34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- eine gewisse Flexibilität bei der Tourenplanung
- einzelne Mitarbeiter die sich absolut um andere bemühen
- eine übersichtliche, einfache Systemlandschaft
- unrealistischer Druck
- Ausstattung mit Arbeitsmitteln
- das Gefühl, allein gelassen zu werden
- Teamleiter, dessen einzige Aufgabe die Überwachung von Kennzahlen sind
- extrem schwankendes Gehalt
- fehlende Sozialleistungen wie Corporate Benefits, vermögenswirksame
Leistungen und ein gerechtes Gehaltsmodell
- Druck rausnehmen, Individualität zulassen
- nicht jedem "Form X" überstülpen, jeder MA und jedes Gebiet ist anders
- Außendienstmitarbeiter gehören auf die Strasse und sind kein Callcenter,
Leadmanagement und Hunter einstellen
- "Belohnungssystem" bei den Fahrzeugen überdenken
- höheres Fixum, keine extrem kleinteilige Provisionsabrechnung
- Sichtbarkeit am Markt erhöhen, Cotral ist kein Start-up
- die aktuelle Situation reflektieren, anstatt direkt neue Stellenanzeigen zu
schalten
Man ist sich viel selbst überlassen, plant seine Besuche selbst und strukturiert sich eigenständig im Homeoffice. Am Ende müssen aber Anrufzahlen und Umsätze stehen - leider in oft komplett unrealistischen Dimensionen.
Das führt zu massenhaften Telefonaten schlechter Qualität, da nur die Summe der geführten Gespräche stimmen muss.
Der Umsatzdruck ist so hoch, dass man im Prinzip von Termin zu Termin hetzt - das passt aber nicht zu einem beratungsintensiven Produkt und der sensiblen Arbeit am Menschen
Viel verbrannte Erde durch eine Systemumstellung, ansonsten dank fehlendem Marketing und Key Account Management leider kaum sichtbar am Markt.
Schade, denn das Produkt ist genial!
An sich gut, allerdings hat man teilweise sehr große Gebiete und lange Fahrwege. Die Terminvorgaben pro Tag sind völlig unrealistisch, wenn massiv lange Fahrstrecken zwischen zwei Kunden liegen.
Gebiete historisch nicht erschlossen, um das Ruder herumzureißen fehlt einem die Zeit
Theoretisch kann man Tutor werden, allerdings ist nicht mehr viel vom Spirit übrig und dementsprechend kann man da auch nicht viel vermitteln
Sozialleistungen sind nicht existent.
Das Gehalt schwankt extrem und ist abhängig von Faktoren, die ich selber nicht beeinflussen kann wie die wirtschaftliche Situation der Kunden.
Fixum sehr gering, deshalb nur für junge Leute die im worst case damit keine Familie ernähren müssen.
Provisionsabrechnung extrem kleinteilig und auch hier nicht berechenbar durch viele verschiedene externe Faktoren wie abgesagte Termine etc.
Natürlich fällt Plastikmüll an, aber das liegt nun mal in der Natur der Sache
Am Anfang meiner Zeit bei Cotral sehr gut, zuletzt leider mangelhaft. Es haben sich Gruppen gebildet, die keine andere Meinung als die ihre zulassen.
Es gibt sehr hilfsbereite Kollegen, aufgrund des Zahlen- und Termindrucks muss man aber auf sich schauen und es fehlt die Zeit und Energie, anderen zu helfen.
Siehe oben - alleine auf weiter Flur interessiert es nicht, ob du 19 oder 56 bist
Es gibt Ausnahmen, der Großteil bis ins obere Management ist leider nicht an und bei den Mitarbeitern. Es wird nie individuell auf die einzelnen Personen eingegangen.
Welches Gebiet, welche Kunden, welche individuellen Herausforderungen jemand hat interessiert nicht.
Es sind dringend Coachings im Bereich Mitarbeiterführung erforderlich. Rekrutierung aus den eigenen Reihen hat nicht funktioniert, da nicht nach soft skills und Führungsqualitäten ausgewählt wurde.
Man hat den Anschluss an die wichtigsten Menschen verloren - die, die das Geld erwirtschaften!
Schaltwagen im Außendienst sind ein Unding. Später gibt es dann Automatik (was auch gerne nach selbst erdachten Faktoren ausgewählt wird). Die Mitarbeiter zahlen monatlich für Fahrzeuge mit absoluter Basis-Ausstattung - Arbeitsmittel sollten für jeden Mitarbeiter einer Mindestanforderung entsprechen.
