Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit November 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Das Landesamt für Finanzen NRW bietet ein angenehmes Arbeitsklima und gute Stimmung unter den Kolleg:innen, insbesondere am Standort Hamm. Die Kommunikation erfolgt regelmäßig durch Teambesprechungen und E-Mail-Informationen, obwohl es Verbesserungspotenzial gibt. Fortbildungen können in der Regel nach Wunsch gemacht werden, jedoch fehlen klare Konzepte zur Karriereförderung. Die Bezahlung erfolgt nach dem Tarifvertrag der Länder, wird aber als zu gering für die Tätigkeit angesehen. Es gibt Berichte über Mobbing und mangelnde Unterstützung der Vorgesetzten, sowie übermäßiges Controlling und hohe Arbeitsbelastung. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten werden positiv hervorgehoben.
Gut finden Arbeitnehmende:
Angenehmes Arbeitsklima und guter Kolleg:innenzusammenhalt
Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit von Homeoffice
Regelmäßige Kommunikation durch Teambesprechungen und E-Mails
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Mangelnde Unterstützung und unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten
Hohe Arbeitsbelastung und übermäßiges Controlling
Fehlende Konzepte zur Karriereförderung und geringe Bezahlung
Zusammenfassung nach Kategorie
Im Landesamt für Finizanzen NRW ist die Kommunikation ein zentraler Aspekt des Arbeitsalltags. Regelmäßige Teambesprechungen und E-Mail-Informationen sind gängige Praktiken, um Mitarbeiter:innen auf dem Laufenden zu halten. Interne Kommunikationsmittel und E-Mails sind dabei die primären Kanäle.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen in der Kommunikation. Es besteht das Gefühl, dass die Kommunikation zwischen den Referaten verbessert werden könnte, um unterschiedliche Arbeitsweisen und Frustration zu vermeiden. Zudem scheint es, dass Zusagen nicht immer eingehalten werden, was zu einer gewissen Intransparenz führen kann. Die Kommunikation mit Kolleg:innen und direkten Vorgesetzten wird generell positiv bewertet, während die Kommunikation mit Personen in Düsseldorf Verbesserungspotenzial aufweist.
Insgesamt bietet das Landesamt für Finanzen NRW eine dynamische Kommunikationslandschaft, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen bietet.
Die Arbeitsatmosphäre im Landesamt für Finanzen NRW scheint gemischte Gefühle hervorzurufen. Einige Mitarbeiter:innen loben das angenehme Klima und die gute Stimmung, besonders am Standort Hamm, wo die Kolleg:innen als hilfsbereit und großartig beschrieben werden. Dies könnte auf eine positive Teamdynamik hinweisen, die den Arbeitsalltag bereichert.
Auf der anderen Seite gibt es Berichte über Herausforderungen, die das Arbeitsklima beeinträchtigen könnten. Einige Mitarbeiter:innen äußern Bedenken hinsichtlich des Managements, einschließlich mangelnder Unterstützung durch Vorgesetzte und intransparenter Arbeitsweisen. Zudem wird eine hohe Arbeitsbelastung und ständige Umverteilung von Fällen genannt. Übermäßiges Controlling und eine hohe Anzahl an Kennzahlen könnten ebenfalls zur Belastung beitragen. Es wurden auch ernstere Vorwürfe wie Mobbing und Bossing erwähnt. Diese Aspekte könnten potenzielle Bewerber:innen vor Herausforderungen stellen, sollten sie sich für eine Position in diesem Unternehmen entscheiden.
Das Landesamt für Finanzen NRW ist bekannt für seinen überwiegend positiven Kollegenzusammenhalt. Die Atmosphäre im Büro ist angenehm, was durch gemeinsame Mittagspausen und das Engagement der jüngeren Generation unterstrichen wird. Diese zeigt Initiative bei der Lösung von Problemen und trägt so zu einem harmonischen Arbeitsumfeld bei.
Allerdings variiert der Zusammenhalt je nach Abteilung. Es gibt Berichte über Reibereien und Spannungen, die teilweise auf schwierige Charaktere zurückzuführen sind. Einzelne Mitarbeiter:innen neigen dazu, sich als "Chef" des Referates zu sehen, was gelegentlich zu Konflikten führen kann. Trotz dieser Herausforderungen wird die Einarbeitung neuer Kolleg:innen als strukturiert und engagiert beschrieben.
Insgesamt wird der Kollegenzusammenhalt im Landesamt für Finanzen NRW als gut bewertet, wobei es Raum für Verbesserungen gibt. Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter:innen an einem Strang ziehen und ein respektvolles Miteinander pflegen.
Die Meinungen über das Vorgesetztenverhalten beim Landesamt für Finanzen NRW sind gemischt. Einige Mitarbeiter:innen berichten von einer sichtbaren und engagierten Standortleitung, die positiv bewertet wird. Jedoch gibt es auch Kritikpunkte. Es wird angegeben, dass Führungskräfte sich gegenseitig schützen und teilweise ein unprofessionelles Verhalten an den Tag legen.
Darüber hinaus scheint es Herausforderungen in Bezug auf Gleichberechtigung und Fairness zu geben. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich benachteiligt und berichten von Vetternwirtschaft sowie einer ungleichen Behandlung zwischen Führungskräften und Sachbearbeiter:innen. Zudem wird die Kommunikation kritisiert, insbesondere hinsichtlich der Einhaltung von Vereinbarungen und Förderungsversprechen.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft den Umgang mit Arbeitsbelastung. Es wird berichtet, dass es wenig Unterstützung bei Überlastung gibt und der Druck steigt. Insgesamt scheint das Vorgesetztenverhalten beim Landesamt für Finanzen NRW Verbesserungspotential zu haben.
