765 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
540 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 150 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Software bzw. interne Systeme an die moderne Zeit anpassen und weniger Bürokratie in manchen Fällen.
In unserem Bereich sehr angenehm
Viele Freizeitangebote und Überstunden können im Normalfall auch gut abgebaut werden. Ist natürlich abhängig von der Abteilung, bei uns aber definitiv gut.
Viele Optionen die einem geboten werden sich weiterzubilden und zu entwickeln, bspw. zu einer Führungskraft.
Kann mich nicht beschweren, gutes Gehalt und sehr gute Sozialleistungen
Bei uns im Team sehr positiv, es werden After Work Events gemacht und auch so verstehen und helfen wir uns gegenseitig. Auch in anderen Bereichen so wahrgenommen.
Bei uns in der Abteilung gut, es macht keinen Unterschied wie alt du bist.
Durch die Auswahlverfahren und Weiterbildungsmöglichkeiten eigentlich wirklich in vielen Bereichen sehr gut. Ausnahmen gibts natürlich auch.
Hier muss auf jeden Fall nachgebessert werden, Systeme sind teilweise unnötig kompliziert.
Pluspunkt: Überall bei uns höhenverstellbare Schreibtische
Teilweise etwas verwirrend, alles in allem aber durchaus transparent. Man erhält alle Informationen die man benötigt.
Viel Engagement in Richtung Diversity. Förderungsprogramme und Netzwerke für Frauen und die LGBTQ Community. Richtet sich auf jeden Fall auf viele Personenkreise auch ältere Mitarbeiter etc.
Gehalt kommt pünktlich
die Einarbeitung schlecht organisiert
Auf mentale Gesundheit der Mitarbeiter achten
Sicherheit
Kultur
Interne Talente halten, anstelle von priorisieren von externen Bewerbern.
Die Flexibilität und das Umweltbewusstsein.
Dass nicht alle Mitarbeiter gleich viel wert sind und nicht gleich behandelt werden. Es werden Unterschiede gemacht. Das ist nicht toll.
Ich fände es gut, wenn die Mitarbeiter gleich behandelt werden würden. Und wenn nicht gelästert werden würde.
Sicherer Arbeitgeber
Zu wenig Wertschätzung der fantastischen Mitarbeiter . Zumindest im Tarifbereich findet wenig bis keine Wertschätzung statt.
Dank toller Kollegen gut, aber es ist nicht das Paradies. Viel Arbeit, hochkomplizierte Prozesse, die einem bisweilen den letzten Nerv rauben .
Es ist gerade sehr viel im Umbruch, die Leistungsfähigkeit der Bank beruht aber noch zu weiten Teilen auf dem unglaublichen Fleiß der Mitarbeiter, die teils unter widrigsten und weit über vereinbartes Arbeitspensum die besten Bedingungen für den Kunden schaffen.
Theoretisch total flexibel, aber praktisch fällt einem früher heimgehen dann am nächsten Tag auf die Füße, weil einfach zu viel zu tun. Aber ja, die Möglichkeit gibt es . Praktisch erlebe ich ringsum prall gefüllte Zeitkonten .
Wenn man in seinen Zwanzigern ist, top. Für danach sieht die Bank das m.E. mehr vor, dass jemand gefördert wird oder sich wirklich umfassend weiterbildet. Inhouse-Seminare gehen aber immer.
Zumindest das Tarifgehalt ist nicht angemessen für die Menge an Arbeit und Stress. Teilzeit bedeutet weniger Gehalt und Zeit die Arbeit zu bewältigen, aber nicht unbedingt ein geringeres Arbeitspensum.
Der ist super, fast durchweg nette hilfsbereite Mitarbeiter. Wenig Ellbogenmentalität.
Es wird oft kommuniziert aber oft ist die Botschaft wir sind toll, aber wir müssen jetzt noch toller werden. Hat etwas von Peitschenschwingen.
Wie überall in der Wirtschaft, die Männer dominieren.
Für Projekte, persönliche Fortbildung oder Ähnliches ist kein Raum aufgrund Arbeitspensum im Tagesgeschäft
Sicherer Arbeitsplatz
Keine Karrieren möglich, außer man buckelt.