Die Ausstattung mit Laptop, Handy usw. ist minimalistisch
Ich kann keine 0 Sterne vergeben. Kommunikation ist im Prinzip nicht existent
Da jeder Einzelkämpfer ist, sind alle im gleichen Boot. Allerdings gibt es hausgemachte "Superstars", die hochgepusht werden und als Motivation dienen sollen - das Gegenteil ist der Fall.
Es werden Mitarbeiter mit 10 Jahren Erfahrung mit neuen Kollegen verglichen....
Man lernt die unterschiedlichsten Unternehmen und Menschen kennen
Den Zusammenhalt unter den Kollegen in den Teams.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter und meiner Meinung nach falsch besetztes Personal bei den regionalen Leitern.
Schaut das ihr nicht noch mehr gegen die eigenen Mitarbeiter arbeitet, die aktuelle Situation zeigt was sonst passiert. Ihr müsst wieder dahin zurück wie es 2023 und früher war.
Das Glück hängt sehr vom direkten Vorgesetzten ab. Je nach Gebiet in dem man wohnt hat man Glück oder Pech.
Da man sich in einer absoluten Nische bewegt, kennt man die Firma kaum. Meist sind größere Firmen am Markt deutlich bekannter.
Ist in Ordnung, aber auch wieder abhängig vom Vorgesetzten, von manchen Teams hört man, dass viel Druck gemacht wird und auch Nachrichten am Wochenenden kommen.
In der Theorie ein Aufstieg möglich, die jüngere Vergangenheit hat gezeigt, dass Führungskräfte aus den eigene Reihen nicht gut bei den Kollegen ankommen.
Vom Fixum kann kaum einer Leben der Familie hat und dementsprechend ist der Provisionsdruck extrem hoch.
Es gibt immerhin ein ersatzgeld bei Krankheit oder Urlaub.
Man wirbt mit umweltfreundlicherem gehörschutz, fährt aber Diesel und produziert bei den ohrabdrücken sehr viel Müll.
Ist das einzige was halbwegs gut läuft, innerhalb des Teams kann man sich meist auf seine Kollegen verlassen. Ist auch der einzige Weg um Infos herauszufinden.
Alter spielt keine Rolle. Man hat eher als Einsteiger Probleme Anschluss zu finden.
Meist schlecht, wenig Infos wie es weitergeht und wie schon erwähnt, je nach Team sehr ungemütliche Charaktere auf die man treffen kann.
Man wird zu erst mit einem schaltwagen ausgestattet und bekommt nach einer gewissen Zeit einen Automatik. Laptop und Handy sind in der günstigen Preisklasse. Die firmeneigene Software funktioniert mehr schlecht als recht.
Es müssen Quoten beim telefonieren erfüllt werden, schafft man diese nicht, bekommt man Probleme mit dem Vorgesetzten.
Ist eine Katastrophe, man bekommt nichts mitgeteilt und erfährt einige Infos erst wenn es eigentlich schon viel zu spät ist.
Ja man fühlt sich als genau so wertgeschätzt bzw nicht wertgeschätzt wie die Kollegen.
Vertrieb macht nur etwa 50% der Zeit aus, sonst nimmt man Abdrücke der Ohren. Ob das jetzt eine erfüllende Aufgabe ist, darf jeder selbst bewerten.
Man teilt sich die Arbeit selbst ein.
Obwohl jeder für sich in seinem Verkaufsgebiet tätig ist, ist ein Zusammenhalt deutlich spürbar. Jeder ist hilfsbereit und freut sich dem anderen unter die Arme greifen zu können.
Ist natürlich abhängig von der Region und dem entsprechendem Manager. Mich hat es sehr gut getroffen.
Leider keine Ausstattung fürs Homeoffice. Ansonsten ist die Beteiligung an den Internetkosten lobenswert.
Cotral steht zu seinen Mitarbeitern und wir entwickeln uns gut. Es ist ein offener, respektvoller und fairer Umgang - jeder hilft jedem. Wir haben flache Hierarchien und viel Flexibilität. Wir werden gesehen und erhalten Anerkennung und Lob.
Schlecht finde ich keine Punkte
Meine einzigen Punkte sind der Ausbau der Sozialleistungen und Karriere/Weiterbildung
Sehr gute Atmosphäre und Miteinander - tolles Team!
Ich fühle mich wohl, gesehen, respektiert und wertgeschätzt.
