19 von 116 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsrat
Vorgesetzte hat viel über Privates geredet und sich diskriminierend gegenüber Schwerbehinderten verhalten und gegenüber anderen Vorgesetzen und Kollegen einen übelst runtergemacht. Zudem wurden nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt.
Hier wurde noch nicht verstanden, dass Personal/Mitarbeiter/Beamte nicht nach vorgefertigten Abläufen aus der Beamtenverwaltung betreut werden sollte(n). Hier fehlt die Menschlichkeit vollkommen.
Jemand, der kein Beamter ist und aus der freien Wirtschaft kommt, wird von den meisten Beamten wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt.
Ich habe bei keinem Arbeitgeber sonst so eine schreckliche Zeit erlebt mit Ungerechtigkeit, Unverständnis und Bevorzugung!
Vorgesetzte überprüfen und mal Mitarbeitern glauben.
Neues und gut ausgestattetes Gebäude. Gleitzeiten. Homeoffice
Man hat keine Motivation für die Zukunft und die Arbeit ist nichts für zarte Gemüter. Mit Härte durchgreifen, ob immer rechtmäßig,ist fraglich. Je nach Sachbearbeiter.
Transparenz. Bessere Bezahlung. Förderung von Leistung.
Intransparent
Gibt es leider nicht
Schlecht bezahlt,sehr schlechte Bedingungen. Keine Beförderung
Systematisch falsche Förderungsversprechen
Intransparent. Viele Versprechen,nichts dahinter
"Inkassobehörde"
Gehalt kommt durch LBV pünktlich.
(Zu) vieles.
Keine
Sackt immer mehr ab.
Wäre Homeoffice nicht so beliebt, dann wären noch mehr Mitarbeiter vermutlich weg.
War schon mal besser. In letzter Zeit wird gerne Infos oder Updates verschwiegen, um unliebsame Kolleginnen eines auszuwischen. Einzelne Kollegen und Kolleginnen fühlen sich als "Chef" des Referates. Dies kommt auch daher, da FGL / RL zu schwach positioniert sind oder indirekt gewollt bzw. erwünscht ist.
Mein FGL & RL sticheln gerne bei vor Ort Mitarbeitern auf andere Mitarbeitern herum, die gerade im Homeoffice sind und umgekehrt.
FGL & RL schützen sich gegenseitig, aber nicht das Team insgesamt. Manchesmal steht man vor einer entsprechenden Situation einfach nur fassungslos und schockiert da. Real live?
Noch viel Verbesserungspotential.
kostenlose Paarkplätze, Home-Office.
siehe oben
Arbeitsentlasstung, Arbeitsentlassstung und nochmal Arbeitsentlassstung
Fähige Führungskräfte einstellen.
Controlling nimmt Überhand, es werden so viele Kennzahlen erhoben, das macht keinen Sinn, man kann nicht alle Kennzahlen zur Zufriedenheit erfüllen aber genau das möchten gerne die RL. Darunter leidet die Arbeitsatmosphäre. Entlastungsmaßnahmen der Führung bringen nichts, man gibt 100 Fälle ab und innerhalb von zwei Monaten hat man sie durch Neufälle wieder drauf. Und bei einer Fallbelastung von 1000-1500 Fällen sind 100 Fälle fast nicht bemerkbar. EDV-Probleme sind ein Dauerthema. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind das Einzige, was die Mitarbeiter hält. Aber auch andere Arbeitgeber bieten das mittlerweile an und das bei weniger Arbeitsbelastung.
Ein großes Manko und eine große Baustelle. Es gint zwar ein Führungsleit(bild) Posteraber etwas nur an die Wand hängen, das alleine reicht nicht. Führungskräfte werden von oben geschützt, als Sachbearbeiter hat man leider nicht die gleichen Rechte, wie z.B. RL, obwohl wir alle hier nur angestellt sind. Das Vorgesetztenverhalten ist zum Teil übergriffig und anmaßend.
Kommunikation ist schwierig geworden, Belange der MA werden zur Kenntnis genommen aber Lösungen die funktionieren gibt es nicht.
Home Office
Flexible Arbeitszeiten
Alles was hier schlecht läuft, zeigt sich schon an der Personalleitung: "An der Fluktuation seien die Mitarbeiter selbst Schuld. Man könnte ja noch mehr ins Büro kommen fürs Miteinander und soll einfach nicht meckern, dann ist auch alles gut. " Dabei sind Home Office und flexible Arbeitzeit, die einzigen Themen, die gerade viele noch halten. Leider gar kein Blick für die wichtigen Belange der Belegschaft. Jeder Sachbearbeiter möchte auch nicht ständig nur neue Leute einarbeiten müssen, die nach kurzer Zeit wieder gehen... Wertschätzung Fehlanzeige
Sich mehr mit den Belangen und Potentialen der Mitarbeiter auseinander setzen.
Bröckelt, man sollte sich nicht darauf ausruhen digitale Behörde zu sein. Andere sind bereits oder werden auch immer digitaler
Proaktiv wird hier nichts getan.