Ganz klar Homeoffice und flexible Arbeitszeiten. Das allein rettet dem Arbeitgeber echt viel. Aber auch andere Arbeitgeber sind auf den Trichter gekommen und bieten dieses Arbeitsmodel an. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit bis die Fluktuation so richtig seine Muskeln spielen lässt.
Von der IT angefangen bis zu den Vorgesetzten und der eigentlichen Tätigkeit. Seltens habe ich mich als Arbeitnehmer so unqualifiziert in meinem Beruf gefühlt. Die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsumfeld um mich rum mir keine andere Meinung über meine Arbeitsleistung und moralischen Ansichten zulasst. Einerseits läuft nichts gescheit und man ist eher damit beschäftigt, wie ein dressierter Affe, auf einen Arbeitsvorgang am PC zu warten. Auf der anderen Seite ist man von Vorgesetzten umgeben, die die unsinnigsten Aufgaben und Entscheidungen einem ...
Vorgesetzte hat viel über Privates geredet und sich diskriminierend gegenüber Schwerbehinderten verhalten und gegenüber anderen Vorgesetzen und Kollegen einen übelst runtergemacht. Zudem wurden nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt. Hier wurde noch nicht verstanden, dass Personal/Mitarbeiter/Beamte nicht nach vorgefertigten Abläufen aus der Beamtenverwaltung betreut werden sollte(n). Hier fehlt die Menschlichkeit vollkommen. Jemand, der kein Beamter ist und aus der freien Wirtschaft kommt, wird von den meisten Beamten wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt. Ich habe bei keinem Arbeitgeber sonst so eine ...
Alles was hier schlecht läuft, zeigt sich schon an der Personalleitung: "An der Fluktuation seien die Mitarbeiter selbst Schuld. Man könnte ja noch mehr ins Büro kommen fürs Miteinander und soll einfach nicht meckern, dann ist auch alles gut. " Dabei sind Home Office und flexible Arbeitzeit, die einzigen Themen, die gerade viele noch halten. Leider gar kein Blick für die wichtigen Belange der Belegschaft. Jeder Sachbearbeiter möchte auch nicht ständig nur neue Leute einarbeiten müssen, die nach kurzer Zeit ...
Prozesse optimieren! Es macht den Anschein, dass sich nie Jemand darüber Gedanken macht, welche Auswirkungen das Ändern an Stelle X auf die Mitarbeiter an Stelle Y ausmachen wird. Dinge greifen nicht ineinander sondern behindern sich gegenseitig. Einarbeitung standardisieren. Bisher gestaltet jedes Referat die Einarbeitung nach eigenem Ermessen. Dies spiegelt sich auch in der Arbeitsweise wieder die dementsprechend unterschiedlich ist. Karriereperspektiven aufzeigen. Ich arbeite jetzt seit einigen Monaten hier. Das Thema hat es bisher in keinem Mitarbeitergespräch gegeben.
Verbesserungsvorschläge kann man sich schenken. Auch die Reaktionen hier bei kununu.com/de vom "LaFin-Team" sind eindeutig zu ignorieren. Sie geben zwar eine "Kritikfähigkeit" vor, die allerdings nicht ernst gemeint sind.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landesamt für Finanzen NRW ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 90 Bewertungen).
Gäbe es den Flurfunk nicht, würden Angestellte aktuelle Themen nicht zeitnah erfahren und umsetzten. Weiter fehlt die Kommunikation unter den Referaten. Jedes Ref. arbeitet anders und muss anderen Abteilung ein Schritt voraus sein, um möglichst gut aufzufallen. Deswegen werden Information nur unter den Abteilungen selbst gerne kommuniziert. Die Schmeichlerkulur ist ganz oben im Trend bei den Vorgesetzten.
Regelmäßige FGL und Referatsrunden sind vorhanden. Leider wird hier auch wieder deutlich, dass andere UHs ständig "ausreißen" und ihr eigenes Ding durchziehen, obwohl es anders abgesprochen ist. Natürlich sprechen auch SBs verschiedenster UHs miteinander. Die Frustration und das Unverständnis über etwaige unterschiedliche Arbeitsweisen werden immer größer.
Unterirdisch! Es gibt täglich neue Infos die irgendwer über irgendeinen Kanal in die Welt hinausposaunt. Dabei wird nicht priorisiert sondern es ist alles irgendwie wichtig. Das wichtigste Medium zur Informationsweitergabe ist die E-Mail, gefolgt von Präsentationen die online heruntergelesen werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 63 Bewertungen).
Scheinbar ist vieles möglich aber klare Konzepte fehlen seit längerem. Wenn per Mentimeter Nachfragen kommen, wird es inzwischen eher patzig als sachlich und anstatt mal ein fertiges Konzept zu präsentieren wird das Mentimeter abgeschafft. Das könnte man sicher besser lösen. Weiterbildung im Sinne von Schulungen oder Seminaren ist aber jederzeit möglich. Einiges kommt zentral aber man kann sich selber auch etwas Passendes suchen und buchen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Landesamt für Finanzen NRW wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Landesamt für Finanzen NRW schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 46% der Mitarbeitenden Landesamt für Finanzen NRW als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 142 Bewertungen schätzen 38% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 93 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Landesamt für Finanzen NRW als eher modern.