Das Image bei den Kunden und Prospects ist, wenn sie sich mit dem Thema "Angepasster Gehörschutz" beschäftigt haben sehr gut. Wir brauchen dennoch unbedingt mehr Marketing-Aktivitäten um die Marke weiter in dem Markt noch bekannter zu machen
Finde ich sehr ausgeglichen.
Natürlich gibt es Hochzeiten mit viel Einsatz und Arbeitsaufkommen (und Provision ;-) und auch mal ruhigere Phasen, in denen ich meine Aufgaben ohne Extras bewältige. Es ist halt Vertrieb und wer erfolgreich sein will investiert das gerne
Hier gibt es das größte Entwicklungspotential und ich hoffe, dass im kommenden Jahr die ersten angekündigten Schritte umgesetzt werden.
Das Provisionsmodell ist leistungsorientiert und gut. Ich habe die Möglichkeit mein Gehalt selber zu steuern und mir am Monatsende ein grinsen ins Gesicht zu bringen.
Bei den Sozialleistungen sehe ich noch Verbesserungspunkte.
Was ich klasse finde ist, dass Cotral seit 2 Monaten den Mitarbeitern die "JobRads" anbietet.
Wir produzieren nachhaltige Produkte mit einem langen Lebenszyklus und einer extrem hohen Qualität. Somit sparen und ersetzen wir z.B. Einwegprodukte und Ressourcen.
Das Sozialbewusstsein hat Cotral während der Pandemie und in der Zeit danach ausreichend unter Beweis gestellt. Das Unternehmen hat keine Mitarbeiter entlassen und mit zusätzliche Aufstockungen die finanzielle Situation der Mitarbeiter verbessert. Da zeigt sich die Verantwortung zu uns.
Einfach nur TOP
Einwandfrei - Alter spielt bei uns keine Rolle, wir sind ein Team
Die Zusammenarbeit und das Verhalten meiner Vorgesetzten ist auf allen Ebenen einwandfrei, offen, fair und gut.
Ich werde unterstützt und auch (wenn nötig) gepusht. Ich habe gute Chefs!
Sehr gut und viel Freiraum für eigene Entscheidungen. Alle technischen Ausstattungen, Vertriebsmittel, Vertriebsunterstützung und sonstige Rahmenbedingen sind sehr gut.
Insgesamt sehr offene und gute Kommunikation.
Ich wünsche mir einen noch regelmäßigeren teamübergreifenden oder internationalen Austausch über Projekte, Best Practice und Erfahrungen.
100%
Sehr vielseitig und interessant. Durch unterschiedlichste Aufgaben (Mitarbeiter-Schulung, Sensibilisierung, Akquise, Ohrabdrucknahme, Verhandlungen, Entwicklungsgespräche...) ist jeder Tag anders und variantenreich. Das liebe ich an meinem Job und genieße diesen Freiraum.
Es war ein geiler Job! Ein tolles Team, eine spannende Aufgabe, tolles Gehalt …
Wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten mangels entsprechender Positionen. Diese wurde teils extern besetzt, was jetzt auch nicht das gelbe vom Ei war.
Mehr Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter. E-Autos und Mitbestimmung/ Eigenkonfiguration bei den Autos zB durch Budget für Extras
Die Teams sind toll, der Austausch sehr freundlich und kollegial, zum Teil mehr freundschaftlich als kollegial distanziert. Die Firma setzt sich für die Mitarbeiter ein, der Betriebsrat kümmert sich um alle Belange.
In der Branche hat das Produkt einen sehr guten Ruf. In den einzelnen Verkaufsgebieten hängt der Ruf der Firma stark vom Mitarbeiter ab.
Am Anfang muss man sich zurechtfinden und einarbeiten. Da kann schon mal die eine oder andere Überstunde von Nöten sein, will man oben mitspielen. Außerdem gibt es Hochsaison Monate und Monate, da ist weniger los. Wer strukturiert ist und sein Gebiet aufgebaut hat, der schafft unter den Top 3 zu sein ohne Überstunden machen zu müssen.
Kaum Möglichkeiten. Die Firma ist einfach zu klein um den Top Leuten Perspektiven zu bieten.
Das Gehalt besteht aus Fixum und Provision. Dank des ungedeckelten und sehr fairen Provisionsmodells gibts es theoretisch keine Grenze nach oben. Praktisch ist bei 90k-100k € irgendwann Schluss, da man abhängig davon ist, wieviele Gehörschützer man verkauft und entsprechend anpasst. Der Arbeitstag hat nur max. 10 Stunden und die Kunden halt auch irgendwann Feierabend.