In einigen Abteilungen besser und in anderen Abteilungen schlechter
Ganz klar Homeoffice und flexible Arbeitszeiten. Das allein rettet dem Arbeitgeber echt viel. Aber auch andere Arbeitgeber sind auf den Trichter gekommen und bieten dieses Arbeitsmodel an. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit bis die Fluktuation so richtig seine Muskeln spielen lässt.
Von der IT angefangen bis zu den Vorgesetzten und der eigentlichen Tätigkeit.
Seltens habe ich mich als Arbeitnehmer so unqualifiziert in meinem Beruf gefühlt. Die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsumfeld um mich rum mir keine andere Meinung über meine Arbeitsleistung und moralischen Ansichten zulasst. Einerseits läuft nichts gescheit und man ist eher damit beschäftigt, wie ein dressierter Affe, auf einen Arbeitsvorgang am PC zu warten. Auf der anderen Seite ist man von Vorgesetzten umgeben, die die unsinnigsten Aufgaben und Entscheidungen einem kundtun, geschweige denn überhaupt Führungsqualitäten aufweisen. Wenn man sich nicht die ganze Zeit einreden würde, dass der Monatsanfang ansteht und das Gehalt kommt, wäre man schon über alle Berge.
Vorschläge nutzen hier nichts, da diese nach Aussprache sowieso im Winde verweht sind. Es würde dem Land alleine schon guttun, wenn sie alle mal den Stock etwas lockern würden und lockere "Anzüge" tragen könnten. Das würde schon dem Arbeitsklima immens helfen und die Motivation vieler Angestellter wieder aktiv unterstützen. Der zweite etwas sachlichere Tipp wäre, wenn man sich für einige Entscheidungen tatkräftige praxisnahe Mitarbeiter zur Seite nimmt. Dies würde wirklich bei wichtigen Entscheidungen bzgl. neuer Arbeitsschritte oder anderen Entscheidungen jedem helfen und die Behörde endlich mal voranbringen.
Schwach Angefangen und stark nachgelassen. Jahr für Jahr leidet die Arbeitsatmosphäre unter den Entscheidungen der Theoretiker unserer so verehrten obersten Etagen. Willkürlichen Entscheidungen unserer lieben Vorgesetzten und Co. vergraulen selbst den fleißigsten Angestellten. Fingerspitzengefühl und Führungsqualitäten Fehlanzeige. Auch Angestellte ziehen sich aufgrund des Drucks und schlechten Klimas zurück. Anfangs tolle "Freunde" würdigen sich, außer einem aufgesetzten Lächeln, keines Blickes. Die Schuld trifft hier aber ganz klar die Vorgesetzten
Es ist kein Geheimnis, dass das Homeoffice dem Landesamt für Finanzen auf gut deutsch den Hintern rettet. Ansonsten wären wirklich viele gute Sachbearbeiter weg. Man sollte sich aber nicht drauf ausruhen. Selbst die Vorgesetzten sollten genug Empathie besitzen um zu erkennen, dass viele schon auf der Suche nach neuen attraktiven Stellen sind. Verständlich.
Größtenteils halten die Kollegeninnen und Kollegen zusammen. Viele bemühen sich für ein tolles Klima und Zusammenhalt. Meistens ist es die jüngere Riege, die reife zeigen und Probleme untereinander klären. Auch hier gibt es Ausreißer aber man kann nicht alle retten.
Die meisten Vorgesetzten verhalten sich nicht Ordnungsgemäß. Übergehen oftmals ihre eigenen Angestellten, beharren sich auf Regeln aber selber machen sie Homeoffice oder Urlaub wie sie lustig sind. Frage: Ist Homeoffice aus dem Ausland erlaubt? Wissen das die Vorgesetzten? Kurz und Knapp es herrsacht eine Vetternwirtschaft unter den Vorgesetzten
Gäbe es den Flurfunk nicht, würden Angestellte aktuelle Themen nicht zeitnah erfahren und umsetzten. Weiter fehlt die Kommunikation unter den Referaten. Jedes Ref. arbeitet anders und muss anderen Abteilung ein Schritt voraus sein, um möglichst gut aufzufallen. Deswegen werden Information nur unter den Abteilungen selbst gerne kommuniziert. Die Schmeichlerkulur ist ganz oben im Trend bei den Vorgesetzten.
Interessant ist Relativ. Egal wie interessant der Aufgabenbereich auch sein mag. Solange die Programme und die Kommunikation unter den Abteilungen nicht vorhanden sind, wird jede leidenschaftliche Arbeit zur Qual.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten.
Siehe oben.
IT IT IT IT IT IT IT IT
RL und FGL nicht untereinander alles erlauben lassen. Das führt zu Frust bei SBs.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen Vorgesetzten und SBs ist heiter bis wolkig. Es wird in meinem UH gelobt. Ob man dieses ehrlich "annehmen" kann. Ich weiß es nicht. Es wirkt vieles ziemlich aufgesetzt. Die Bereitschaft für außerdienstliche Treffen wird leider immer geringer. Dies muss ja einen Grund haben.
