Super Team und Vertrauen, aber für Azubis steht das Lernen im Hintergrund.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Stimmung im Betrieb. Alles sehr vertraut und auf Augenhöhe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu viele Auszubildende, der Großteil aller bleibt aufgrund geringer Jobangebote nicht im Betrieb nach der Ausbildung. Zudem wird ein sehr geringes Gehalt geboten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr den Fokus auf die eigentliche Ausbildung setzten. Vielleicht weniger Azubis einstellen, die individueller Betreut werden können.
Die Ausbilder
Je nach Abteilung unterschiedlich. Aber im Schnitt gut. Jedoch ist die Planung der Ausbildungskoordination stark ausbaufähig und unstrukturiert.
Spaßfaktor
Der Alltag macht durch das gesamte Team sehr viel Spaß. Die meisten Abteilungen arbeiten Hand in Hand. Es wird jedoch jegliche einfache Arbeit an die Azubis übertragen. In einigen Abteilungen ist man so hauptsächlich unterwegs zwischen den Standorten um Autos zu waschen und für Probefahrten vorzubereiten. Da muss mehr auf die wirkliche Ausbildung geachtet werden. So wirkt es nämlich in vielen Fällen, als ob die Azubis bei der Vielzahl als günstige Unterstützung eingesetzt werden. Wenn genügend Eigeninitiative vorhanden ist, kann man jedoch einiges lernen.
Variation
Während der Ausbildung durchläuft man circa alle sechs Monate eine Abteilung. Dabei werden sogar eigene Wünsche beachtet.
Respekt
Wie bereits beschrieben sollte der eigentliche Hintergrund des „Auszubildenden“ mehr in den Fokus gerückt werden.
Karrierechancen
Dadurch, dass es sich um ein Familienunternehmen handelt gibt es flache Hierarchien, dadurch aber auch nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten.
Für einen entspannten Arbeitsalltag bei geringem Gehalt ok.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich mit den anderen Berufsschülern aus dem Bereich untere Mittelklasse.
Arbeitszeiten
40 Stunden. Circa 2-3 Mal im Jahr Samstagsdienst, wofür es einen Ausgleich gibt.