Leider noch „Deutschlandtypisch“ mit Diesel Fahrzeugen im Einsatz. Zudem fällt im Rahmen der Gehörschutzanpassung recht viel Plastikmüll an. Auf Papier wird weitestgehend verzichtet. Jegliche Kommunikation mit den Mitarbeitern und Kunden ist zu 95% digital und papierlos.
Ich habe noch nie so einen Zusammenhalt und so einen Team Geist erlebt wie bei Cotral. Davon können sich viele eine Scheibe abschneiden.
Sie werden unterstützt und wenn es sein muss, getragen und „mitgeschliffen“. Die Regionalverkaufsleiter kümmern sich besonders um sie und helfen, wo es nur geht.
Könnte kaum besser sein. Es wird offen kommuniziert, respektvoll miteinander umgegangen und auf Augenhöhe gearbeitet.
Man arbeitet im gewissen Rahmen völlig selbstbestimmt. Auto inkl. privater Nutzung, Laptop, Handy, Internet daheim, … stellt alles die Firma. Das CRM System ist außergewöhnlich gut! Alle, was man an Material braucht, kann man sich über ein internes Portal aus Frankreich kostenfrei bestellen.
Die Infos aus der Zentrale in Frankreich dauern oft zu lange. Innerhalb Deutschlands ist die Kommunikation aber sehr gut.
Es gibt keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern, Ethnien, Alter, …
Der Job als Außendienstler ist mega spannend. Man trifft die unterschiedlichsten Leute in den unterschiedlichsten Firmen. Von kleiner Bude bis zum Weltkonzern. Langweilig wird es da nie. Der Job bietet zudem Kurzweile, da man 2 Tage im Homeoffice ist und dann 3 Tage im Außendienst. Ehe man sich umschaut, ist schon wieder Freitag.
Während der Kurzarbeit gute Kommunikation und reibungsloser Ablauf hinsichtlich der Zahlung, Aufstockung und Zielanpassung
in schwierigen Zeit enger zusammengerückt, gegenseitig unterstützt und fair miteinander umgegangen
in der PSA-Branche sicherlich die Nr. 1 im Bereich angepasster Gehörschutz
im Vertrieb muss man immer die Extrameile gehen um erfolgreich zu sein
auch hier muss etwas mehr getan werden. Wurde aber erkannt und wird sicherlich auch verbessert
wer viel tut, verdient auch gut. Sozialleistungen sind nicht üppig und könnten verbessert werden.
hier könnte etwas mehr gehen. Aber es muss ja auch noch Luft nach oben geben
alle sind Einzelkämpfer, der Austausch und die Synergie ist aber immer da
überwiegend junges Team, aber auch die Älteren gehören zu 100% dazu
menschlich, resprektvoll und fair
Homeoffice oder beim Kunden
regelmäßiger Austausch über Online-Meetings im Team oder direkt
buntgemischtes Team
interessante Branche mit Einblick in viele verschiedene Geschäftsfelder unserer Kunden
Fuhrpark und Arbeitsausrüstung
Vorgesetztenverhalten
ehrlicher kommunizieren.
60 Stunden minimum pro Woche... für Organisationstalente, sonst mehr
Unser Unternehmen hat sich gegenüber uns Mitarbeitern fürsorglich und verantwortungsvoll gezeigt und alles möglich getan, um uns sozial und finanziell in dieser Zeit zu unterstützen.
Aktuell sehe ich keine Verbesserung.
Trotz des 100% Einbruchs unseres Geschäfts stockt das Unternehmen die gesetzlichen Zahlungen zusätzlich durch Zuzahlungen auf - Respekt und vielen Dank!
Aktuell sehe ich keine Verbesserung.
Wir werden umfassend und zeitnah über den aktuellen Stand informiert. Darüber hinaus bleiben via Video-Call und telefonisch mit unserem Team und dem Management in Kontakt
Offene Ohr der Führungskräfte und das ich durch meine Vorschläge aktiv an der Zukunftsgestaltung teilhaben kann. Das Unternehmen hat sich sehr geöffnet, geht stärker auf Mitarbeiter und deren Belange ein und seit ein paar Monaten (Manager-Wechsel) hat sich unsere Stimmung im Unternehmen sehr postiv verändert. Wertschätzung und Respekt ist wesentlich stärker geworden. Ich empfinde, dass der Einfluss aus Frankreich in den letzten Monaten wesentlich weniger geworden ist und wir mehr Eigenständigkeit haben - finde ich klasse und richtig!
nichts
Den Entwicklungs- und Karriereplan weiter vorantreiben, über betriebliches Gesundheitsmanagement und Sozialleistungen nachdenken. Insgesamt ist aber schon sehr viel passiert.
