8 von 104 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 100%
Score-Details
8 Mitarbeiter:innen, die bei L-mobile eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen L-mobile als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sehr freundliches Klima
3,7
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei L-mobile absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Viele sympathische Mitarbeiter
Aufgaben/Tätigkeiten
Anspruchsvoll und viele. Aber nicht Stressig sondern den Fähigkeiten der Azubis angemessen.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung bei L-mobile absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Arbeitgeber finde ich gut, dass dieser sehr freundlich ist und man über bestimmte Sachen, welche einem am Herzen liegen, reden kann.
Arbeitsatmosphäre
Außer mir gibt es noch andere Auszubildende, das Verhältnis zu diesen ist sehr gut. Wenn man in der Berufschule Arbeiten schreibt, haben wir die Möglichkeit miteinander auf diese zu Lernen.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung kann man vom Programmierer zum Projektleiter aufsteigen.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm, da man sich kaum zeitlich umstellen muss, wenn man von einer Schule kommt.
Ausbildungsvergütung
Als Auszubildender bekommt man eine Fahrtkostenerstattung. Diese ist sehr praktisch da dieses dann für die Bahnfahrt zur Berufschule nutzen kann.
Die Ausbilder
Der Ausbilder ist sehr freundlich, hilfsbereit und immer offen für Fragen.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor bei der Arbeit ist sehr hoch, da immer mal wieder jemand einen guten Witz erzählt. Außerdem kann man in der Mittagspause oder nach Feierabend mit Anderen Tischkicker spielen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind nicht zu einfach, aber auch nicht unlösbar. Durch die Aufgaben kann man viele neue Kenntnisse erlangen.
Variation
Die Variation ist sehr groß, da alle Aufgaben auf eine unterschiedliche Art gelöst werden können, dadurch werden diese nie langweilig.
Respekt
Der Respekt in der Firma ist überall, man wird immer freundlich gegrüßt. Selbst mit den höher gestellten Mitarbeiter kann man sich sehr gut unterhalten.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei L-mobile absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man fühlt sich wohl und gut aufgehoben. Die Arbeit mit den Kollegen macht Spaß. Man lernt viel dazu. Viel Abwechslung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Gleitzeit.
Verbesserungsvorschläge
Mehrere Reize bieten, die das Arbeiten schmackhaft machen, denn nur ein glücklicher Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Es kann gut vorkommen, dass man mal für eine halbe Stunde zum Möbel-Transporter "befördert" wird. Hin und wieder gibt es Aktivitäten, zu der alle Mitarbeiter eingeladen sind.
Arbeitszeiten
Sehr flexibel. Solange man seine 8 Stunden voll kriegt, meckert hier keiner. Wer früh kommt, geht früher. Wer spät kommt, geht später.
Überstunden können in Notfällen anfallen. Leider keine Gleitzeit.
Ausbildungsvergütung
Der Lohn ist in Ordnung. Überstunden werden jedoch nicht honoriert, was etwas schade ist. Jedoch gab es schon eine Ausnahme-Provision bei mir als Anerkennung für gute Leistung an einem Projekt. :^ Der Lohn kommt pünktlich bis überpünktlich.
Die Ausbilder
Sowohl mein Ausbilder als auch der Rest der Abteilung sind kompetente Mentoren, bei denen es Spaß macht, zu Arbeiten.
Spaßfaktor
Je nach Projekt hat man mal mehr Spaß und mal weniger, aber schwere Aufgaben gehören zum Lernprozess dazu. Als Azubi ist man mit Problemen zum Glück nie alleine, sondern kriegt immer wieder Hilfestellung.
Variation
Man durchläuft viele Abteilungen und sammelt somit viel Erfahrung. Meine Aufgaben sind stets abwechslungsreich, und wenn ich ein zwei mal die gleiche Aufgabe bekomme, dann doch in verschiedenen Sprachen (z.B. Windows Forms / ASP.Net)
Respekt
Ich sehe meine Abteilung schon fast als kleine Familie an. Jeder kommt mit jedem gut klar. Alle anderen Mitarbeiter sind mir bisher nicht negativ aufgefallen.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei L-mobile gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
+ Sehr angenehme Kollegen + Durchlauf verschiedener Abteilungen + Frühe Verantwortung + Arbeiten mit dem Kunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Erwartungen an die Mitarbeiter - Fehlende Weitsichtigkeit - Kein strukturiertes Arbeiten - Der eigentliche Ausbilder steht einem kaum zur Verfügung
Verbesserungsvorschläge
Weitsichtigkeit (gerade von Personen, die schon diverse Berufserfahrungen aus größeren Firmen haben) Bessere Arbeitsstruktur Nur Auszubildende/Mitarbeiter mit entsprechendem Hintergrundwissen einstellen (fair für den Mitarbeiter, weil er nicht auf der Strecke bleibt und besser für die Firma, da er so eher erhalten bleibt) Jeden mit demselben Respekt behandeln und nicht versuchen auszubeuten
Arbeitsatmosphäre
Das allgemeine Betriebsklima ist sehr angenehm. Die Kollegen sind sehr angenehm und man fühlt sich als Auszubildender teilweise auf derselben Stufe. Leider gibt es zu viele Auszubildenden für die Betriebsgröße.
