120 Bewertungen von Mitarbeitern
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Von Anfang an sehr gut ausgestattet, alle Unterlagen wie Zugänge der IT, die dazugehörigen Ausstattungen einfach TOP. Sehr gute Serviceleistungen von der Zentralabteilung am Standort und auch sehr gute Hotline - habe bislang immer sehr zügige Hilfsleistungen erhalten, ach auch meine Personalsachbearbeitung und die Vertretung sind einfach TOP - wollte ich unbedingt mal sagen - Ich danke Ihnen.
Negativ finde ich manchmal das Controlling im UVG - hier würde ich mir mehr Transparenz wünschen...
Gefühlt sehr häufige Updates - ist manchmal sehr nervig, vor allem wenn die Systeme nicht so "gut miteinander" kommunizieren
Verbesserung der Transparenz in den Abteilungen / Referaten.
Wie schon gesagt bessere Bezahlung, hier sind zwar die Gewerkschaften und die Landes-Arbeitgeberseiten gefragt, (Egal, ob Verdi Komba DStG etc. die tun einfach VIEL zu wenig. Ich bin daher zum Glück vor einiger Zeit wieder ausgetreten.) aber die müssten auch mal auf alle Mitarbeitende von sich aus zugehen, damit die Förderung von Leistungen belohnt wird.
Im Regelfall sind die Gebäude gut ausgestattet, insbesondere alle Arbeitsplätze mit Ergonomischen Bürostühlen, höhenverstellbare Schreibtische und zwei Bildschirme sind Standard, bei Bedarf bzw. Notwendigkeit erhält man eine Unterstützung durch die Inklusionsberatung (sogar bereits am ersten Tag!). Dazu besteht Gleitzeit. Homeoffice (Docking-Station bei Bedarf sogar 2 Bildschirme für zu Hause).
Bessere Auftritte in sozialen Medien wäre vllt. hilfreich
Wenn man ein Workaholic ist, hat man keine WLB!
Grds. bietet das Haus an allen Standorten m.E. hinreichend Möglichkeiten diese zu nutzen. Es ist ein Arbeitszeitrahmen von 6:00 Uhr bis 19:30 Uhr vorhanden - durch Absprachen mit der jeweiligen Führungskraft kann die tägliche AZ individuell abgesprochen werden. Hier gilt es dennoch für jeden Einzelnen selbst etwas von der vorhandenen Flexibilität abzugeben, z.B. für / bei Referats- oder Teambesprechungen oder was auch immer.
(4 Sterne sind mir geschuldet - wäre schön wenn Führungskräfte ein größeres Auge auf einen werfen würden!)
Siehe bereits erwähnte zu den Entwicklungsmöglichkeiten.
Ist halt öD - Entwicklungsmöglichkeiten gibt es im Grunde N U R für verbeamtete Personen -
Je nachdem wo man einsteigt sind nahezu keine Entwicklungen gegeben oder nicht gewollt. Hier müsste durch Gewerkschaften wesentlich mehr Druck ausgeübt werden - verh. Beamte erhalten einen Familienzuschlag je nach Mietstufe - Regierungsbeschäftigte NICHT!
"Digitale Musterbehörde" der Finanzverwaltung NRW - in allen Bereichen weiterhin sehr stark ausbaufähig - man ist jedoch auf einem sehr guten Weg (daher 5 Sterne!)
Je nach Team ist dieser mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sehr sehr hoch und das ist auch gut so.
Ich bin sehr zufrieden und hoffe es bleibt auch so, bin zwar noch keine 5 Jahre dabei... mir gefällt es dennoch.
Das Vorgesetztenverhalten ist auf nahezu allen Ebenen ab Abteilungsleitungen ausbaufähig - es gibt im Hause s e h r g u t e Abteilungsleitungen, auch Referatsleitungen, Referenten sowie Fachgebietsleitungen - einige könnten allerdings untereinander noch viel voneinander Lernen. (daher nur 4 Sterne)
Software ist regelm. ein leidiges Thema, man kann sich jedoch mit allem arrangieren..
Die Kommunikation ist im Allgemeinen sehr gut, jedoch ist m.E. ein deutliches Verbesserungspotential auf allen Ebenen ausbaufähig.
D.h. dies gilt sowohl für die Dienststellenleitung des Hauses, den jew. Abteilungsleitungen an den Standorten, bei den dortigen Referatsleitungen sowie Fachgebietsleitungen. (nur 3 Sterne als Ansporn)
Beschäftigte sind sehr divers - Haus
Egal ob UVG Karriere-NRW Zentralabteilung oder Landeshauptkasse Fremdsprachendienst des Hauses - es ist sehr bunt hier im Hause
Work life balance
Gute Ausstattung für einen optimalen Arbeitsablauf
Arbeitszeiten
Hier geht es nach Nasenlänge. Man wird regelrecht behandelt als wäre man nichts wert und erlebt nur negatives und wird von hinten gemobbt, falls man sich wehrt gegen das Ungerechte und zum Personalrat geht.
