im Sekretariatsbereich sind es dann immer die 7 gleichen Leute die aushelfen. Das finde ich unfair.
Kann natürlich von Sekretariat zu Sekretariat abweichend sein, aber ich kann nur sagen, dass es sicherlich spannendere Aufgaben geben könnte. Man ist ja nicht auf den Kopf gefallen. Man sollte auch mal hinterfragen, wofür ein Sekretariat überhaupt benötigt wird. Wie auch anderen Bewertungen zuvor entnommen werden kann, wird viel zu viel gedruckt, manchmal für 3 Leute genau dieselben Dokumente. Man muss teilweise für Gerichtstermine einen gesonderten Ordner mit den wichtigsten Unterlagen zusammenstellen, anstatt dann einfach den Originalordner mitzunehmen. Dafür gibt es diesen ja. Wenn ich kurz vor der Rente stehen würde ich mich nicht über diese Aufgaben beschweren, aber unser Team wird doch immer jünger und da sollte man schon interessantere Aufgaben schaffen und gucken wie man die Mitarbeiter mehr integrieren kann, z. B. Planung unserer Feste.
So verdient kununu Geld.