24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexible Gestaltung
Nicht Nachlassen in den Anstrengungen
Sicherheit, nette Kolleginnen und Kollegen, vielfältige Aufgabenbereiche
schlechte Unterbringung, uneinheitliche Vorgehensweisen, mangelnde Kommunikation und falsche Philosophie: "Wissen ist Macht, wenn andere nichts wissen, macht das nichts"
Aufnahme von Abläufen zur organisatorischen Optimierung,
Förderung innovativer Ideen, auch wenn sie auf den ersten Bluck nicht praktikabel erscheinen: besser 100 Versuche und ein positives Ergebnis als Stagnation durch Nichtstun
Kein Budget, kaum Möglichkeiten für dies Bewußtsein
Nur bedingt gute Raumsituation
Frauen kommem selten in Führungsposition, Männer wetden in den oberen Besoldungsgruppen bevorzugt
Wenig Geld aks Angestellter
Dazu muss ich mal ein Wenig ausholen.
Ich wurde zum Oktober 2023 in der Probezeit gekündigt als ich leider im Krankenhaus lag. Das kann ja passieren hat nicht sein sollen. Leider hat sich das Landesamt für Steuern nach der Kündigung im Verhalten nicht mit Ruhm bekleckert. Es hat drei Monate gedauert bis es geschafft wurde die Arbeitgeberbescheinigung an das Arbeitsamt zu übersenden. Dies hatte zur Folge, dass ich Übergangsweise Bürgergeld bekommen habe. Nun hat das Landesamt für Steuern sich nach drei Monaten doch an die Gesetze gehalten und die Arbeitgeberbescheinigung übersendet. Wodurch ich endlich den Bescheid bekommen habe. Allerdings muss ich jetzt einen Monat ohne Geld überbrücken, da ich bis Ende Februar 2024 noch Bürgergeld bekommen habe und ab März 2024 erst Arbeitslosengeld 1. Das Problem dabei ist, dass das Bürgergeld im Voraus gezahlt wird (sprich zum 01.02.2024 auf dem Konto war) und das das Arbeitslosengeld 1 rückwirkend für März 2024 gezahlt wird (also am 01.04 auf dem Konto sein wird). Aus diesem Grund, muss ich jetzt ein Darlehen beim Jobcenter beantragen und werde bis zur Zahlung dessen keine Miete zahlen dürfen, was mich Geld kosten wird da Zinsen anfallen werden und mir auch nichts zu Essen kaufen kann. Und das nur, weil das Landesamt für Steuern drei Monate gebraucht hat um die Arbeitgeberbescheinigung an die Bundesagentur für Arbeit zu senden. Leider kann da auch ein Anwalt nichts machen, da es nicht als Schaden angesehen wird, dass ich mir dafür Geld beim Jobcenter leihen muss als Überbrückungsdarlehen. Wenn man so mit ehemaligen Arbeitnehmern umgeht sagt das schon einiges aus.
Sehr freundlich und verständnisvoll für Aufregung
Flexibilität und das relativ freien Einteilen der Arbeitszeit
Auf die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen hören und diese bei Anliegen auch Ernst nehmen.
Gut, man kann sich die Zeit relativ frei einteilen und ist sehr flexibel. Homeoffice in geringem Maße möglich.
Fortbildungen werden teils relativ unbürokratisch genehmigt, teils wird aber auch an Altem festgehalten, frei nach dem Motto - das wurde hier noch nie angeboten, also bieten wir es auch weiterhin nicht an. Schade!
Faire Zahlung nach Tarifvertrag, Zahlungen immer pünktlich. Leider fehlt hier ein bisschen die Flexibilität um mit der freien Wirtschaft mitzuhalten, wie z.B. Bikeleasing oder auch das Jobticket gibt es leider nicht.
Mit dem richtigen Team macht das Arbeiten sehr viel Spaß.