Regeln sollten gleich für alle gelten und nicht nach Abteilung variieren. Wer die falsche Leitung erwischt hat schlechte Karten. Das ist für eine Behörde recht armselig und traurig . Sowas sollte nicht in ein öffentlichen Institut arbeiten bzw wenn es keine Führungskraft besitzt diese durchführen dürfen . Man sollte sich mal Gedanken machen , wieso so viele krank sind und sich mal diese befragen,auch anonym . Es wird nichts dagegen unternommen, dass die RL etc. so entscheiden kann wie sie will, obwohl es in anderen Abteilungen und Standorten anders gemacht wird . Macht einen Bogen um diese Behörde.
Durch das Vorgesetzenverhalten schrecklich
Wenn so wäre , wären nicht so viele Kollegen krank bzw Langzeiterkrankt . Viele flüchten von dieser Behörde weil sie krank macht
Die RL zieht ihr Ding durch und es interessiert sie nicht, inwieweit sie den Mitarbeitern schadet . Sie widersetzt sich gewisse Vorschriften, dass was in Düsseldorf für einige Kollegen eigentlich schriftlich vorgesehen ist und keiner tut was dagegen .
Die flexiblen Arbeitszeiten
Prozesse optimieren! Es macht den Anschein, dass sich nie Jemand darüber Gedanken macht, welche Auswirkungen das Ändern an Stelle X auf die Mitarbeiter an Stelle Y ausmachen wird. Dinge greifen nicht ineinander sondern behindern sich gegenseitig.
Einarbeitung standardisieren. Bisher gestaltet jedes Referat die Einarbeitung nach eigenem Ermessen. Dies spiegelt sich auch in der Arbeitsweise wieder die dementsprechend unterschiedlich ist.
Karriereperspektiven aufzeigen. Ich arbeite jetzt seit einigen Monaten hier. Das Thema hat es bisher in keinem Mitarbeitergespräch gegeben.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist konzentriert und gut.
Wenn man es schafft die Masse an offenen Aufgaben nicht mit nach Hause zu nehmen sondern gedanklich im Büro zu lassen ist die Work-life-Balance sehr gut. Mit Ausnahmen wird Urlaub immer genehmigt und auf die Belange von Familien wird Rücksicht genommen.
Karriereperspektiven werden nicht aufgezeigt.
TV-L oder auch der schlechteste Tarifvertrag im öffentlichen Bereich. Dazu kommt, dass auch Kollegen mit immenser Berufserfahrung zum Start grundsätzlich in Stufe 1 eingestuft werden, da die Erfahrung im relevanten Bereich fehlt. Banker dagegen haben gerüchteweise gute Chancen in Stufe drei anzufangen.
Nicht vorhanden. Kein Jobticket, kein Zuschuß zum 49,-€ Ticket, kein Jobrad. Immerhin jeder Schreibtisch hat drei Mülleimer um den Müll richtig trennen zu können.
Je nach Referat sehr unterschiedlich. Ich hatte Glück.
Wieder je nach Referat höchst unterschiedlich!
Die Büros sind zu laut (Schall/Akkustik) und werden perspektivisch auch zu voll.
Die zum Einsatz kommenden Programme sind ein Sammelsurium von nicht aufeinander abgestimmten Systemen die nicht performant sind. Auf die groß angekündigten Verbesserungen wartet man weiterhin.
Immerhin sind die meisten Rechner auf neustem Stand, höhenverstellbare Schreibtische und gute Bürostühle sind vorhanden.
Obst wird bereitgestellt, muss aber bezahlt werden, Kaffee gibt es nicht. Immerhin gibt es auf einer der beiden Etagen einen Wassspender.
Unterirdisch! Es gibt täglich neue Infos die irgendwer über irgendeinen Kanal in die Welt hinausposaunt. Dabei wird nicht priorisiert sondern es ist alles irgendwie wichtig. Das wichtigste Medium zur Informationsweitergabe ist die E-Mail, gefolgt von Präsentationen die online heruntergelesen werden.
Durch die Ungerechtigkeiten und das Mobbing, dass ich in dieser Behörde durch bestimmte Kollegen und Vorgesetzte erlebt habe, bin ich jetzt im Burnout und kann nicht arbeiten.
Betriebsrat
Vorgesetzte hat viel über Privates geredet und sich diskriminierend gegenüber Schwerbehinderten verhalten und gegenüber anderen Vorgesetzen und Kollegen einen übelst runtergemacht. Zudem wurden nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt.
