42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle kommen gut zurecht. Bisschen zang gibt es immer mal aber nicht schlimmes oder langanhaltendes
Auch wenn die IT Abteilung sich viel Mühe
Gleitzeit, homeoffice, was soll man sagen. Alles top
Von sich aus wird zwar nichts direkt angeboten, bis auf einfach Grundkurse die nicht mit IT zu tun haben. Aber wenn man sich etwas aussucht was man gerne besuchen würde stellen die Teamleiter und co dort keinen stein in dem Weg. Was sehr gut ist
E9c als itler ist gut
Abwechslungsreichtum,flexible Arbeitszeiten!!
Viel besser als der Ruf!
Gutes Miteinander und positives Arbeitsklima innerhalb meines Teams.
Selbstbestimmt sind Fortbildungen möglich und werden unterstützt.
Diverse Kleinigkeiten gibt es immer und auch bei anderen Arbeitgebern. Aber kein großes No-Go!
Unser Landkreis hat ein gutes Image.
Flexibilität muss keine Einbahnstraße sein :-)
Ist möglich und wird auch unterstützt.
Gehalt nach TVöD, immer pünktlich.
Vor allem beim Sozialbewusstsein denke ich das der LK recht stark ist.
Guter Zusammenhalt unter den Teamkollegen
Ist gut. Erfahrung wird geschätzt.
Mein Teamleiter hat immer ein offenes Ohr für mich und meine Kollegen.
Neue und gute Arbeitsmittel. Wird etwas für meine Arbeit benötigt, so wird dies auch beschafft.
Der Landkreis ist für Gleichberechtigung. In meinem Team wird dies auch so aktiv gelebt. Es wird niemand ausgeschlossen!
Es gibt keine Angebote ….. aber nicht nur vom LK nach chr sondern in diesem Job
Gleitzeit. 30 Tage Urlaub.
Bestimmte Aufgaben werden nur einer Person übertragen. Ist diese Person nicht da, passiert nichts.
Wenig Miteinander.
Aufgaben nicht nur von einer Person abhängig machen. Kommunikation fördern. Hinweisen zu Problemen nachgehen. Kommunikation fördern, z.B. durch zumindest jährliche Mitarbeitergespräche.
Es baut sehr viel Stress auf, wenn es immer wieder Projekte gibt, die plötzlich mitgeteilt werden und dann innerhalb von 1-2 Wochen fertig sein sollen. Immer wieder schlechte Laune im Büro, kaum Kommunikation.
Gleitzeit. Die Stunden können zwischen 6 und 19 Uhr erbracht werden. Da es stets zu viel zu tun gab, war es allerdings schwierig nach Feierabend abzuschalten.
Weiterbildungen werden angeboten, können aber auch selbst gesucht und vorgeschlagen werden. Meine Erfahrung ist, dass diese dann auch besucht werden dürfen.
Gehalt ist mit EG 9c im Mittel zwischen der Konkurenz (9b, 10). Zusätztlich die betriebliche Altersvorsorge bei der VBL. Gehalt kommt immer am vorletzten Arbeitstag des Monats.
Ebenfalls unterschiedlich. Bei meinem direkten Kollegen eher mäßig. Aussagen wie: "Du hast damit angefangen, das ist dein Problem." sind nicht förderlich. Insgesamt zu wenig Zusammenarbeit, meistens war ich auf mich gestellt.
Da der direkte Kollege fast nur im Home Office ist, gab es dann u.a. auch mal Gemecker, weil ich angeblich seine Blumen im Büro nicht gegossen hätte.
Es gibt aber auch hilfsbereite Kollegen, die gerne weiterhelfen (an anderen Standorten).
Bei Differenzen zwischen Kollegen müssten beide Seiten angehört werden und mit beiden geredet werden. Es ist schade, wenn nur einer Seite das volle Vertrauen gehört.
Insgesamt gab es aufgrund der Distanz von 50 km wenig Berührungspunkte mit Vorgesetzten.
Ausstattung mit Notebook und zwei Bildschirmen ist gut. Kein Höhenverstellbarer Schreibtisch.
