53 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man muss sehr lange auf wichtige Rückmeldungen warten. Wird immer wieder vertröstet.
Flexibilität, Dynamik
in mancher Hinsicht unmoralisch, die gelebten Werte, zu viel Show, fachfremde Führung
- Aufrichtige Erarbeitung einer einheitlichen Führungskultur und konsequente Umsetzung dieser Kultur; weniger transaktionale Führung, mehr transformationale Führung!
- Feedbackkultur etablieren und trainieren, wie man Feedback gibt
- (Professionelle) Personalentwicklung einführen, d. h. Entwicklungsbedarfe analysieren und wertschätzend + kooperativ angehen. Führungskräfte in dieser Hinsicht mehr fordern. Personalentwicklung wäre aus meiner Sicht insbesondere im Hinblick auf die Themen Kommunikation, Feedback, Konfliktmanagement, Digitalisierung, agiles Mindset + Agilität, Veränderungsfähigkeit, mobile Führung, digitale Zusammenarbeit, emotionale Intelligenz und interkulturelle Kompetenz wichtig.
Oberflächlich wirkt die Atmosphäre okay, aber unter der Oberfläche brodelt es.
Aus meiner Sicht war spürbar, dass die Geschäftsführung sehr an die Vorgaben der Investoren gebunden ist. Insofern viele Top-Down-Entscheidungen ohne die Fachkompetenz der Mitarbeiter zu berücksichtigen, einen gemeinsamen, interdisziplinären Dialog zu fördern und Entscheidungen nachvollziehbar zu machen.
Die gelebten Werte (und damit meine ich nicht die kommunizierten Unternehmenswerte) haben sich mit dem Ausschleichen der von den Gründern geprägten Kultur innerhalb von drei Jahren in eine andere Richtung entwickelt und waren letztendlich nicht mehr mit meinen eigenen überein zu bringen.
Viel Show
Die Work-Life-Balance war in meinem Team ein sehr großer Pluspunkt für das Unternehmen. Die Arbeit + Arbeitszeiten konnten nach eigenem Ermessen frei eingeteilt werden und Homeoffice wurde nicht auf eine bestimmte Anzahl an Tagen beschränkt.
Das war einerseits sehr gut, aber andererseits auch schlecht, weil es Kollegen im Team gab, die mit dieser Flexibilität nicht gewissenhaft umgegangen sind. Das ging zu Lasten der anderen Teammitglieder und wurde vom Unternehmen nicht sanktioniert oder verändert, obwohl die Situation wegen mehrmaliger Beschwerden bekannt war.
Weiterbildungsmaßnahmen wurden schon gefördert, wenn sie notwendig waren und man sich selbst intensiv dafür eingesetzt hat. Aber nicht jeder Mensch ist reflektiert und erkennt, dass Maßnahmen erforderlich wären bzw. welche. Und da es keine Feedbackgespräche gibt, die fehlende Selbstreflektion ggf. auffangen könnten, kosten Menschen, die sich nicht mit dem Unternehmen weiterentwickeln ihre Kollegen Kraft und Nerven.
Okay, aber kein auf nachvollziehbaren und fairen Kriterien beruhendes Vergütungssystem. Gehaltsentwicklungen sind dementsprechend schwer und sehr unfair.
Ich würde sagen man bemüht sich, aber da ist noch Luft nach oben.
Das Fehlen von Personalentwicklungsmaßnahmen und Konfliktmanagement hat in unserem Team die Zusammenarbeit erschwert. Es mussten Personen mit unterschiedlichen Einstellungen zu Innovationen/Veränderung zusammenarbeiten. Das Team und die Arbeitsabläufe konnten sich dadurch nicht weiterentwickeln.
Zusätzlich haben sich Ungleichbehandlungen (Geld, Zeit, Wertschätzung, Unterstützung) innerhalb unseres Teams stark auf die Zusammenarbeit ausgewirkt. An der ganzen Situation hat sich trotz mehrfacher Rücksprache mit der Führungskraft über JAHRE hinweg nichts geändert. Wenn man weg schaut und Mitarbeitern Entwicklungsmaßnahmen nicht anbietet, die sie benötigen, um mit Schnelllebigkeit umgehen und veränderungsfähig sein zu können, braucht man sich nicht wundern, wenn ein ganzes Team auf der Stelle tritt.
Auch teamübergreifend war die Zusammenarbeit nur okay, da ein interdisziplinärer Austausch nicht eingefordert wird und nicht alle Teams als gleichwertig wichtig für die Erreichung der Unternehmensziele eingestuft werden. Wenn das Ego einen zu großen Raum in Diskussionen einnimmt, werden Stimmen nicht berücksichtigt, die das Ergebnis eines Projekts, Ablaufs etc. besser machen würden...
