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Jetzt Profil einrichten199 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sich immer weiterentwickeln und hat die Chance auf die vielfältigsten Aufgabenbereiche.
Relativ sicherer Arbeitsplatz.
Zu lange Verwaltungswege. Zum Teil schlechte Arbeitsplatzausstattung.
Abbau der Bürokratie auch bei der Stellenbesetzung.
Mit unter schwierig
Noch viel Nachholebedarf.
Der Arbeitgeber versucht den Mitarbeitern entgegen zu kommen.
Weiterbildung gut. Karriere im Rahmen der Möglichkeiten.
Öffentlicher Dienst... es kommt auf die Entgeltgruppe an.
Kommt darauf an ob es sich um Stamm-Mitarbeiter oder Springerkräfte handelt.
Manchmal besser als mit jüngeren.
Es gibt mehrere. Daher kommt es darauf an an wen man gerät.
Die Ausstattung ist mit unter veraltet.
Nicht immer klar
Wird versucht und auch gelebt.
Die gibt es auf jeden Fall.
Keine Gehaltsdiskussionen und Sicherheit des Jobs.
Führungsverständnis welches von Kollegen gerne als „mit Druck und Angst“ bezeichnet wird, ist überholt und sollte dringend überarbeitete werden (nicht in allen Abteilungen vorhanden, aber in einigen).
Eine flachere Hierarchie und offenere Fehlerkultur würden der LHH gut stehen. Auch ein geleitetes Fehlermanagement könnte Verbesserungen mit sich bringen.
Arbeitsatmosphäre lässt öfters zu wünschen über.
Übermäßige Kontrolle durch die Vorgesetzten. Macht einen entspannten Tagesablauf eher schwierig.
Kommt immer darauf an, mit wem man über was redet. Insgesamt würde ich eher ein durchschnittliches Image vertreten,
TvÖD gibt Stunden vor, Überstunden kommen vor, können aber auch wieder abgebummelt werden. Bei zu vielen Überstunden gibt es „Zwangs Frei“
Mobiles Arbeiten ist in Rücksprache möglich (wird eigentlich immer genehmigt).
Wenn man seinen Vorgesetzten nicht an gewisse Orte kriecht, an denen die Sonne nicht scheint, dann wird es aus Erfahrung schwer weiter zu kommen. Da wird dann auch nicht auf die Qualifikation geguckt, sondern eher auf die Nase. Kollegen, die immer mit dem Strom schwimmen und keine Kritik nach oben äußern, scheinen weiter zu kommen.
TvÖD ist halt TvÖD. In der Wirtschaft gibt es sicherlich mehr, aber es wäre Jammern auf hohem Niveau.
In einer grün regierten Landeshauptstadt könnte man noch mehr erwarten. Insgesamt wird auf die Energie sehr geachtet, an anderer Stelle allerdings gar kein Müll getrennt. Fühlt sich etwas nach Doppelmoral von der Spitze her an.
Das Team reißt es meistens raus. Sehr gutes Miteinander. Alle unterstützen sich gegenseitig.
Altersteilzeit möglich, Aufgaben können angepasst werden. Keine negativen Erfahrungen von älteren Kollegen gehört.
Extremer Druck von Oben, öfter mal „Befehlston“ bei uns in der Abteilung. Bei kleinen Abweichungen vom erwarteten Verhalten kommen unverhältnismäßige Drohungen (Beförderungen aussetzen, mobiles Arbeiten streichen, etc.) nicht selten vor.
Die Ausstattung ist Zeitgemäß und Ergonomisch. Vier Sterne, da sehr stark auf Ergonomie geachtet wird. Keine Besonderheiten sonst.
Kommunikation von unten nach oben wird erwartet, andersrum gestaltet es sich eher schwierig. Kommunikation mit den (gleichgestellten) Kollegen absolut auf Augenhöhe.
Ungleichbehandlung von Beamten und Angestellten häufig. Ordentliches Gehaltsgefälle bei Beamten/Angestellten mit gleichen Aufgaben.
Keine Frauendiskriminierung bekannt. Frauen in Führungspositionen reichlich vorhanden. Menschen mit Behinderung werden nicht von anderen unterschieden.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und meistens sinnstiftend, auch wenn es behördliche Abläufe sind. Ab und an gibt es auch interessante Projekte an denen man mitwirken kann.
fehlende Unterstützung nach Angriffen und Bedrohungen im Dienst, unterschlagene Entgeltzulagen und damit Ungleichbehandlung und Diskriminierung gegenüber gleichgestellten Kollegen, permanente Überlastung, fehlende Digitalisierung
Unterstützung psychosozialer, medizinischer und rechtlicher Art nach Bedrohungen, Mordversuchen und Übergriffen sollten oberste Priorität haben! Ich wurde komplett alleine gelassen damit und bin in der Folge schwer erkrankt!
Unehrlich, unengagiert, selbstherrlich
Unehrlich, persönlich beleidigt bei konstruktiver Kritik
Kommunikation verbessern
Tolle Kollegen
Im allgemeinen gut, aber es gibt natürlich Ausnahmen
Man muss sich halt auch drum kümmern
Genderzwang und grün orientierte Zwänge
Weniger Diversity, mehr Kompetenz
Sicherer Arbeitsplatz
Verwaltungsapparat ist oft langsam
Umstrukturierung des KSDs
Die Sicherheit des Arbeitsplatzes
Die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen zu arbeiten/ sich innerhalb der Stadt umzubewerten
Das Miteinander im Team Jugend und Familie
Limitierte Aufstiegsmöglichkeiten
Teilweise Eintönigkeit der Tätigkeit/ viel bürokratische Arbeit
In bestimmten Bereichen könnte man die Homeoffice-Möglichkeiten noch erweitern.
Digitale Möglichkeiten werden zu selten genutzt und an einige Stellen begegnet man unnötigen Mehrarbeiten, die eigentlich durch digitale Lösungen vereinfacht werden könnten. Hier steht einem wahrscheinlich oft der Datenschutz im Weg.
Das Gehalt.
Kommunikation, fehlende Wertschätzung und Beteiligung der Angestellten, Weiterentwicklung des Teams.
Kommunikation, Angestellte mit- und in ihrer fachlichen Expertise ernst nehmen.
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