316 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
188 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 95 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreiche, fordernde Aufgaben und faire Bezahlung
Sparen mit Köpfchen, nicht auf Teufel komm raus ins Ausland verlagern.
War schon mal besser - aktuell geht der Rotstift um.
Zusammenhalt der Mitarbeitenden
Atmosphärisch war es Früher sehr gut, nach dem Verkauf des Unternehmens hat dies stark gelitten.
Image ist sehr gut, der Name hat Gewicht.
Urlaub, Gleitzeit alles kein Problem. T-Zug incl.
Ohne Vitamin B oder Verwandte sehr schwer weiter zu kommen. Außer es wird über Leichen gegangen.
Auf Umwelt wird stark geachtet und vieles umgesetzt.
Ohne Vorgesetzte gut, wobei viele eine Ellenbogenphilosphie leben. Um nach oben zu kommen, gehen manche über Leichen.
Kommt stark auf Abteilung und Vorgesetzte an. Problem, gefühlt jeder 3te meint was zu Sagen zu haben.
Hilfsmittel, Werkzeuge etc. alles auf gutem Niveau. Viel Beachtung auf Arbeitssicherheit selbst zu Coronazeiten wurde alles mögliche unternommen. Einzig IT Hardware könnte besser sein.
Große Dinge und Stand um das Unternehmen wurde offen gut kommuniziert, leider in kleineren Ebenen ging und geht vieles verloren.
Auf Arbeiterlevel sehr monoton außer in speziellen Bereichen. In höheren oder besseren Stellen sehr interessant. Da ich dort nur sehr wenig Berührung hatte in den vielen Jahren, 2 Sterne.
Arbeitsatmosphäre im eigenen Team toll, Kann aber in der gleichen Abteilung stark variieren. Austausch mit anderen Abteilungen gut, wenn man über das Netzwerk verfügt
KUKA hat noch eine gute Reputation, bröckelt aber leider immer mehr
Gute interne Akademie, Vorgesetzte fördern einen z.T. auch
Prinzipiell gutes Gehalt. Die LBU (Leistungsbeurteilung) ist als Steuerungsinstrument denkbar ungeeignet, da bei KUKA ein Abteilungsschnitt gehalten werden muss
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, die das Unternehmen letztlich am Laufen halten
Größtenteils intransparent. Entscheidungen werden gefühlt manchmal aus dem Bauch heraus getroffen und sind nicht nachvollziehbar. Leider inzwischen stark China getrieben. Eigene Meinungen und Expertise wird wenig bis gar nicht berücksichtigt
Kommunikation innerhalb des Teams top. Von Führungsebene nicht immer transparent. Mehr Offenheit würde nicht schaden. Sofern der Teamleiter nicht etwas durchsickern läßt, bekommt man nichts mit
Man muss sehr viel Feuerwehr spielen. Da bleiben die interessanten Aufgaben meist liegen
Ausstattung, flexible Arbeitszeit
Kommunikation, Strategie, internationale Zusammenarbeit, Schwerpunkt der Zukunftsfähigkeit liegt nur auf Kuka China
360° Bewertung, wahre strategische Ausrichtung kommunizieren, weniger Prozesse, mehr Flexibilität
Unsicherheit, dauernd sich ändernde Richtung
eingefahrene Entwicklungswege, die nur vom Vorgesetzten abhängen
Offizielle Anforderungen stimmen überhaupt nicht mit den gelebten überein
Technik, Innovation, Modern ausgerichtet, tolle flexible Arbeitsbedingungen bei angemessener Bezahlung
Langfristige Ziele konsequenter Umzusetzen
Sehr angenehm!
Absolut Top; sehr flexibel und modern aufgestellt!
Individuelle Programme und Förderungen
Überdurchschnittlich
Siehe Nachhaltigkeitsberichz
Das war tatsächlich schon mal besser
M. E. sehr große Wertschätzung
Bis Dato immer gute Erfahrungen
Klare offene Kommunikation
Diversity wird groß geschrieben
Hightech; Innovativ
Viele interessante Aufgaben. Moderne Arbeitsumgebungen. Tolle Kantine. Moderne Produkte.
Zu viele Kurswechsel der letzten Jahren. Angst vor immer mehr Einfluss der Chinesen. Karrierechancen nicht immer Fair!
- Homeoffice ausweiten (Familienfreundlicher)
- bei internen Wechseln nicht den Gehaltsanstieg prinzipiell blockieren
- Fertigung automatisieren; Ein Automatisierer der selbst nicht ausreichend automatisiert ist, wirkt unglaubwürdig
- weniger Umstrukturierungen. Dauernde Kursänderungen haben viel Vertrauen eingebüßt.