Karrierechancen
Wirklich Karriere machen sehe ich nicht als Möglichkeit, auch wenn das Versprechen gegeben wird. Wer zu den "höher" Gestellten gehören möchte, darf fast kein Privatleben mehr haben und muss sich förmlich zerreißen.
Arbeitszeiten
Einerseits bietet die Firma flexible Arbeitszeiten. Das klingt erst mal gut, denn Überstunden kann man dann theoretisch abbauen. Dies ist jedoch nicht so. Diese bauen sich weiter auf und werden nicht ausgeglichen. Ebenso sollte man auch nicht erwarten früher gehen zu können, wenn man früher kommt. Die Vorgabe der IHK von durchschnittlichen 8h/Woche in 6 Monaten werden im Regelfall überschritten.
Ausbildungsvergütung
Der Minimum-Tarif, der bei der IHK angegeben wird, ist nicht gerade prickelnd, wenn man vergleichbare Firmen betrachtet. In Relation zu anderen Berufen, jedoch noch ausreichend, nimmt man jedoch noch die Erwartungen an den Auszubildenden hinzu, ist es das auch nicht mehr. Hinzu kommt, dass man jegliche Fahrtkosten selbst trägt und selbst Berufsschulsachen, wie -ausflüge aus eigener Tasche bezahlt wurden.
Die Ausbilder
Das Gute ist, dass nicht nur ein Ausbilder zur Verfügung steht, sondern man durch die Kollegen im Team einiges lernen kann. Nach diversen Schwierigkeiten in Bezug auf andere Abteilungen, durchläuft man diese inzwischen ebenfalls und kann somit sein allgemeines Wissen steigern.
Spaßfaktor
Man lernt neue Technologien kennen, verwendet moderne Programme, hat nette Kollegen, die man auch um Rat fragen kann. Allerdings ist der Druck auf Auszubildende bereits sehr hoch und man soll teilweise Leistungen wie Personen mit abgeschlossenem Studium in dem Bereich erbringen. Größtenteils fehlt strukturelles Arbeiten, was leider durch zu wenig Voraussicht ergänzt wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes war sehr zufriedenstellend mit aktueller Workstation. Zeit zum Lernen blieb jedoch oftmals auf der Strecke, da es "wichtigeres" gab.
Variation
Es gab einiges an Abwechslung durch neue Technologien. Leider wurde an zu vielen Baustellen gleichzeitig gebaut, wodurch nie eine Stabilität möglich wurde. Positiv anzumerken waren die Kudenbesuche, bei denen man einiges an Erfahrung sammeln konnte.
Respekt
Ein sehr zweischneidiges Schwert bei dieser Firma. Einige werden bereits als Auszubildender respektiert, während andere nicht den nötigen oder gar "negativen" Respekt erhielten.
Herzlichen Dank für das Feedback, insbesondere für die konkreten Verbesserungsvorschläge. Wir haben dies umgesetzt. Unter anderem gibt es mittlerweile eine Vertrauensperson und es gibt Ausbildungsbeauftragte, die sich um die Belange der Auszubildenden kümmern. Weitere Führungskräfte haben eine Ausbildereignungsprüfung absolviert.
Bei der Ausbildungsentlohnung halten wir uns in der Regel an die IHK-Empfehlungen an. Es gibt aber durchaus Fälle, in denen Mitarbeiter bereits Erfahrung mitgebracht haben oder in Ihrer persönlichen Entwicklung deutlich weiter sind. Wenn diese Mitarbeiter eine spürbar produktive Leistung erbringen, kann die Entlohnung bereits während der Ausbildung höher sein.
Es gehört zu unseren Firmenwerten, alle Mitarbeiter und auch alle Geschäftspartner mit Respekt zu behandeln. Dazu stehe ich als Unternehmer. Sollte es einmal nicht gelungen sein, dann bitte ich diese Mitarbeiter sich zu wehren. Sollten diese sich selbst nicht trauen, dann ist meine Empfehlung, sich an eine Vertrauensperson nach eigenem Ermessen zu wenden.
Nicht für Azubis geeignet!
1,1
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei L-mobile gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Viele "Allgemeintätigkeiten" - oftmals mehr als die eigentliche Arbeit... - Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird ist nicht die feine englische Art - Keine Arbeitszeiterfassung
Verbesserungsvorschläge
+ bringt den Azubis etwas bei [auch wenn manche Aufgaben von anderen "Firmen" ausgeführt werden (Bereich IMS)] + nehm den Rahmenlehrplan zur Hand und lasst die Azubi verschiedene Abteilungen des Unternehmen durchlaufen + arbeitet am Umgang mit den Mitarbeitern - nur ein glücklicher Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter und leistet auch dementsprechend gute Arbeit! + gleiches Recht für alle!
