141 Bewertungen von Bewerbern
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Ich sollte nach meinem Bewerbungsgespräch, innerhalt von 3 Tagen eine Zu- oder Absage erhalten. 2 Wochen nach der Frist, kam immer noch nichts. Daraufhin habe ich versucht eine E-Mail zu schreiben, worauf bis heute noch niemand geantwortet hat. Meine Versuche jemanden telefonisch kontaktieren zu können waren ebenso erfolglos. Sehr schade, da das Gespräch positiv war. Bei sojemandem will ich jedenfalls nicht lernen und arbeiten.
Der Prozess dauert leider eindeutig zu lange. Ein wenig mehr Flexibilität bei der Terminvereinbarung wäre ebenfalls angebracht. Zwischenbescheide wären hilfreich und auch Absagen darf man zeitnah schicken und nicht erst Freitag kurz vor Feierabend bzw. weit nach dem vereinbarten Termin.
Die Gesprächsatmosphäre war angenehm und wertschätzend. Leider gab es eine Gesprächsteilnehmerin, die einen stets kritisch betrachtet und sogar mehrmals die Augen gerollt hat. Geht leider überhaupt nicht.
Während dem Gespräch ist man sehr bemüht, den negativen Kununu-Kommentaren zu widersprechen. Ob die Umsetzung wirklich so stattfindet wie behauptet, kann ich natürlich nicht nachvollziehen. Dennoch war es schön zu sehen, dass das Thema nicht völlig außer Acht gelassen wird.
Zwischenbescheide versenden
Alles lief wie geschmiert - zwischen Bewerbung und Einladung zum Vorstellungsgespräch lagen lediglich 2 Wochen, zwischen Gespräch und erstem Arbeitstag tatsächlich nur eine Woche. Ein reibungsloser Ablauf mit angenehmen Gesprächen und einem super Start im neuen Job - sehr empfehlenswert!
Die Gesprächsteilnehmer waren sehr freundlich und kompetent, die Atmosphäre herzlich und gut - habe mich sehr wohl gefühlt
Kommunikation scheint hier nicht wichtig zu sein. Ich wartete 20 Minuten ohne jegliche Information, dass sich das Gespräch um 1,5 h verzögert. Appell an Mitarbeiter zeitige Rückmeldungen zu geben, um anderes frühzeitig umplanen zu können. Bewerber nicht in der lauten Empfangshalle warten lassen und etwas zum Trinken anbieten wäre auch sehr nett. Bitte frische Wasserflaschen für Bewerber (zur Coronazeit) bereitstellen und Gesprächspausen für Bewerber einplanen (besonders an heißen Tagen). Gemeinschaftlicher Tisch für Bewerbungsgespräch, keine Gerichtsverhandlungsatmosphäre. Einen Ansprechpartner für Bewerbungsprozess.
Bei sachlicher Beschwerde an den Institutsleiter, zur Vorgehensweise des Gesprächs, keine Rückmeldung erhalten. Fazit: lieber wäre ich nicht eingeladen worden.
Der Bewerbungsschluss für die Stelle war der 19.12.2019. Bereits in der automatischen Eingangsbestätigung heißt es: "[...] Wir bitten deshalb um Ihre Geduld und von Rückfragen zum Stand des Verfahrens abzusehen. [...]". Was für ein Vorgehen ist denn das bitte!? Vom Bewerbungsschluss bis zur Rückmeldung vergingen sage und schreibe 8 Wochen für eine Auswertung der Bewerbungen. Es erfolgte die sehr nüchterne und nichtssagende Absage, dass das Verfahren beendet ist und "[...] Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihre Bewerbung nicht berücksichtigt werden konnte. [...]". Rückfrage(n) zum Inhalt des Auswahlverfahrens werden auch im Nachgang ignoriert.
Wenn dies das Aushängeschild für den Slogan "Ihre Stadt – Ihre Zukunft" ist, dann bin ich schon heute sehr gespannt, wie diese aussehen wird. Nur keinen Kontakt, bitte!
Verbesserungsvorschlag:
- Bewerber sind keine schlimme Krankheit, die müssen nicht gemieden werden.
- Rückfragen nicht ignorieren.
- Verfahren transparenter gestalten.
Wer nicht in der Lage ist, geeignete Bewerber zu suchen und dabei auch einmal über den Tellerrand zu schauen, der ist dazu gezwungen, dieselbe Stelle immer und immer wieder auszuschreiben. (Und dafür viel Zeit und Geld in den Sand zu setzen)
Es gibt nicht die „Eierlegende Honigproduzierende Wollmilchsau“, die dazu noch maximal dreißig Jahre alt ist, vierzig Jahre Berufserfahrung hat und zudem zum Gehalt eines Berufseinsteiger zu haben ist.
(Btw. Wenn sich noch nicht einmal der Personalrat für Bewerber interessiert, dann gibt einem das schon zu denken)
Bewerbungsprozess Umstrukturieren und wesentlich kürzere Reaktionszeit auf Bewerbung.
So verdient kununu Geld.