99 Bewertungen von Bewerbern
99 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
99 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich muss mich hier meinen Vorrednern anschließen. Es hat einfach keine Freude gemacht und das AC ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Persönlicher Fit zählt jedoch nicht mehr so sehr wie hier teils angegeben. Fachlich auch nicht wirklich. Hier geht es nur um Präsentation. Ich war genau 2 Monate mit dem ganzen Prozess beschäftigt nur für eine 4 minütige Absage. Lächerlich. Ich sehe es als Zeitverschwendung an und kann motivierten sowie klugen Köpfen von einer Bewerbung nur abraten. Hier wird auf Zeit gespielt. Macht da nicht mit, wenn ihr neben der MA und Job schon genug ausgelastet seid.
Interner Prozess etwas beschleunigen und entbürokratisieren. Ansonsten Kommunikation den gesamten Prozess entlang top, ich wurde immer auf dem Laufenden gehalten. Dementsprechend war die etwas längere Wartezeit gar nicht schlimm.
Ich war sehr zufrieden, der Bewerbungsprozess hat sich zwar etwas gezogen allerdings wurde ich immer auf dem Laufenden gehalten und darüber informiert wie der aktuelle Stand ist. Sehr nette und kompetente Kontakte und freundliche Gespräche. Gehalt und Konditionen top ohne groß verhandeln zu müssen.
Insgesamt sollte man überdenken ob ein AC wirklich noch nötig und zeitgemäß ist. Auch wenn der Prozess fair und durchaus transparent ablief stelle ich in Frage, inwiefern man die Bewerber miteinander vergleichen kann wenn jeder unterschiedliche Gesprächspartner hat.
Bei mir persönlich hat das AC einen eher negativen Eindruck hinterlassen da es doch sehr streng und intensiv war und man durch die rein standardisierten Fragen und Übungen keinerlei Chance hatte sich wirklich als Person vorzustellen. Zudem bin ich der Meinung, dass insbesondere die Fragen des strandardisierten Interviews zum Teil nicht der Zielgruppe entsprechen. Als Student/in hat man innerhalb seiner studentischen Tätigkeiten oftmals keine größere Verantwortung oder viel Komplexität. Dennoch soll man diese Fragen beantworten obwohl man sich eventuell noch nie in solchen Situationen befunden hat.
Insgesamt habe ich während des Prozesses hinterfragt, inwiefern ich die LBBW als Arbeitgeber attraktiv finde. Meine Einstellung dazu war vor dem AC deutlich positiver als danach.
Einmal den ganzen Bewerbungsprozess an die heutige dynamische Zeit anpassen und die zuständigen Abteilungen komplett austauschen und mit fähigeren Mitarbeitern besetzen.
Ich habe 8 Wochen lang keine Rückmeldung, Bestätigung oder sonst etwas erhalten.
Auch auf Rückfrage keinerlei Reaktion.
Dieses Unternehmen respektiert ihre Bewerber NICHT.
Mein Tipp - spart euch eure kostbare Zeit und bewerbt euch bei Unternehmen, die einem eine gewisse Wertschätzung entgegenbringen.
- Nur Stellen ausschreiben, die auch wirklich besetzt werden sollen
(Auf mehrere Stellen beworben und nach monatelangem Warten !null! Rückmeldung bekommen, weder Zu- noch Absage oder Zwischenbescheide. Die Stellen werden aber in regelmäßigen Abständen (wenige Wochen) ständig neu ausgeschrieben.
- Transparenz/Rückmeldungen in den Bewerbungsprozess bringen
Leider wurde meine ursprüngliche Adresse vor dem Umzug wieder angelegt
Ich wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen , dies lief noch sehr höflich und wertschätzend ab. Es wurde die Aussage getroffen das ich in der nächsten Woche eine Rückmeldung erhalten werde. Tatsächlich habe ich 3 Wochen später nur die Absage üer Bewerbertool erhalten. Keine EMail oder Anruf... ich finde es als unhöflich wenn man nichtmal den Anstand hat und eine EMail verfasst oder kurz zum hörer greift.
Mit einer Absage kann ich umgehen aber mit einem solchen Verhalten bin ich nicht einverstanden und ich werde mich hier auch nicht mehr bewerben.
Mein Bewerbungsgespräch bei der LBBW war sehr transparent, klar und verbindlich. Ich habe durch den offenen Austausch einen guten Einblick in dieses spannende Unternehmen bekommen. Auch die beiden Gesprächspartnerinnen waren sympathisch, authentisch und kompetent.
Es war insgesamt ein sehr respektvoller Umgang auf Augenhöhe, den ich als sehr wertschätzend wahrgenommen habe. Auch das Angebot hat mich sehr überzeugt. Umso schwerer ist mir letztendlich die Entscheidung gefallen, dieses Angebot aufgrund zwischenzeitlich verbesserter Rahmenbedingungen bei meinem aktuellen Arbeitgeber doch nicht anzunehmen.
Ich werde die LBBW aber als Top-Arbeitgeber auf dem Radar behalten und kann das Unternehmen nach diesen Eindrücken bedenkenlos weiterempfehlen.
Ich glaube fest daran, dass Bewerbungen mit der gleichen Wertschätzung gelesen werden sollten, wie ich sie auch der Stellenbeschreibung entgegenbringe. Wenn Bewerber gebeten werden, ihr Wunschgehalt anzugeben, ist es wichtig, dass diese Angabe im Verlauf des Prozesses berücksichtigt wird - und zwar nicht erst nach dem dritten Gespräch und kurz vor / bei dem Vertragsabschluss.
Es wurde sowohl von Seiten der LBBW als auch von meiner viel Zeit und Energie in diesen Prozess investiert. Daher bin ich der Meinung, dass es wichtig ist, bereits in den frühen Phasen transparent auch über Gehaltsvorstellungen zu sprechen. Mein Wunschgehalt sowie mein absolutes Minimum, um einen Wechsel in Betracht zu ziehen, waren bereits zu Beginn klar kommuniziert worden und hätten daher auch in den früheren Gesprächen thematisiert werden können.
Ich schätze die Qualität der Gespräche, die angenehme Atmosphäre und die Informationen, die ich über die Stelle erhalten habe, sehr. Dennoch erwarte ich, dass diese Gespräche auf der Basis meiner Bewerbung und meiner Gehaltsvorstellungen geführt werden, und nicht ausschließlich aufgrund meiner Qualifikationen.
Falls das letztendlich angebotene (Tarif-)Jahresgehalt jedoch um 8.000 Euro unter meinem Wunsch liegt, ist die Diskrepanz zu groß und hätte unbedingt bereits früher im Prozess thematisiert werden müssen, um Zeit und Ressourcen beider Seiten zu schonen und eine Enttäuschung zu vermeiden.
Ich war auf jeden Fall sehr enttäuscht und ich glaube auch das Team hätte mich gerne dabei gehabt... (Zusage hatte ich ja - es scheiterte im Vertragsgespräch mit der Personalabteilung).
Wie wäre denn die Idee bei Ausschreibungen gleich die Gehaltsspanne / Tarifgruppe mit anzugeben?
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