22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das telefonische Erstgespräch mit dem Recruiter verlief sehr positiv, wertschätzend und fachlich anspruchsvoll.
Inhaltlich waren die Fragen jedoch so tiefgehend, dass es sinniger gewesen wäre, Gespräch 1+2 (von insgesamt drei) zusammenzuziehen, da die Inhalte durchaus auch für die Fachleitung von Belang gewesen wären.
Auch sollte die Stellenausschreibung bereits alle Aspekte hinsichtlich des Aufgabenbereichs umfassen und nicht nur einen Teil.
Der positive Ersteindruck mit sicher geglaubter Aussicht auf die zweite Runde verpuffte, nachdem sich der Recruiter nicht innerhalb der selbst gesetzten Frist bei mir zurückmeldete.
Auf Nachfrage zum Stand des Prozesses erhielt ich recht überraschend eine deutlich weniger professionelle und fast schon unverschämte Absage (hinsichtlich der Begründung).
So ein Umgang ist schon sehr ernüchternd und zeigt, wo es vielerorts in der Gewinnung und Bindung von Personal tatsächlich mangelt.
Etwas (mehr) Respekt vor Bewerbern wäre zumindest wünschenswert - dies fängt bereits damit an, dass man pünktlich zu einem Meeting erscheinen und dem potentiellen Mitarbeiter auf Augenhöhe begegnen sollte.
Weiterhin wäre es angemessen, herablassende Kommentare über den Werdegang des Bewerbers möglichst zu vermeiden - dies ist nicht nur menschlich völlig daneben, sondern auch extrem unprofessionell. Den CV etwa als "sehr ernüchternd" zu betiteln, Fragen nach der finanziellen Situation während des Studiums zu stellen und Vergleiche mit der eigenen Laufbahn zu ziehen (i.S.v. ich hatte parallel zum Studium aber etliche Praktika, Interships, Werkstudenten-jobs etc.) sind völlig daneben... weshalb wird man in diesem Fall überhaupt eingeladen? Dem Bewerber im gleichen Atemzug jedoch eine Trainee-Stelle anzubieten, ist an Paradoxität kaum zu übertreffen (selbstverständlich hat sich entgegen der Vereinbarung auch bis heute niemand gemeldet).
Auch, wenn ein solches Gespräch psychisch doch recht belastend sein kann, weiß man zumindest, wo man definitiv nicht arbeiten möchte und dass die folgenden Gespräche dieses Niveau kaum noch unterschreiten können.
Ca. 2 Tage nach der Bewerbung wurde ich telefonisch eingeladen für ein erstes Interview. Dieses verlief sehr menschlich ab, das Eis ist schnell gebrochen und man hat ehrlich über die Vakanz und die Tätigkeiten gesprochen. Der Bewerber hat hier die Möglichkeit mit Fachwissen zu glänzen. Man bekommt auch die Möglichkeit die Räumlichkeiten und die Teamkollegen kennenzulernen. Im Anschluss erfolgt das Zweitgespräch, in denen der Bewerber konkrete Vorstellungen und Wünsche äußern kann.
Während des ganzen Prozesses findet stetiger Kontakt zu HR statt, die den Bewerber immer up-to-date halten. Das HR positioniert sich hier klar auf der Seite des Bewerbers und unterstützt während des Bewerbungsverfahrens.
offene und ehrliche Kommunikation statt Telefonate abzublocken, sehr schlechter Stil
Kumavision gelingt es in Zeiten von Corona erfolgreich den digitalen Bewerbungsprozess fair, transparent und sympathisch zu gestalten. Als Bewerber fühlt man sich rundum wohl und vergisst schnell durch einen Bildschrim getrennt von seinem Gegenüber zu sein oder diejenigen erst seit gerade zu kennen.
- Persönlichere Formulierungen und inhaltlich brauchbare Aussagen anstelle von floskelhaften 3-Zeilern.
- Email mit der Bitte um Feedback beantworten und nicht einfach Ignoranz an den Tag legen.
Das hat dann zusammen etwas von Abspeisen - ich denke das hat niemand gerne.
Sehr schnelle Reaktion trotz Bewerbung um Weihnachten - direkt am 8.1. eine Antwort bekommen. Leider war diese sehr knapp gehalten und floskelhaft à la "Vorauswahl getroffen, Sie konnten wir nicht berücksichtigen, bitte fassen Sie dies nicht als Werturteil auf. Und Tschüss." Dies finde ich ein wenig schade - noch dazu, wenn eine Email mit der Bitte um ein brauchbareres Feedback reaktionslos ignoriert wird. Es wirft für einen Bewerber, der viel Zeit in seine Bewerbung investiert, kein gutes Licht auf die Organisation.
Fällt mir wirklich nichts ein. Besonders zu erwähnen ist, dass ein noch passenderes Aufgabengebiet ausgesucht wurde. Weiter so!
Parkplatzsituation verbessern oder zumindest darauf hinweisen
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