In Bezug auf die Einstellung von älteren Arbeitnehmern kann ich diesen Punkt nicht bewerten.
Eine zielgruppenspezifische Förderung von älteren Kollegen bspw. im Hinblick auf neue Tools oder Digitalisierung im Allgemeinen gab es nicht.
Top war, dass ein absolut offener Austausch möglich war.
Nicht gut war, dass Konflikte ignoriert wurden, kein fachliches Verständnis auf Führungsebene vorhanden war, Entscheidungen nicht nachvollziehbar gemacht wurden, nicht richtig zugehört wurde und ich manchmal richtig dafür kämpfen musste, meine Arbeit machen zu dürfen.
Darüber hinaus hatte ich den Eindruck, dass keine einheitliche, fachübergreifend abgestimmte Strategie verfolgt und dadurch manchmal Interessenskonflikte entstanden sind.
Moderne Ausstattung, tolles Büro, gute Tools
Die Kommunikationsformate sind grundsätzlich gut und hätten viel Potenzial. Die Kommunikationsinhalte wirkten aber oft unauthentisch, unehrlich oder intransparent. Communicate openly ist in meiner Wahrnehmung ein Unternehmenswert der das Image aufpolieren soll, aber leider nicht gelebt wird.
Innerhalb des Teams wurden wir unfair behandelt und das war nicht auf die Leistung zurückzuführen.
Auf Unternehmensebene ist das Unternehmen in Sachen Gleichberechtigung sicherlich fortschrittlicher als andere Unternehmen. Ich hatte aber dennoch den Eindruck, das Frauen mehr dafür tun müssen, um anerkannt zu werden als Männer. Zumindest waren Frauen in Führungspositionen aus meiner Sicht durchschnittlich kompetenter als Männer. Darüber hinaus wurde aus meiner Sicht das Wort einer Person mit mehr Berufserfahrung aber weniger Fachkunde höher gewichtet als das einer fachkundigen Person mit weniger Berufserfahrung.
Die Aufgaben waren sehr vielfältig und mit viel Gestaltungsspielraum verbunden, sodass wirklich tolle Sachen entstehen hätten können.
Allerdings haben der fehlende Kollegenzusammenhalt und die dadurch bestehende Ineffizienz im Team, die Arbeitsatmosphäre, das Vorgesetztenverhalten die intrinsische Motivation vollkommen zerstört.
Man hat ziemlich viele Freiheiten in seinem Vorgegebenen Rahmen. Man kann es hier Jahre aushalten.
Haben oben einiges genannt. Es gibt so viel Verbesserungspotential. Man muss es nur wollen.
Wirklich mal Verbesserungen annehmen, nicht nur in den Prozessen und auch da mal die richtigen Abteilungen annehmen. Nicht nur die Core Values vortragen, sondern sie auch leben und das sollte jeder Mitarbeiter
Also Fairness gibt es hier nicht so viel, es gibt in meinem Bereich massive Unterschiede zwischen Teilzeit und Vollzeit. Dann wird auch stark zwischen Homeoffice und Office Unterschieden. Es wirkt daher eher wie taube Ohren, wenn man entsprechend das auch anbringt. Es wird gut geredet, wie es eben jede andere Firma auch macht.
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Es ist ein Arbeitgeber - wie eben so viele andere auch. Die Leute reden schlecht, wenn’s blöd läuft, wenn’s gut läuft sagt keiner was. So ist es und das ist normal
Also je nach Bereich ist Homeoffice gut durchzuführen. Wenn man Elternteil ist und Teilzeit bekommt man auch zu Lasten der Vollzeitkräfte auch mehr zugesprochen.
Es wird auch mit sowas wie Gleitzeit geworben, die auch im Vertrag steht, aber niemals so umgesetzt wird, auch wenn man danach fragt, wird es abgelehnt. Es gibt wieder neue Diskussionen darüber - man wird sehen was es bringt.
Überstunden/Urlaub kann man gut planen und auch die Arbeitszeit wird fair getracked. Wochenenden sind normal frei und so hat man meist eine 5 Tage-Woche. Weihnachten und Sylvester gelten jedoch als volle Arbeitstage, was in vielen Firmen in der Größe längst veraltet ist.
Definitiv muss man hier gute Verbindungen zu anderen haben und auch Reisebereitschaft zeigen.
Im Einstellungsgespräch wird anfangs was völlig anderes als „ok“ bezeichnet, was dann auf dem Vertrag völlig anders aussieht. Die Geschäftsführung findet es zudem blöd, wenn man über das Geld redet - kein Wunder wenn allein in meinem Bereich Leute über 400€ unterschiedlich brutto verdienen, dabei heißt es Gehaltsspannen (also an der Dauer der Zugehörigkeit hängt es nicht). Bei Gehaltserhöhungen heißt es, nur bei außergewöhnlichen Leistungen- was keiner erklären kann, was das ist.
