141 Bewertungen von Bewerbern
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Was zum trinken anbieten!
Bessere Kommunikation und Mitarbeiter, die korrekt im Umgangmit Bewerbern sind.
Offener sein. Festgefahrene Verhaltensweisen ablegen. Mit der Zeit gehen.
Nicht mit Antidiskriminierung und Gleichbehandlung werben wenn dies selbst nicht angewandt wird.
Beim Bewerbungsgespräch wurde nicht wirklich auf die Persönlichkeit geachtet. Man selbst hatte keine Möglichkeit sich vorzustellen. Es wurde kein Smalltalk geführt. Das Gespräch begann gleich mit fachlichen Fragen und die Stimmung war sehr angespannt und unangenehm. Die Fragen waren sehr verwirrend formuliert.
Die Leitung sagte von sich aus meine Bewerbung „nur kurz überflogen und nicht genau alles durchgelesen zu haben“. Bedeutet also: Ich war von Beginn an nicht die erste Wahl und vermutlich nur als Nachrücker eingeladen worden.
Nichts
Seit dem Vorstellungsgespräch vergingen fast 2 Mo. Immer noch keine Absage.
Die Runde quetschte penetrant Ideen für den Aufbau des Marketings des Amtes auf. Sie sparten sicherlich so viel Geld, das sie bei Agenturen liegen lassen würden.
Nach intensiver Darlegung möglicher Strategien und Maßnahmen, wurde mir mit 16 Jahren Berufseerfahrung im strategischen und operativen Marketing, inkl. Führungsrolle die Eingruppierung auf 1-2 von 6 angeboten, mit der Aussage, ich hätte nicht so viel Erfahrung. Als ich diesem widersprach und belegte, dass ich eher überqualifiziert für die Rolle sei, hieß es nur, dass sie eine höhere eingruppierung vor ihrer Leitung nicht durchkreuzen würden. Die Stellenausschreibung, in der steht, dass die Eingruppierung nach Qualifikation geschieht, entspricht nicht der Wahrheit. Ebenso Stellenaussagen wie jene zur flexiblen Arbeitszeit und Home Office. Im Gespräch hieß es, "es sei ja eine 50% Stelle. Home office ishier nicht möglich."
Auf die Frage nach dem Marketing Team hieß es, es gäbe einen Gärtner und einen Totengräber..
In den Fragen stellte sich heraus, dass die Runde keine Ahnung vom Marketing. Das Knowhow soll zum Nulltarif allein von der Stelle kommen
eigentlich alles sehr ok, nur wurde im Gespräch mitgeteilt, dass nach 1 bis 2 Wochen eine Entscheidung mitgeteilt würde. Diese erfolgte nun nach 3 Wochen und 6 Tagen. Woran es lag, erfährt man ohnehin nicht, war nicht zu erwarten.
Nötige Zeit für eigene Fragen der/s Bewerberin/s fehlte.
Der Bewerberprozess sollte schneller von statten gehen. Es kann nicht sein, dass man sich im März bewirbt und im Mai immer noch keine Ab- oder Zusage bekommen hat!
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