Offene Kommunikation, hilfsbereites Team, offenes Ohr der Führungskräfte, es verändert sich seit einigen Monaten sehr viel positives und auch der Spaß kommt nicht zu kurz
Das Image hat in den letzten Jahren etwas gelitten, da wir in 2017/18 einige Personalwechsel hatten. Mittlerweile sind wir wieder ziemlich stabil und fast alle Gebiete sind wieder besetzt. Vom Produkt her sind wir der Benchmark an Qualität, Präzision und Individualität. Das sage uns auch unsere Kunden. Insgesamt hat sich durch die neue Führung in Deutschland & Schweiz unser Image und auch die Unternehmenskultur erheblich verbessert - und es passiert wohl noch einiges.
Ist gut - wer im Vertrieb erfolgreich ist und mehr Geld verdienen will weiß, dass auch viel Arbeit dahinter steckt
In 2019 wurde ein Weiterbildungs- und Karriereplan vorgestellt, an dem weiter gearbeitet und gefeilt wird. Das ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Hier sehe ich auch noch Entwicklungspotential für das Unternehmen (und uns ;-))
Durch das neue Provisionsmodell von 2019 konnte ich mein Gehalt wesentlich erhöhen. Hier hat unser Betriebsrat und die Unternehmensleitung eine klasse Betriebsvereinbarung ausgearbeitet und vereinbart. Bei Sozialleistungen sehe ich noch Möglichkeiten
Nach Jahren von Fluktuation haben wir jetzt ein klasse Team und wir unterstützen uns auch gegenseitig mit Aktionen und Rat
Insgesamt sind wir vom Alter eher ein junges Team. Einige Mitarbeiter in Deutschland sind mehr als 5 oder 10 Jahre bei uns. In der Zentrale sogar mehr als 20 oder 25 Jahre
Ist einwandfrei, offen und ist da, wenn ich Rat bzw. Unterstützung brauche. Auch hier hat sich vieles getan und ich erhalte Wertschätzung und Respekt für meine Arbeit
Die Arbeitsbedingungen sind gut und ich habe alle wesentlichen Arbeitsmittel (PKW, Handy, Laptop, Arbeitsmaterial für Schulung und Ohrabdrucknahme. Ich selber bin auch vor den Risiken von Lärm geschützt, da ich auch angepassten Gehörschutz zur Verfügung gestellt bekomme und trage
Ist sehr viel besser geworden und Deutschland entscheidet mehr eigenständig
Bei uns gibt es klare Kennzahlen für Aufstiegschancen und es wird derzeit an einem Karrieremodell gearbeitet. Es spielt keine Rolle ob Frau oder Mann
Meine Aufgabe ist sinnvoll und ich kann mit meiner Tätigkeit Menschen vor den Folgen von Lärm schützen. Kein Tag ist der andere und mein Job ist abwechslungsreich und vielfältig.
Produkt und Vertriebsorientierung.
Entlohnung immer noch nicht marktgerecht.
Dominanz der Muttergesellschaft abstellen. eEinen deutschen Geschäftsführer einstellen, der auch etwas zu entscheiden hat.
Überwiegend kollegial, respektvoll und ergebnisorientiert.
Nach Jahren der Stagnation gab es neue Impulse des neuen Managementteams, das wirkt positiv.
Tolles Produkt, leider in die Jahre gekommen, Innovation zu langsam und zu wenig.
Die hohen Freiheitsgrade im Aussendienst sind sehr attraktiv, Überstunden sind im Rahmen.
Personalentwicklung fehlt völlig, die Personalabteilung ( Frankreich ) ist eine Katastrophe.
Eine gute Aussendienstmannschaft mit vielen High Performern, da kann manches Unternehmen neidisch sein. Passt bloß gut auf die auf !
Leider dominiert die übertriebene Kontroll- und Misstrauenskultur der französischen Muttergesellschaft und würgt so manche Initiative und kundenorientierte Aktivität in Exceltabellen und endlosen Emails ab.
Zu wenig Weitblick und Verständnis für den deutschen Markt.
Die Tochtergesellschaft wird an der kurzen Leine geführt, die Informationen der Muttergesellschaft fliessen trotzdem nicht.
Im deutschen Team wird sehr häufig, und direkt kommuniziert.
Vorbildlich und konsequent vorgelebt und gemanagt
Sehr wichtige Aufgabe, eher schon eine sehr sinnvolle Mission um den Arbeitsschutz voranzubringen.
So verdient kununu Geld.