141 Bewertungen von Bewerbern
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn einmal ein Profil angelegt ist, sollte das bri weiteren Bewerbungen aufgerufen werden können.
Es werden Termine verschoben ohne Ankündigung und Kommunikation. Ich habe zufällig erfahren, dass Termine nicht stattfinden und auf ein anderes Datum verschoben wurden. Auf Emails bekommt man keine Antwort. Prozessoptimierung wäre hier vielleicht ein Schlagwort. Ich hoffe, dass dies auf ein hohes Arbeitsaufkommen zurückzuführen ist und es nicht der grundsätzliche Umgang/die Haltung mit MitarbeiterInnen/BerwerberInnen beim Jugendamt ist. Das Digitale Bewerberportal funktioniert leider auch nur mäßig- sonst hätte ich evtl. schon vorher erfahren, dass mein Termin verschoben wurde. So wirkt man dem Fachkräftemangel leider nicht entgegen. Ich hoffe die richtigen Menschen an den richtigen Stellen lesen das und sinnvolle Schlüsse daraus ziehen und Bewerbungsprozesse zu professionaliesieren.
unsympathische Roboter, unangenehme/kühle Atmosphäre, keine wertschätzende Behandlung, beleidigende Rückmeldung
Bei mir lief der Prozess extrem zügig ab- eine Woche nach Eingang der Bewerbung kam eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, 3 Tage später die Zusage. Das Gespräch selber war ca 30min lang und bestand aus 3 Teilen: Persönlich Fragen, fachliche Fragen, plus eine kleine Aufgabe am Ende
Der Bewerber wird zu einem Gesprächstermin "vorgeladen" ("Bitte kommen Sie hierfür am XY um XY in XY...."), der Termin liegt so unpassend am Vormittag , dass eine Teilnahme aufgrund Berufstätigkeit nicht möglich ist. Leider wird kein Hinweis gegeben, dass auch ein Alternativtermin möglich wäre sondern nur der Hinweis "Bitte teilen Sie uns [...] mit, ob Sie den Termin wahrnehmen werden." Außerdem fehlt auch der Hinweis, mit wem das Gespräch stattfinden wird und ein ungefährer Zeitrahmen.
Da vergeht mir die Lust auf den Job.
Professionalisierung des Berwerbubgsvorgangs
Damit es klar ist, mehr als 2 Tage Home Office gibts nicht! Und neue auch erst nach 6 Monaten!
Berufliche Perspektive
Zwischen Bewerbungsdateline und Einladung Vorstellungsgespräch (4 Wochen) eine kurze Zwischeninfo nach 2-3 Wochen, wie lange es ungefähr noch dauert.
Die Rückmeldung zwischen Gespräch und Zusage war pünktlich zwei Tage vor dem angegebenen Termin. Das war sehr positiv.
Ich habe glaube ich in meinem ganzen Leben noch nie so ein unfassbar schockierendes Vorstellungsgespräch gehabt. Dass die ausgeschriebene Stelle nicht zur Aufgabe passte, war schon mal das erste Irritierend. Dann, obwohl IT-Kenntnisse nachweislich vorhanden sind, die Frage: Woher weiß ich, welche EDV Kenntnisse Sie haben? Ein Blick in den Lebenslauf hätte dazu durchaus gereicht, sich allein dieser Frage zu schämen.
Doch die nächste Frage hat dem Fass tatsächlich den Boden ausgeschlagen: Wie überprüfen Sie Rechtschreibung? Diese Frage einem ausgewiesenen Redakteur mit 20 Jahren Berufserfahrung zu stellen, riecht fast nach Diskriminierung im Hinblick auf den Migrationshintergrund des Bewerbers.
Interkulturelle Öffnung von Behörden? Sicher nicht, wenn Stereotype und Diskriminierung schon im Bewerbungsgesprächen fleißig bedient werden.
Peinlich und sehr beschämend für eine Stadt wie Stuttgart!
So verdient kununu Geld.