Arbeitsatmosphäre
Es gibt im Betrieb mehrere Auszubildende, jedoch hat dies nichts zu sagen. Man wird ernst genommen, denn man sitzt ja im selben Boot.
Karrierechancen
Es wird im Unternehmen viel versprochen - gehalten wird jedoch nichts! Aufstiegschancen sucht man vergebens, eher Ausstiegschancen - die gibt es en masse... //Edit: an kununu.com Da oben ist ein Fehler - findet ihn ;P
Arbeitszeiten
Wie schon oben beschrieben, es gibt keine Arbeitszeiterfassung - zumindest nicht für die Mitarbeiter. Es gibt eine Arbeitszeiterfassung, die dem Kunde in Rechnung gestellt werden - zum Ausgleich steht weder ein Entgeld noch Freizeit zur Verfügung.
Ausbildungsvergütung
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld und auch sonst keine Zuschüsse bzw. Förderungen. Das Gehalt entsprach dem IHK-Minimum und war am letzten Tag des Monats auf dem Konto.
Die Ausbilder
Als man auf den Rahmenlehrplan bestanden hat, wurde gesagt, dass man ja die notwendigen Dinge im Unternehmen lernt - dies war & ist jedoch nicht der Fall.
Wenige "Ausbilder" mit IHK-Zertifizierung!
Spaßfaktor
Die Ausbildung hat zu Beginn noch Spaß gemacht, dies lag allerdings an der allgemeinen Stimmung in der Firma. Ab einem bestimmten Punkt ist die Stimmung jedoch gekippt. Wenn man ein Jasager ist, dann ist man in der Firma gut aufgehoben - bei Differenzen jedoch, stößt man schnell auf Taube Ohren und riskiert Ärger mit den Vorgesetzten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zeit zum lenen blieb nicht wirklich, da es keine Arbeitszeiterfassung gibt - zumidest keine für die Mitarbeiter, haben die Arbeitstage des öfteren 12h übertroffen. In schweren Zeiten wurden sogar 16h bei einem Kunde vor Ort geleistet und am nächsten Morgen um 8 ging es weiter zum selben Kunde. Auslandsaufenthalte waren möglich, jedoch musste man diese aus der eigenen Tasche finanzieren. Die Büros waren dank der Arbeit der Azubis mit einer guten Netzwerkanbindung ausgestattet, jedoch ist der Internetanschluss für eine Firma maßlos unterdimensioniert.
Variation
Die Aufgaben sind alles andere als abwechslungsreich, abgesehen davon sind viele der ausgeübten Tätigkeiten nicht ausbildungsrelevant. Man lernt die Kaffeemaschine zu putzen, Autoreifen im Keller einzulagern, den Grill vom Sommerfest mit der Stahlwolle zu putzen oder auch die Getränkelieferung im Keller zu verstauen. Ansonsten lernt man nicht viel - als Fachinformatiker konfiguriert man mal einen Access Point, repariert MDE-Geräte und sonst nichts. Im Normalfall lernt man keine anderen Abteilungen kennen. Dafür ist keine Zeit, denn man muss produktiv sein und Umsatz generieren.
Respekt
Ich wurde mit Respekt behandelt, wenn nicht, hätte ich etwas an der Sache geändert! Die meisten Leute im Unternehmen sind jedoch duckmäuserisch und haben Angst vor den Vorgesetzten und Angst ihren Job zu verlieren. Die Kollegen waren stets freundlich zueinander - zumindest vornherum. .
Vielen Dank für die ausführliche Kritik. Wir haben mittlerweile reagiert und einige Punkte umgesetzt. So haben beispielsweise viele weitere Führungskräfte nun eine Ausbildereignungsprüfung absolviert. Inzwischen steht jedem Auszubildenden eine Vertrauensperson zur Seite, die sich um die Belange des Auszubildenden kümmert. So haben wir beispielsweise einen zeitlich begrenzten Praxiseinsatz in anderen Abteilungen des Unternehmens fest im Ausbildungsplan verankert. Dies ermöglicht den Auszubildenden einen Einblick in den Arbeitsalltag anderer Berufsfelder.
Wir pflegen bei L-mobile eine offene Kommunikationskultur. Jeder Auszubildende soll die Möglichkeit haben, Kritik zu äußern. Für den gemeinsamen Ausbildungserfolg ist dies unabdingbar.
Unsere Auszubildenden werden nun bewusst fachgebunden eingesetzt, so dass sie bereits früh Verantwortung in einzelnen Projekten übernehmen können. Dies ermöglicht eine sehr praxisnahe Ausbildung und die optimale Vorbereitung auf das Berufsleben.
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird L-mobile durchschnittlich mit 4.1 von 5 Punkten bewertet. 75 der Bewertenden würden L-mobile als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 8 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich L-mobile als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.