Beschaffung dauert viel zu lange. 3 Monate von der Orderung eines Schraubendrehers bis dieser beim Mitarbeitenden ankommt sind einfach nur peinlich.
Fahrten zu Außenstandorten mussten mit dem Privat-PKW erledigt werden und wurden nach den Bedingungen des niedersächsischen Reisekostengesetz abgerechnet. Das deckt allerdings nicht die vollständigen Kosten des PKWs ab (Kraftstoff, Wertverlust, Verschleiß).
Im Team kommt es auf die Kommunikationsfähigkeit des Einzelnen an, die unterschiedlich ausgeprägt ist. Bei meinem direkten Kollegen nicht vorhanden.
Zwischen unterschiedlichen Fachdiensten und Teams kaum Kommunikation.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Vielleicht sogar zu viel, um sich das komplette, benötigte Fachwissen merken zu können.
Die Parkscheibe
Unehrlichkeit
Das innerhalb einer Behörde Mobbing an der Tagesordnung ist , ist peinlich
Bewertungen des führungsverantwortlichen als Arbeitnehmer mit Super und alles Toll ist nur imagebeschönigung bei über 50% Fluktuation unangebracht.
Dienstfahrzeuge zur privaten Nutzung
Grottig
Behörde
Trotz Gleitzeit kaum vorhanden
Jeder ist sich selbst der nächste
Lassen fair
Keine Struktur keine Dokumentation
Welche
ÖTV
Kollegialer Zusammenhalt - tolles Arbeitsklima
Interne Aufsteigschancen ermöglichen + Dienstwagenpool an Standorte aller Bediensten erweitern
lockerer und herzlicher Umgang
Homeoffice ist nahzu immer möglich. Auch kurzfristiger Urlaub oder ZA wird zu 99% genehmigt.
Fortbildungen sind immer gerne gesehen, allerdings ohne Aufstieg innerhalb der Behörde
Kein Getuschel. Alle sehr hilfsbereit
Auch ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jüngere Kollegen.
Der Teamleiter nimmt alle Anliegen ernst und vertritt das Team sehr gut im Fachdienst.
1A Arbeitsaustattung - moderner als viele anderen Kommunen.
Fahrten außerhalb vom Kreishaus werden gegen Zahlung einer Kilometerpauschale mit dem privat KfZ absolviert, was aufgrund der Größe des Landkreises mal längere Strecken sein können.
Der Teamleiter hat immer ein offenes Ohr - Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert super! Offen und erhlich!
Admingehalt mit anderen Kommunen vergleichbar - Zudem gibt es (wie in anderen Kommunen auch) leistungsorientierte Bezahlung und eine Jahressonderzahlung
Das Aufgabenfeld könnte in der IT fast nicht größer sein. Dadurch kommen zwar auch Aufgaben auf, die weniger Reizen als andere, jedoch ist der Großteil sehr interessant.
Ich durfte bisher eine durchweg positive Arbeitsatmosphäre erfahren. Die Menschen mit denen ich zusammenarbeite sind sowohl bei fachbezogenen als auch bei fachübergreifenden Fragestellungen immer ansprechbar und hilfsbereit. Es herrscht ein durchweg freundliches, humorvolles und unterstützendes miteinander.
Ausnehmend gut! Es werden nahezu alle Stellen auch als Teilzeitstellen angeboten. Die Arbeitszeiten sind maximal flexibel! Man kann Telearbeit oder bürofreie Zeit in Anspruch nehmen. Letzteres auch mal spontan, in Absprache mit der Teamleitung wenn sich z. B. ein Handwerker ankündigt oder ein Kind erkrankt u. s. w.
Es werden viele fachbezogenen oder fachübergreifende Fortbildungen angeboten. Die Teilnahme ist für jeden möglich und wird von der Fachdienstleitung und der Verwaltungsführung befürwortet.
Zur Stärkung von Frauen in Führungspositionen wird ein Frauen-Karriere-Netzwerk angeboten.
