145 Bewertungen von Bewerbern
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zwischen Bewerbungsdateline und Einladung Vorstellungsgespräch (4 Wochen) eine kurze Zwischeninfo nach 2-3 Wochen, wie lange es ungefähr noch dauert.
Die Rückmeldung zwischen Gespräch und Zusage war pünktlich zwei Tage vor dem angegebenen Termin. Das war sehr positiv.
Ich habe glaube ich in meinem ganzen Leben noch nie so ein unfassbar schockierendes Vorstellungsgespräch gehabt. Dass die ausgeschriebene Stelle nicht zur Aufgabe passte, war schon mal das erste Irritierend. Dann, obwohl IT-Kenntnisse nachweislich vorhanden sind, die Frage: Woher weiß ich, welche EDV Kenntnisse Sie haben? Ein Blick in den Lebenslauf hätte dazu durchaus gereicht, sich allein dieser Frage zu schämen.
Doch die nächste Frage hat dem Fass tatsächlich den Boden ausgeschlagen: Wie überprüfen Sie Rechtschreibung? Diese Frage einem ausgewiesenen Redakteur mit 20 Jahren Berufserfahrung zu stellen, riecht fast nach Diskriminierung im Hinblick auf den Migrationshintergrund des Bewerbers.
Interkulturelle Öffnung von Behörden? Sicher nicht, wenn Stereotype und Diskriminierung schon im Bewerbungsgesprächen fleißig bedient werden.
Peinlich und sehr beschämend für eine Stadt wie Stuttgart!
Was zum trinken anbieten!
Bessere Kommunikation und Mitarbeiter, die korrekt im Umgangmit Bewerbern sind.
Offener sein. Festgefahrene Verhaltensweisen ablegen. Mit der Zeit gehen.
Nicht mit Antidiskriminierung und Gleichbehandlung werben wenn dies selbst nicht angewandt wird.
Beim Bewerbungsgespräch wurde nicht wirklich auf die Persönlichkeit geachtet. Man selbst hatte keine Möglichkeit sich vorzustellen. Es wurde kein Smalltalk geführt. Das Gespräch begann gleich mit fachlichen Fragen und die Stimmung war sehr angespannt und unangenehm. Die Fragen waren sehr verwirrend formuliert.
Die Leitung sagte von sich aus meine Bewerbung „nur kurz überflogen und nicht genau alles durchgelesen zu haben“. Bedeutet also: Ich war von Beginn an nicht die erste Wahl und vermutlich nur als Nachrücker eingeladen worden.
Nichts
Seit dem Vorstellungsgespräch vergingen fast 2 Mo. Immer noch keine Absage.
Die Runde quetschte penetrant Ideen für den Aufbau des Marketings des Amtes auf. Sie sparten sicherlich so viel Geld, das sie bei Agenturen liegen lassen würden.
Nach intensiver Darlegung möglicher Strategien und Maßnahmen, wurde mir mit 16 Jahren Berufseerfahrung im strategischen und operativen Marketing, inkl. Führungsrolle die Eingruppierung auf 1-2 von 6 angeboten, mit der Aussage, ich hätte nicht so viel Erfahrung. Als ich diesem widersprach und belegte, dass ich eher überqualifiziert für die Rolle sei, hieß es nur, dass sie eine höhere eingruppierung vor ihrer Leitung nicht durchkreuzen würden. Die Stellenausschreibung, in der steht, dass die Eingruppierung nach Qualifikation geschieht, entspricht nicht der Wahrheit. Ebenso Stellenaussagen wie jene zur flexiblen Arbeitszeit und Home Office. Im Gespräch hieß es, "es sei ja eine 50% Stelle. Home office ishier nicht möglich."
Auf die Frage nach dem Marketing Team hieß es, es gäbe einen Gärtner und einen Totengräber..
In den Fragen stellte sich heraus, dass die Runde keine Ahnung vom Marketing. Das Knowhow soll zum Nulltarif allein von der Stelle kommen
So verdient kununu Geld.