141 Bewertungen von Bewerbern
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie bereuts häufig zuvor, laufen Ausschreibeverfahren bei der LHS nach sehr fragwürdigen Kriterien ab. Trotz Überqualifikation für den gehobenen Dienst und expliziter Qualifikation für die Vakanz, kommt die übliche 100%-ige Ablehnung. Nur, damit man später bei der Besetzung der Stelle erlebt, dass der neue Stelleninhaber das Qualifikationsprofil oftmals selbst nicht einmal erfüllt (oder die gleiche Stelle plötzlich drei Entgeltstufen tiefer noch einmal ausgeschrieben wird, um sie passend zu machen). Fachkräftemangel bei der Stadt? Es erweckt keineswegs den Anschein. Aber sehr bald ist eine weitere Stelle frei, versprochen!
- Upload von Dokumenten erleichtern
- Lebenslauf als Dokument akzeptieren, nicht nochmals separat abtippen müssen
- Lebenslauf direkt aus LinkedIn übernehmen
Der Bewerbungsprozess online und die Organisation des Gesprächs sind soweit in Ordnung, sieht man davon ab, dass das Vorstellungsgespräch 3x kurzfristig neu terminiert wurde. Gesprächsathmosphäre wie aus einer vergangenen Zeit, ein Setting wie vor Gericht. Ich als Bewerberin an einem Einzeltisch, mir gegenüber am anderen Ende des Raumes vier Gesprächspartnerinnen. Die Referatsleiterin gibt sich alle Mühe, keine Werbung für die LHS als Arbeitgeberin zu machen, hangelt sich holprig durch den Standardfragebogen. Schnell wird klar: die LHS ist eine Behörde in Reinform. Hierarchie vor Inhaltlichkeit. Eine Präsentationsaufgabe mit wenig Anspruch, leider auch mit wenig inhaltlichem Bezug zur Stelle. Was die LHS unter Personalentwicklung bezeichnet, fällt in der freien Wirtschaft unter Personalverwaltung. Moderne Arbeitsformen der Personalentwicklung sind hier noch nicht angekommen. Mir wird im Gespräch klar: Ich starte nach dem Studium in der freien Wirtschaft. Bewerbung zurückgezogen, sorry LHS.
Es gibt nichts hervorzuheben, die Fragen entsprechen dem austauschbaren Katalog an Standardfragen, wie man ihn in jedem Bewerbungsratgeber findet.
Positive Reaktionen auf meine Antworten beim Vorstellungsgespräch passen nicht zur Absage. Höchstwahrscheinlich wurde die Stelle intern besetzt.
Leider war das Vorstellungsgespräch sehr unpersönlich. Es wurden Fragen aus einem Fragenkatalog vorgelesen auf welche man antworten musste. Dadurch wird leider nicht auf die Person selbst eingegangen, sondern lediglich eine automation abgespielt. Gleichbehandlung und Gleichberechtigung ist ein unterschied den die Landeshauptstadt Stuttgart noch zu verstehen versucht.
Positiv war, dass ich überaus freundlich empfangen wurde und die Kommunikation sehr angenehm war.
-Das Bewerbungsverfahren inhaltlich, und zeitgemäß anpassen.
-Die Stellenausschreibungen deutlicher kommunizieren. In einer verständlichen Sprache, die Erwartungshaltung in der Ausschreibung erwähnen.
- Auf nachfragen von Bewerbern nicht genervt reagieren.
- und den Personalrat bei Gesprächen teilnehmen lassen, wie in anderen Kommunen im öffentlichen Dienst.
- Leitungsstellen sollten öffentlich nicht ausgeschrieben werden, da sowieso keine externen Bewerbungen eingeladen werden.
..., eingefahrene Strukturen, nicht offen…, mental eingeschränkt
Nichts.
meine Meinung nach nichts
Vielleicht eine Anpassung der auszufüllen Infos bei der Online Bewerbung. (z.B. Angabe letzter Arbeitgeber wenn man im Nachhinein sowieso einen Lebenslauf anhängt.) Ansonsten sehr gut und strukturiert.
So verdient kununu Geld.