Früher gab es „orangeres Blut“. Aufgrund dauernder Umstrukturierungen, Fehlentscheidungen bei Produkten und einem entsprechendem Hin und Her haben einige Kollegen das Vertrauen in die Führungskräfte und Geschäftsführung verloren.
Zusätzlich wurden in der letzten Zeit einige Produktmanager-Positionen mit chinesischen Kollegen besetzt, was intern im Produkt- und Portfoliomanagement für ein ungutes Gefühl sorgt.
Image war intern früher besser. Zu viele Fehlentscheidungen und Sparmaßnahmen haben Punkte gekostet.
Auch dies ist abhängig von Abteilung, Teamleitung und Tätigkeit.
Mitarbeiter, deren Job es zulässt dürfen bis zu 2 Tage die Woche aus dem Homeoffice arbeiten. Allerdings in Absprache mit den Teamleiter. Es gibt Ausnahmen, die zu 100% aus dem Homeoffice arbeiten dürfen.
Interne Schulungen und Weiterbildungen werden angeboten.
Der Karriere hilft das häufig aber nicht. Um in der Karriereleiter hoch zu kommen, muss erledigen was aufgetragen wird. Nicht immer ist das aber langfristig für das Unternehmen richtig.
Interne Bewerber sollen extremen bevorzugt werden. Daran hält man sich leider nicht immer. Außerdem wird bei einem internen Wechsel das Gehalt häufig nicht an die neue Tätigkeit angepasst. Neue Kollegen sind dadurch teilweise höher eingruppiert.
Hinzu kommt, dass es für den Aufstieg nicht immer die Leistung, sondern Sympathien zählen.
Gehalt und Sozialleistungen sind allgemein gut, dank Tarifvertrag.
Persönliche Eingruppierung sehr stark von Vorgesetztensympathie abhängig. Es wird nicht ausschließlich nach Leistung beurteilt.
Teilweise nur fürs Image!
Zu viele Plastiktüten in Verpackungen; Unnötig viel Papier bei bedruckt; teilweise Inlandsflüge, statt Bahn, weils ein paar Euros spart;
Abteilungsabhängig.
Augenscheinlich halten viele Teams für sich zusammen. Gegenüber anderen Teams oder Abteilungen herrscht zu viel Konkurrenzdenken und zu wenig Erfolgsdenken fürs Unternehmen.
Es wird generell viel auf den Fluren und hinter dem Rücken anderer geredet, was zusätzlich zu einer negativen Stimmung beiträgt. Da helfen leider auch Teamevents nicht viel.
Eigentlich ganz gut. Es gibt nicht immer ausreichend Mittel für Altersteilzeit.
Absolut vom Vorgesetzten abhängig!
Die einen sind unglaublich gute Vorgesetzte. Andere exakt das Gegenteil.
Aufgrund der Energieeinsparungen die KUKA durchführt, wird im Sommer weniger gefühlt und im Winter weniger geheizt.
Sonst sind die Bedingungen in Hallen und Büros sehr gut.
Es wird viel präsentiert und vorgestellt. Aber bei einigen Themen fehlt es an ehrlicher Kommunikation aus Richtung der Geschäftsführenden zu den Mitarbeitern.
Selbst in einzelnen Abteilungen gibt’s starke Unterschiede. Liegt häufig an der Sympathie mit dem Vorgesetzten. Wer immer mitspielt und fein „ja klar, mache ich“ sagt, hat höhere Erfolgs- und Karrierechancen.
Ruf
Die Kollegen arbeiten gegen einander anstatt miteinander
Das Geld wird unnötig rausgeschmissen, aber die Arbeitsplätze abgebaut
Jobrad, corporate benefits
Zu viele Teamleiter eingestellt.
Oft unnötig Geld zum Fenster rausgeschmissen
Die Bezahlung bekommen die ein zusteht
Bessere Kommunikation,
Faire Bezahlung
Das sie Mitarbeiter die auf Montage sind Steuerrechtlich nicht ordentlich Vertreten und sie Teilweise über Jahre bezüglich der Steuer in der Luft hängen,Abrechnungen bzw. Aufrollungen kommen nach 4-5 Jahren
Die HR ist mehr oder weniger unsichtbar,keine Ahnung was die den ganzen Tag macht.
So verdient kununu Geld.