28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Leider musste ich aufgrund von persönlichen Umständen, die ich offen kommuniziert habe, einige Krankheitstage in der Vergangenheit in Anspruch nehmen. Trotz der Übersendung zweier Sterbeurkunden, die meine schweren Schicksalsschläge belegen, erhielt ich letztendlich eine Absage, trotz schriftlicher vorläufiger Einstellungszusage.
Dies hat mich sehr enttäuscht, da ich gehofft hatte, dass mein persönlicher Hintergrund und die Umstände berücksichtigt werden würden.
Gerade in einer Zeit, in der immer mehr Unternehmen und Arbeitgeber*innen im öffentlichen Dienst auf Diversität und Inklusion setzen, hätte ich mir eine größere Bereitschaft gewünscht, Menschen auch in schwierigen persönlichen Situationen eine Chance zu geben.
Zudem bin ich der Meinung, dass die Anzahl der Krankheitstage nicht zwangsläufig Rückschlüsse auf meine Leistungsfähigkeit oder Motivation zulässt. Es fällt mir schwer, die Absage zu akzeptieren, da ich fest daran geglaubt habe, dass ich trotz der momentanen gesundheitlichen Herausforderung in der Lage gewesen wäre, die Stelle erfolgreich auszufüllen.
Darüber hinaus denke ich, dass definitiv der Prozess überdacht werden sollte, in dem Bewerber erst nach der Prüfung ihrer Personal- und Krankenakte darüber informiert werden, dass sie beim aktuellen Arbeitgeber nachfragen sollen, wann sie beginnen können. Eine transparentere Kommunikation in diesem Schritt könnte Missverständnisse und Frustrationen vermeiden.
Leider konnte meine Bewerbung trotz mehrfacher persönlicher Nachfrage u.A beim Schnuppertag vor Ort im LaFin aufgrund meiner fehlenden Qualifikation nicht berücksichtigt werden. Das ist sehr bedauerlich. Ich habe mit 2 verschiedenen Recruiterinnen gesprochen und beide haben mir versichert, dass meine kaufmännische Ausbildung ausreichend für diese Stelle wäre. Trotzdem bedanke ich mich, für den Einblick in das Berufsfeld und in das LaFin.
Wenn man sich für eine Stelle bewirbt erhält man ein Vorstellungsgespräch in Düsseldorf der nicht via videochat gemacht werden kann? Weil es ein „Gremium“ gibt das einen Vortrag von mir verlangt. Nein danke
Ich möchte meine Erfahrungen mit dem Bewerbungsverfahren für eine einfache IT-Stelle beim Landesamt für Finanzen NRW teilen.
Für dieses Gespräch( welches sich über ca. 45 Minuten aus einem Interview und einem Rollenspiel zusammen setzt), waren sage und schreibe fünf Mitarbeiter des Amtes anwesend. Zwei Damen saßen einfach teilnahmslos da und schienen nur auf die Mittagspause zu warten. Von den übrigen drei Mitarbeitern haben lediglich zwei relevante fachliche Fragen gestellt. Besonders negativ fiel mir der männliche Mitarbeiter auf, der sichtlich genervt war und offensichtlich keinerlei Lust auf dieses Auswahlverfahren hatte.
Diese Erfahrung hinterließ bei mir einen äußerst enttäuschenden Eindruck, insbesondere im Hinblick auf die Effizienz und das Engagement der beteiligten Personen.
Mehr Informationen warum man nicht ausgewählt wurde wären sehr schön, denn Transparenz und Feedback sorgen dafür das man sich verbessern kann.
Auch schnelleres und häufigeres Feedback zum verlauf des Prozesses wären ebenfalls schön.
Ein " Leider müssen wir Ihnen heute mitteilen, dass Sie das Landesamt für Finanzen bei der Besetzung der o.a. ausgeschriebenen Stelle nicht berücksichtigen konnte. " hat einen Faden Beigeschmack.
Das Bewerbungsgespräch lief völlig in Ordnung und fair ab. Jedoch finde ich es schade, dass man in die Einladungsmail schreibt "einer Vorbereitung bedarf es nicht" und dann bei der Absage sagt, man hätte sich nicht genug mit der Behörde als solche außernander gesetzt. Bei dieser Anmerkung gehe ich nur von persönlichen Fragen aus.
Das Gespräch war für die Tätigkeit total überzogen. Die Tätigtigkeit müsste deutlich besser bezahlt werden. Die Teilnehmer waren sehr nett.
Das Bewerbungsgespräch wurde als chancengleich tituliert, daher erschließen sich mir nicht die fachlichen Fragen im Themengebiet der zukünftigen Stelle, zumal man vermutlich dies in der ersten Woche der Einarbeitung vermittelt bekommt.
Welche Schlüsse wollen Sie als Arbeitgeber daraus ziehen ?
Ich bin seit 2 Jahren nicht mehr in meinem Beruf tätig, soll aber in dem Teil der Sozialkompetenz einen ganz ganz konkreten , super detaillierten Fall berichten wie ich ein Problem x mit Kollegen oder Problem y mit einem Kunden gelöst habe. Wird hier erwartet dass man sich auf sowas vorbereitet ? Vielleicht sogar per Internetrecherche sich den passenden "gewünschten " Fall konstruiert ?
Ich habe noch nie ein so empathieloses Bewerbungsgespräch geführt.
Das Lafin hat sich hier überhaupt nicht vorgestellt. Die 6 Teilnehmer natürlich schon, aber es wurde einem überhaupt nicht vermittelt warum das Lafin ein toller Arbeitgeber ist für den man sich entscheiden sollte.
Das vermittelte mir die ganze Zeit ein Gefühl hier nur ein lästiger Bitsteller zu sein.
Vielleicht sagt auch der Bewerbungsprozess etwas über die negativen Kununu Bewertungen der Mitarbeiter und ehemaligen Mitarbeiter aus, gerade in Bezug auf das Vorgesetztenverhalten und das Verhalten unter Kollegen.
Ich bin letztendlich enttäuscht so viel Zeit investiert zu haben, da man mir nach Prüfung meiner Zugangsvoraussetzung den Bewerbungslink für die Stelle des Sachbearbeiters zugeschickt hatte. Dort habe ich mich beworben und auf Rückfrage meinerseits nach ca. 8 Wochen ich eine Absage bekommen wegen Nichterfüllung der Zugangsvoraussetzung. Daraufhin wurde ich in einem Gespräch auf die Stelle 2023_5035 Mitarbeit Vollstreckung (m/w/d) für den Rückgriff Unterhaltsvorschuss am Standort Köln aufmerksam gemacht auf die ich mich doch bewerben solle, was ich auch mit Freude tat. Die Bewerbungsfrist war jetzt hier aber der 10.01.2024.
Ich wünschen dem Lafin aber auf diesem Weg alles Gute und viel Erfolg bei der Suche nach geeigneten Kandidaten.
Das nette Gespräch auf dem Karrieretag in Bonn hat vielleicht auch meine Erwartungen an das Lafin zu hoch gesteckt.
Vom Versand der Bewerbung bis zur Absage vergingen 2 Monate.
Eine Zwischeninfo, dass man noch in der Sichtung der eingehenden Unterlagen wäre, erfolgte. Ein Vorstellungsgespräch kam nicht zustande.
Eine schnellere Entscheidung wäre wünschenswert.
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