Dann gibt’s erst nach 1 Jahr Gahaltsänderung (auch nach Stundenaufstocken) wieder mehr Geld, wenn man welches bekommt für eine außerordentliche Leistung.
Weitere Leistungen wie Zuschüsse oder sonstiges gibt es nicht, nur eben die 1000€ Geldwerten Vorteil. Mehr nicht.
Es ist eine normale Firma, die normal nur denkt. Es ist kein Steckenpferd auf Umwelt zu achten. So werden Mitarbeiter nicht eher motiviert daheim zu arbeiten (spart CO2 für die Fahrt ein) oder sowas wie Bahnticketzuschuss etc. Da kann man noch sooooo viel verbessern. Aber ist in einem normalen Rahmen. Man will ja auch selbst genug in die Taschen stecken.
Man kommt gut mit den Kollegen im Team aus. Vereinzelt gibt es Teamleads, die versuchen, den Zusammenhalt mit Freizeitaktivitäten zu stärken. Immerhin ein schöner Versuch. Es ist dennoch so, dass man zum Teil, je nach Bereich, in dem man arbeitet gefühlt wie das unterste Tier in der Nahrungskette behandelt (von anderen Kollegen) wird. Auch wenn Kollegen aus den Abteilungen in andere kommen.
Vorgesetzte ist schwierig. Mein Teamlead ist echt toll. Versucht sich emphatisch zu geben und immer Kompromisse zu finden. Probleme /Verbesserungen werden weitergegeben, aber das ist dann eher ein Glücksspiel ob was klappt. Zum Teil liegen hier mehrere Anliegen seit mehreren Jahren/Monaten. Also sehr erfolglos.
Es gibt dann noch die Abteilung der obersten Riegen. Diese versuchen sich Zt offen für die Mitarbeiter zu geben. Interessieren sich glaub aber nicht mal für die Mitarbeiter und deren Tätigkeit. So werden die Berufsbezeichnungen von Teams eher schlecht dargestellt oder auch die Wertschätzung wie eine Geburtstagsaufmerksamkeit gibt es nicht. Mittlerweile bekommt man wenigstens eine Standardmail zum Geburtstag über das Personalverwaltingssystem. Man bekommt als Kunde mehr von der Lampenwelt zum Geburtstag als als Mitarbeiter.
Dann gab es zudem eine Weihnachtsaufmerksamkeit im Wert von keinen 4€. Ok schön, dass es was gibt. Aber sonst gab es immerhin zu Weihnachten was schönes zum Auspacken. Aber dieses Mal war wohl Porto teurer als das Geschenk selbst. Es wird auf die Zahlen des Unternehmens geschoben, jedoch wird dann eine Riesen Unternehmensparty geschmissen.
Die Utensilien unterscheiden sich vom Bereich der Person ab. In Instagram sieht man, wie zB die Persoleute mit Applegeräten rumlaufen, andere Bereiche haben sowas nicht. Also das nicht als „normal“ hier ansehen. Es ist aber so, dass bei vielen die Technik spinnt. Die IT hilft gerne weiter.
Es wird viel geredet. Aber der Inhalt interessiert normale Mitarbeiter wenig, weil man muss eh das tun, was der Vorgesetzte sagt. Also was bringen einem all die Meetings in großer Runde. Die kleinen Meetings sind sinnvoller, man kann da sich auch einbringen und Verbesserungen anbringen, die jedoch all zu gerne abgelehnt werden. Wie so normal in jeder Firma.
Man bekommt seine Aufgabe und gut ist. Dann geht es Tag ein Tag aus gleich her. Sehr eintönig und langweilig auf Dauer. Vielleicht kommt es aber auch auf den Bereich an. Hatte aber selbst noch nie so einen eintönigen Arbeitsplatz. Es wurde jedoch in der Stellenausschreibung mit ganz anderen Sachen geworben, als dass vorliegen. Sehr traurig. Da man ja so CH ein Bild von der Stelle hat, wenn man sich das durchliest. Je nach Connections und Reisebereitschaft kann man es aber schaffen, seinen Posten zu verlassen. Jedem, der es versucht, sind die Daumen gedrückt - viele hoffen noch auf ein Weiterkommen, die Hoffnung hält die Leute und auch die Bequemlichkeit, weil es ja aushaltbar ist.
Die Arbeit war immer sehr abwechslungsreich und hat jeden Tag Spaß gemacht.
Seit das Unternehmen von den Gründern an Investoren abgegeben wurde, ging es meinem Empfinden nach in allen zwischenmenschlichen und sozialen Belangen bergab, auch wenn es nach außen genau umgekehrt dargestellt wird. So bin ich nicht ganz so traurig, dass auch ich nach langer Mitarbeit “gegangen wurde”.
Klarere Kommunikation.
an Dinge halten, die bei Einstellung besprochen werden.