In dem Fachdienst in dem ich tätig bin werden in regelmäßigen Abständen auch gemeinschaftliche Aktivitäten außerhalb der Dienstzeit organisiert. An dieser Stelle finde ich besonders wichtig zu erwähnen, dass jeder aus dem Fachdienst teilnehmen KANN aber nicht MUSS und auch eine Nichtteilnahme von niemandem negativ bewertet wird. Ich habe die Kollegen als hilfsbereit und kümmernd kennengelernt. Man unterstützt sich dienstlich und auch für private Sorgen findet sich immer ein offenes Ohr. Darüber hinaus wird viel Gelacht und auch der ein oder andere Spaß darf nicht fehlen.
Ich empfinde meine Vorgesetzten als wertschätzend und unterstützend. Kleine und große Alltagsfragen werden in der Regel sofort, mindestens aber zeitnah beantwortet und können barrierefrei und meist ohne vorherige Terminabsprache geklärt werden. Die Fachdienstleitung steht voll hinter ihren Mitarbeitenden.
Der Landkreis hat vor einiger Zeit mit der Renovierung der Verwaltungsgebäude begonnen. Die neuen Büros sind allesamt mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Die neuen Arbeitsstationen gehen mit Ausgabe mobiler Endgeräte einher, so dass es möglich ist an jedem beliebigen Platz zu arbeiten.
Meine Fachdienst- und Teamleitung pflegt eine offene Kommunikationskultur. Dies überträgt sich auf die Mitarbeitenden des Fachdienstes. Es werden regelmäßig Teammeetings abgehalten, in denen nicht nur aktuelle Informationen durch die Führungskraft ans Team weitergegeben werden, sondern es bietet allen Teilnehmenden die Möglichkeit der kollegialen Beratung und des Austausches.
Eine der schönsten, von der Fachdienstleitung initiierten, Aktionen war die sogenannte Wertschätzungswoche. Die Mitarbeitenden bekamen die Gelegenheit ihren Kollegen und Kolleginnen wertschätzende Nachrichten per Post-It an die Bürotür zu kleben. Mit jedem Tag strahlten die KollegInnen mehr über die teils überraschend, erfrischenden Komplimente.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Fachdiensten könnte manchmal etwas besser sein.
Zahlung nach TVÖD
Das kommt ganz auf die Ebene an. In den Führungspositionen herrscht noch immer ein männlicher Überhang. Die Verwaltungsführung ist aktuell paritätisch. Auf Sachbearbeiter Ebene erscheint mir der weibliche Anteil deutlich höher.
Wer bei diesem Aufgabenportfolio nicht fündig wird, dem ist meiner Meinung nach nicht mehr zu helfen. Sollte einem das gerade ausgeübte Aufgabengebiet mal nicht mehr zusagen, hat man die Möglichkeit einen Wechselwunsch zu äußern. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch eine Anpassung auf der aktuellen Stelle möglich ist. Man muss halt nur was sagen.
Nix
Mangelnde Führungskompetenz
Einführen von Strukturierten Organisatorischen Richtlinien
Ital.
Einarbeitung erfolgte nicht wirklich,Weil keine Lust
Behördenhalt
Kaum v Ort vorhanden
Hätte ich gern gehabt
Wer solche Kollegen hat braucht keine Feinde mehr
Teamleiter unfähig objektiv zu sein
Kein Dienstwagen
Nutzung Privatpkw mit Kostenerstattung durchen Reisekostenabrechnung welche auf bürokratischen Weg nicht per Mail eingereicht werden soll hab’s trotzdem per Mail eingereicht .
Itil ist ein Fremdwort
Der Administrator ist gleichzeitig Hotlinemädchen , v Ort Techniker
In einer Person.
Normalerweise gibt es einen permanenten Servicedesk First Level
Ein technikerteam second Level
Administration 3 rd Level als getrennte Abteilungen voneinander .
Ticketsystem wurde eingeführt das ist schon mal ok
Durch Kollegenfeind mangelhaft warum wird der nicht gefeuert?
Andere Firmen zahlen das doppelte
Gleitzeit
Öffentlicher Dienst, dementsprechend mit Weihnachtsgeld
Alle paar Monate/Wochen die Abteilungen gewechselt
So verdient kununu Geld.