Mehr auf alle Formen von Diversity eingehen, hochbegabte Mitarbeiter erhalten lausige Jobs.
Am Puls der Zeit. Selbständiges Arbeiten. New Work. Sehr viele Benefits.
Trotz New Work zeigt die Org-Struktur ein anderes Bild.
Sich nicht verzetteln in zu vielen Themen wie Diversity, Frauenförderung, Nachhaltigkeit, New-Work, KI. Es wird an vielen Stellen viel gemacht... aber in der Umsetzung hinkt es dann doch manchmal bzw. fehlt dann klares Konzept mit Struktur und die Enttäuschung oder auch Frust wiegen dann mehr.
viele interne Seminarmöglichkeiten, Self-Studies möglich
grds. gut., dennoch sehr großes Gefälle
Bewusstsein über demografischen Wandel ist gegeben. Die Realität spiegelt dennoch anderes. Es sollte mehr für die mid--Ager getan werden. Grds. auch Förderprogramme für diese Altersstruktur anbieten. Fokus momentan viel zu sehr auf Frauen und young talents.
hierarchisch, das sich auch in der Org-Struktur widerspiegelt
Frauenförderung auf dem Peak, was aber schon an too much grenzt.
Zentrale Lage, Home-Office zu 50 % möglich, Sicherheit, große Bandbreite an Themen und Aufgaben, gute Integration neuer Mitarbeiter
Teilweise umständliche Tool- und Prozesslandschaft
Flexibilität bei der Aufgabenzuordnung erhöhen um Arbeit und Aufgaben besser verteilen zu können
Zahlreiche Kontrollfunktionen und Dokumentationspflichten sind wichtig, sie nerven aber, weil/wenn die Zeit fehlt.
Wer viel schafft kriegt viel G'schäft. Und umgekehrt. Das führt beim Einen zu häufigem Kratzen an der 10-Stunden-Grenze, beim Anderen zu einer guten Work-Life-Balance.
Vor allem für jüngere Beschäftigte gibt es viele Angebote. Karriere durch interne Wechsel wird oft gefördert.
Sehr gute Sozialleistungen, Gehalt abhängig von der Stelle
Natürlich bei 10.000 Beschäftigten nicht überall gleich, aber im direkten Umfeld meist wirklich gut.
Oft bekommen Ältere unbeliebte / nervige Aufgaben.
Der Anspruch passt, Einzelne werden diesem nicht gerecht. Eine positive Entwicklung ist spürbar.
Gute Arbeitsplatzausstattung, Shared Desktop
Es kommt darauf an, wo man arbeitet und was man erwartet.
Es kommt darauf an. Oft bekommen Junge und Externe die spannenden Themen, weil die Erfahrenen den Laden am Laufen halten.
Änderung am werkstudentenlohn wurde nicht transparent erklärt ( niedrigerer Stundenlohn )
Keine 35 Stunden glaube ich , sonst super
Es wird anscheinend oft angeboten dass Man ein dualen Master während der Arbeit weitermachen kann .
Als Werkstudenten wird ab nächstem Jahr zwar ein 13+14 Gehalt eingeführt + Bonuszahlungen , dafür wurde aber nicht erwähnt dass der Stundenlohn um 2,50 gesenkt wird
Immer professionell !
Man kriegt manchmal keinen Tisch im Büro .
Vorallem als Anfänger wird einem nicht soooo viel zugetraut.
Kultur, Zusammenarbeit mit Kollegen, gegenseitige Unterstützung
Unattraktive Bedingungen beim Umgang mit Überstunden, die leider häufig anfallen
Themen jew. doppelt besetzen - meiner Ansicht nach sind einige Schlüsselthemen auf zu wenigen Schultern verteilt, Personalausfälle könnten weh tun
Regelmäßige Proteste von Fridays for Future nagen am Image, wäre schön, die Bank wäre hier zum Dialog bereit
Pluspunkt: VfB!
Ich habe noch nirgendwo besseres erlebt oder gehört
Herausragend gut, Erfahrung wird wertgeschätzt
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