Vertrauensbasis leider nicht mehr wie zu Anfang.
Die Atmosphäre im Team war immer sehr angenehm und auch die Beziehung Arbeitnehmer/Vorgesetzter warvimmer fair und auf Augenhöhe
Es gab in der Vergangenheit Entscheidungen, die schwer nachvollziehbar waren, dies hat entsprechend das Image etwas geschädigt
Feste Arbeitszeiten, Wochenendarbeit nir in der Hochsaison, absolut in Ordnung
Es gab Möglichkeiten sich zu Entwickeln, man könnte theoretisch auch die Abteilung wechseln wenn dort Bedarf bestand
Man hat schnell Anschluss gefunden und das Untereinander zwischen den Kollegen war immer Top
Das gesamte Team ist verhältnismäßig Jung, Alter war gier auch nie ein Thema
Auf menschlicher Ebene immer Top, egal in welcher Position, auf manchen Ebenen fehlt das Auge für das was so abgeht, aber in den Eeinzelnen Teams immer gut
Moderne Technik, gute Büroausstattung
Regelmäßige Informationsrunden wo die Geschäftsentwicklung besprochen wird, manchmal hakt es aber an der Kommunikation bei Neuigkeiten unter den Abteilungen und dies bietet natürlich Fehlerpotential
Man kann natürlich immer sagen: da geht doch mehr, ich bin aber gut damit klar gekommen
Im Rahmen der jeweiligen Positionen definitiv gegeben
Je nach Wissensstand konnte man helfen, neue Mitarbeiter einzulernen, ansonsten hatte man immer Abwechslung
Die Kolleg*innen
Gerade muss leider gespart werden. Hoher Umsatzdruck. Wenig Diversität.
Das Thema Nachhaltigkeit ernsthaft angehen, transparenter Gehaltsstufen
Homeofficemöglichkeit
Jobrad
- Ungerechte Bezahlung
- Image passt nicht zu dem was hinter den Türen gelebt wird
- Kommunikation oft nicht vorhanden, größere Neuigkeiten erfahren Mitarbeiter erst aus der Presse
….
Leider inzwischen nur noch mehr Schein als sein :(
Homeoffice vertraglich vereinbart, man wird dann aber doch immer wieder aufgefordert ins Büro zu kommen, Überstunden werden nicht explizit gefordert, allerdings als selbstverständlich angesehen.
Nicht vorhanden, es sei denn man gehört zu einer ausgewählten Gruppe.
Für länger Angestellte eher schlecht, neue Kollegen erhalten trotz geringerer Erfahrung und weniger Wertungen Aufgaben höheres Gehalt, Gehaltsanpassungen so gut wie gar nicht möglich.
Leider auch hier mehr Schein als sein. :(
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Kann ich nichts negatives dazu sagen.
Abteilungsäbhängig
Abteilungsabhängig
Die Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeitern ist soweit vorhanden ok. Die Kommunikation des Management gegenüber den Angestellten eher mangelhaft obwohl Communicate openly stets als Unternehmensgrundsatz gepredigt wird.
Auch diese sind abteilungsabhängig, ich kann berichten das es normal ist, wenn man Kollegen bei viel Arbeitsaufkommen aushilft, dass es selbstverständlich wird diese in Zukunft zusätzlich mit zu übernehmen.
Homeoffice Verträge
Vorgesetzte laufen teilweise ohne Ahnung rum und treiben die MA echt zum höchsten Stresslevel, kein Lob, wird geworben mit Familienfrendlich aber nur zu 25%, nicht alle Kollegen werden gleich behandelt
Lernt eure Mitarbeiter zu schätzen!!
Wenig Gehalt für viel Arbeit / Stress
Zu stressig, keine Einteilung, zu chaotisch, keine Ordnung
Obst, Kaffee, Arbeitszeit, Arbeitsbedingungen
Zum Teil Führungskräfte. Zusammenarbeit und Zusammenhalt über die Abteilung.
Führungskräfte mit fehlender Qualifikation austauschen gegen neue FK oder gute alte FK zurückholen.
Leider haben sehr gute und engagierte Vorgesetzte sowie Kollegen schon letztes Jahr LW verlassen.
Das passt ganz gut und wird in der Abteilung abgestimmt.
Jeder verhandelt selbst und ist seines Glückes Schmied.
Kann man keine Benachteiligung feststellen.
Am Logistikstandort sind einige Führungskräfte total unqualifiziert und ohne jegliche fachliche oder menschliche Qualifikation. Hier wird man als Holzmichl und so weiter zur Führungskraft. Leider sind sehr gute weggegangen.
Gut ausgestatteter Arbeitsplatz.
Informationsveranstaltungen finden statt.
Immer was neues so wird einem nicht langweilig.
So verdient kununu Geld.