Hier wurde noch nicht verstanden, dass Personal/Mitarbeiter/Beamte nicht nach vorgefertigten Abläufen aus der Beamtenverwaltung betreut werden sollte(n). Hier fehlt die Menschlichkeit vollkommen.
Jemand, der kein Beamter ist und aus der freien Wirtschaft kommt, wird von den meisten Beamten wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt.
Ich habe bei keinem Arbeitgeber sonst so eine schreckliche Zeit erlebt mit Ungerechtigkeit, Unverständnis und Bevorzugung!
Vorgesetzte überprüfen und mal Mitarbeitern glauben.
Neues und gut ausgestattetes Gebäude. Gleitzeiten. Homeoffice
Man hat keine Motivation für die Zukunft und die Arbeit ist nichts für zarte Gemüter. Mit Härte durchgreifen, ob immer rechtmäßig,ist fraglich. Je nach Sachbearbeiter.
Transparenz. Bessere Bezahlung. Förderung von Leistung.
Intransparent
Gibt es leider nicht
Schlecht bezahlt,sehr schlechte Bedingungen. Keine Beförderung
Systematisch falsche Förderungsversprechen
Intransparent. Viele Versprechen,nichts dahinter
"Inkassobehörde"
Gehalt kommt durch LBV pünktlich.
(Zu) vieles.
Keine
Sackt immer mehr ab.
Wäre Homeoffice nicht so beliebt, dann wären noch mehr Mitarbeiter vermutlich weg.
War schon mal besser. In letzter Zeit wird gerne Infos oder Updates verschwiegen, um unliebsame Kolleginnen eines auszuwischen. Einzelne Kollegen und Kolleginnen fühlen sich als "Chef" des Referates. Dies kommt auch daher, da FGL / RL zu schwach positioniert sind oder indirekt gewollt bzw. erwünscht ist.
Mein FGL & RL sticheln gerne bei vor Ort Mitarbeitern auf andere Mitarbeitern herum, die gerade im Homeoffice sind und umgekehrt.
FGL & RL schützen sich gegenseitig, aber nicht das Team insgesamt. Manchesmal steht man vor einer entsprechenden Situation einfach nur fassungslos und schockiert da. Real live?
Noch viel Verbesserungspotential.
kostenlose Paarkplätze, Home-Office.
siehe oben
Arbeitsentlasstung, Arbeitsentlassstung und nochmal Arbeitsentlassstung
Fähige Führungskräfte einstellen.
Controlling nimmt Überhand, es werden so viele Kennzahlen erhoben, das macht keinen Sinn, man kann nicht alle Kennzahlen zur Zufriedenheit erfüllen aber genau das möchten gerne die RL. Darunter leidet die Arbeitsatmosphäre. Entlastungsmaßnahmen der Führung bringen nichts, man gibt 100 Fälle ab und innerhalb von zwei Monaten hat man sie durch Neufälle wieder drauf. Und bei einer Fallbelastung von 1000-1500 Fällen sind 100 Fälle fast nicht bemerkbar. EDV-Probleme sind ein Dauerthema. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind das Einzige, was die Mitarbeiter hält. Aber auch andere Arbeitgeber bieten das mittlerweile an und das bei weniger Arbeitsbelastung.
Ein großes Manko und eine große Baustelle. Es gint zwar ein Führungsleit(bild) Posteraber etwas nur an die Wand hängen, das alleine reicht nicht. Führungskräfte werden von oben geschützt, als Sachbearbeiter hat man leider nicht die gleichen Rechte, wie z.B. RL, obwohl wir alle hier nur angestellt sind. Das Vorgesetztenverhalten ist zum Teil übergriffig und anmaßend.
Kommunikation ist schwierig geworden, Belange der MA werden zur Kenntnis genommen aber Lösungen die funktionieren gibt es nicht.
Home Office
Flexible Arbeitszeiten
Alles was hier schlecht läuft, zeigt sich schon an der Personalleitung: "An der Fluktuation seien die Mitarbeiter selbst Schuld. Man könnte ja noch mehr ins Büro kommen fürs Miteinander und soll einfach nicht meckern, dann ist auch alles gut. " Dabei sind Home Office und flexible Arbeitzeit, die einzigen Themen, die gerade viele noch halten. Leider gar kein Blick für die wichtigen Belange der Belegschaft. Jeder Sachbearbeiter möchte auch nicht ständig nur neue Leute einarbeiten müssen, die nach kurzer Zeit wieder gehen... Wertschätzung Fehlanzeige
Sich mehr mit den Belangen und Potentialen der Mitarbeiter auseinander setzen.
Bröckelt, man sollte sich nicht darauf ausruhen digitale Behörde zu sein. Andere sind bereits oder werden auch immer digitaler
Proaktiv wird hier nichts getan.
In einigen Abteilungen besser und in anderen Abteilungen schlechter
So verdient kununu Geld.