Stärkster Punkt für das Landesamt für Finanzen. Aber das Landesamt sollte sicht nicht darauf ausruhen. Es ist genau das, was die meisten hält.
Für SBs in der Vollstreckung leider zero.
Öffentlicher Dienst halt.
Unter einzelnen Kollegen groß und richtig gut! Man bekommt von anderen UHs leider viel Schlechtes mit. Reibereien etc. Schwierig
Bei uns gut. Wie gesagt, ob dies immer so ehrlich ist. Idk. In anderen UHs tun sich Abgründe auf. Willkürliches Wegbleiben. Keine Erreichbarkeit. Ständig auf "abwesend", "offline" etc.
IT ist einfach unterirdisch. Das ist nicht untertrieben. Listen, Listen, Listen, Listen, Listen, Listen. Programme in der VO funktionieren nicht flüssig. Wirklich schwierig.
Regelmäßige FGL und Referatsrunden sind vorhanden. Leider wird hier auch wieder deutlich, dass andere UHs ständig "ausreißen" und ihr eigenes Ding durchziehen, obwohl es anders abgesprochen ist. Natürlich sprechen auch SBs verschiedenster UHs miteinander. Die Frustration und das Unverständnis über etwaige unterschiedliche Arbeitsweisen werden immer größer.
Für mich persönlich nicht interessant, aber okay. Viele "Arbeitsgruppen" außerhalb der eigentlichen Arbeit sind überflüssig und führen zu kaum etwas.
Sehr gute Kollegen
Homeoffice und Gleitzeit
Öffentlicher Dienst, aber Beförderungschancen sind ok
Keine Klagen
Büroausstattung gut, IT verbesserungswürdig
Nicht immer werden Zusagen eingehalten
Tip top. Sowohl was Kollegen als auch Vorgesetzte angeht. In der Regel ist hier gute Stimmung und ein angenehmes Klima um in Ruhe zu arbeiten.
Viel Rücksicht auf die Leute. Urlaub nach Gusto, flexible Arbeitszeiten und reichlich Homeoffice, wenn man denn möchte.
Scheinbar ist vieles möglich aber klare Konzepte fehlen seit längerem. Wenn per Mentimeter Nachfragen kommen, wird es inzwischen eher patzig als sachlich und anstatt mal ein fertiges Konzept zu präsentieren wird das Mentimeter abgeschafft. Das könnte man sicher besser lösen. Weiterbildung im Sinne von Schulungen oder Seminaren ist aber jederzeit möglich. Einiges kommt zentral aber man kann sich selber auch etwas Passendes suchen und buchen.
Tarifvertrag des Landes bzw. übliche Beamtenbesoldung. Insoweit nichts Besonderes.
Überwiegend sehr gut. Ausnahmen gab es auch mal, aber das war eher schwierigen Charakteren geschuldet. Es herrscht grundsätzlich gute Stimmung im Büro und man geht auch mal mittags zusammen raus.
Finde ich auch gut. Meine FGL ist immer und schnell erreichbar und hilft mir unkompliziert, wenn ich fachlich mal nicht weiter komme. Und sie ist auch menschlich noch super. Der RL ist locker und verständnisvoll, hält uns den Rücken frei und kümmert sich um Probleme. Auch die ALin ist präsent und kommuniziert größere Themen direkt. Anders als im letzten Job wird insgesamt kein unsinniger Druck aufgebaut und Entscheidungen sind zumindest nachvollziehbar.
Räume sind gut. Ausstattung ist gut. IT nicht so, aber es wird mit mehreren Projekten daran gearbeitet. Die Leitung scheint sehr bemüht, Verbesserungen zu erreichen.
Regelmäßige Teambesprechungen und Mailinformationen. Ich weiß was ich wissen muss.
Oft interessant und abwechslungsreich, manchmal auch Listen kloppen. Leider auch ziemlich viel Buchungsaufgaben, was man in der Heranziehung so nicht erwartet. Hier könnte man eventuell noch etwas umstrukturieren oder zumindest die Software etwas zugänglicher und unkomplizierter gestalten.
Man stellt alles und jeden ein
Der Standort Köln benötigt eine Reform. Die Einarbeitung war im Jahr 2023 so unterirdisch, da gelobe ich mir Besserung.
Nach dem meine erste Bewertung gelöscht wurde:
Katastrophal! Aktives mobbing durch zwei Personen! Die Vorgesetzten unterstützen dieses Verhalten.
Kaum vorhanden. Als neue Person hat man keine Rechte.
UK7 überhaupt nicht gegeben!
Sind nur junge da die denken die wären gut.
Unterirdisch. Haben diese Menschen jemals Führung gelernt? Fgl bis rl bis AbtL ??? Alles decken im Hause damit nichts nach Düsseldorf kommt
Gute Ausstattung
Wenn damit Lästerei und Lügerei gemeint ist, dann gerne 5 Sterne.
Man hört nur auf die die länger dabei sind
Der Job interessant aber alles andere unangenehm
So verdient kununu Geld.