Freundlicher Umgang, manchmal ein bisschen mehr Einsatz bei Unangenehmeren Dingen für die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen wünschenswert. Die Anliegen und teilweise den Ernst der Lage besser erfassen.
Leider in den letzten Jahres etwas schwer. Bauarbeiten an der Außenfassade, dadurch teilweise erheblicher Baulärm. Durch die Entfernung der Dämmung im Winter sehr kalt im Sommer zu warm. Durch Abschluss der Bauarbeiten hoffentlich besser als vorher.
Leider in vielen Punkten nicht sehr transparent und es wird viel um den "heißen Brei" herum geredet. Eine offenere Kommunikation wäre wünschenswert.
Homeofficeanteil beibehalten (50:50 Regelung)
Gutes Verhältnis zu Vorgesetzten
Gleitzeit, Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden
Es gibt eine tolle Arbeitsatmosphäre. Meetings sind überschaubar und die Möglichkeit zur Fortbildung und zum Austausch untereinander sind gegeben.
Ich habe einen guten Eindruck von der Behörde. Es gibt immer Verbesserungspotenzial, z.B. Gehälter, aber die Arbeitszeitenregelung ist super und es ist ein sicherer Job. Das sollte man nicht vergessen.
Es gibt sowohl die Möglichkeit für Home Office an 1-2 Tagen in der Woche oder Das Telearbeiten von 3-4 Tagen die Woche und Optionen zur Gleitzeit.
Im TV-L sind die Gehälter geregelt. Zum einen ist das gut als finanzielle Absicherung. Das Gehalt ist nicht schlecht. Im Bereich IT sollte dennoch über Zusatzzahlungen nachgedacht werden, wenn man bedenkt, dass Informatiker auch auf dem freien Markt extrem gefragt sind und dort weitaus deutlich höhere Löhne gibt. Bessere Löhne würden mehr Fachkräfte in die Ämter bringen und können nachhaltig das Image verbessern.
Die eAkte ist ein Anfang, aber die Verwaltung ist bei Weitem noch in Sachen Arbeitsmaterialienverschleiß vorne dabei. Das geht besser.
Die Unterstützung untereinander finde ich sehr zufriedenstellend. Jeder ist aufgeschlossen und hilfsbereit.
Sehr freundlicher und respektvoller Umgang. Die Vorgesetzten geben sich sehr viel Mühe für Persönlichkeit obwohl ein hohes Arbeitspensum ihrerseits gegeben ist.
Die Technik ist in Ordnung. Dennoch gibt es teilweise Probleme, aber daran wird gearbeitet.
An der Organisation zur verbesserten Kommunikation könnte noch gearbeitet werden. Prozessorientiertes Arbeiten wäre sinnvoller und kann die Kommunikation erleichtern.
Vielfältige Aufgaben sind vorhanden ohne dass man einen übermäßigen Arbeitsdruck gegenüber der freien Wirtschaft ausgesetzt ist. Die Arbeiten sind sehr gut machbar und man ist nicht, wie anfänglich erwartet oder auch von der Außenwelt gedacht, unterfordert.
Die Homeoffice Regelung von 70:30 auf 60:40 ändern, da man jede Woche neu planen muss. So kann man besser einen festen Rhythmus bekommen.
Die gute Mischung aus Homeoffice und im Amt sein ist sehr angenehm.
Bei meiner Ankunft im LStN wurde ich sehr freundlich im Team aufgenommen und auch nach 2 Jahren ist es ein guter Zusammenhalt.
Top!
Keine Erfahrung.
Flexible Arbeitszeiten, recht freies und selbstständiges Arbeiten, guter Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen. Wer möchte findet spannende Aufgaben abseits des Tagesgeschäfts.
Sehr gute Lage mitten in Hannover und Home Office ist auch gut möglich.
- Schnellere Entscheidungen und klare Prozesse und Verantwortungsbereiche definieren
- Karrieremöglichkeiten und Aufstiegschancen im Tarifbereich aufzeigen
So verdient kununu Geld.