35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusatzleistungen (Betriebsrente, Firmenfitness)
Möglichkeit zum Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Gute Work-Life-Balance
Fehlende Anerkennung von Abschlüssen bei Quereinsteigern
Die Qualifikation von Quereinsteigern anerkennen und auch dementsprechend bezahlen. Ausbildung/Studium aus anderen Bereichen als Gleichwertig anerkennen und keine Abstufung, weil die vermeintlich notwendige Ausbildung/Studium aus dem öffentlichen Dienst fehlt.
Gutes Betriebsklima, und angenehmes Verhalten der Vorgesetzten
Gute Zusammen Arbeit der verschiedenen Abteilungen
Konkurrenz unten Kolleginnen / en
Sehr engstirnig. Nicht sehr offen für Alternativen
In meiner Abteilung läuft die Kommunikation, allerdings ist das im gesamten Haus nicht so. Die Kommunikation zwischen den Ämtern und auch zur Hausspitze oder den internen Querschnittsämtern läuft meist miserabel bis garnicht.
Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert.
Keine Parkplätze für die Mitarbeitenden.
Das LRA sollte moderner/jünger auftreten. Unsere gesamte Performance wirkt nicht einladend. Vor allem für die neue Generation bieten wir nichts attraktives um auch nur annähernd konkurrenzfähig mit der freien Wirtschaft zu sein. So kann man einem Fachkräftemangel nicht entgegenwirken. Wir müssen uns der modernen Zeit anpassen. Witzige/pfiffige Umfragen intern, für den Social Media Auftritt. Die Aufmerksamkeitsspanne liegt bei 15 Minuten Tiktoks. Wir brauchen keinen langweiligen Beiträge. Wir müssen in kurzen Sequenzen zeigen, warum es keinen besseren AG als das LRA gibt.
Die MAs, die bereits seit Jahren das Rad am Laufen halten, bekommen zu wenig Wertschätzung. Das LRA bewegt sich nicht über den Tellerrand hinaus.
Du bist krank an einem Tag, an dem du Freizeitausgleich genommen hast - Pech gehabt, die Stunden sind weg.
Es ist mal wieder eine Veranstaltung in RV und du bekommst keinen Parkplatz - Pech gehabt, Hauptsache alle anderen finden einen Parkplatz, nur nicht die eigenen MA.
Das LRA hat geschlossen und du würdest trotzdem gerne arbeiten - geht nicht, es spielt keine Rolle ob du mit Rutenmontag, Rosenmontag, etc. etwas anfangen kannst, du musst Urlaub nehmen.
Ist das alles gesetzeskonform? Ja. Ist es arbeitnehmerfreundlich und fördert die Attraktivität des Arbeitsplatzes? Nein!
In der freien Wirtschaft werden die Wünsche der MA in solchen Fragen ernst genommen. Es sind kleine Benefits, die den AG nicht viel kosten und doch viel bewirken können. Natürlich ist der öD ein Dienstleister, aber dennoch sollte der Blick, wenn es z.B. um Zufriedenheit geht, nicht nur nach Außen gerichtet werden, er sollte vor allem nach Innen gerichtet sein.
Sind die MA zufrieden?
Kommen die MA gerne ins Büro?
Werden die Ideen, Vorschläge, Sorgen, Ängste, Kritik, etc. der MA wahr- und ernstgenommen?
Das alles geht Hand in Hand.
Ist der MA glücklich, verrichtet er gute Arbeit, verrichtet er gute Arbeit ist der Kunde glücklich, ist der Kunde glücklich, kommt er gerne aufs Amt, vielleicht sogar als neuer MA.
Win Win!
Redet mit euren MAs und vor allem hört zu!
Update:
Gefühlt ist das LRA sehr bemüht mehr zu tun und vor allem nach außen attraktiver zu wirken, auch das ein oder andere tolle Angebot für AN gibt es mittlerweile. Aber, seit Jahren sind die oben genannten Punkte ein zentrales Themen, welche die MA bewegen und ärgern und Unzufriedenheit verbreiten und seit Jahren ignoriert das LRA diese Themen. Diese Punkte sind immer wieder in aller Munde und zwar negativ und keine versteht so wirklich, warum das LRA nicht bereit ist, da etwas zu tun.
Kommt sicher auf das Amt an. Alte Stelle furchtbar, neue wesentlich besser.
Die meisten reden nicht wirklich gut über das Landratsamt und beschweren sich tatsächlich oftmals über die kleinen Benefits die hier fehlen (siehe Ausführungen "Verbesserungsvorschläge für den AG".
Durch zu wenig Stellen und zu viel Arbeit kaum möglich, wenn einem der Job nicht völlig egal ist. Dennoch wird einem Urlaub nicht verwehrt. Auf Kolleginnen und Kollegen mit Kindern wird Rücksicht genommen.
Geld ist immer pünktlich da, aber es wird sich stocksteif an den TVöD gehalten. Auch die Stellenbewertungskommission ist im Vergleich mit andern Landkreisen wesentlich strenger. Stellen mit dem selben Arbeitsumfang und denselben Aufgaben werden in anderen Landkreisen oftmals mindestens eine EG-Stufe über dem Landkreis RV bewertet.
Kommt sicher auf das Amt an. Alte Stelle furchtbar, neue wesentlich besser.
Die Büroausstattungen sind m.E. katastrophal. Man braucht ein Attest für einen höherverstellbaren Schreibtisch, der eigentlich Standard sein sollte. Die Schränke sind alt und kaputt. Der Teppich bräuchte dringend eine Grundreinigung, für Allergiker eine Zumutung. Die Wände sind mehr dreckig als weiß. Wohlfühlen geht anders. Die Technik ist ok.
Durch regelmäßige Jour fixe Termine und Fallbesprechungen ist die Kommunikation sowohl innerhalb des Termins, als auch mit den Vorgesetzten überwiegend gut.
Egal auf welcher Stelle im LRA ich tätig war, hier ist mir nie etwas negatives aufgefallen. Wer Leistung bringt, wird gefördert, unabhängig vom Geschlecht.
Mit freundlichen Atmosphäre arbeiten
Nicht 100% Ehrlichkeit
Soll mehrere Arbeitsplätze geben
Gehalt könnte noch etwas besser sein (generelles Thema in der ÖV), Benefits sind grandios!!
49 Euro Ticket für alle.
Lange Kommunikationswege durch streng hierarchische Strukturen
Sehr wertschätzender und kollegialer Umgang mit sehr lösungsorientiertem Denken und Umsetzen
Von meiner Seite aus kann ich nur Positives berichten. Bin seit 2021 in diesem Unternehmen
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben und werden auch gerne von Seiten der Personalabteilung erörtert.
Im Großen und Ganzen ist es ein sehr gutes Miteinander und ein sehr angenehmes Arbeiten
Hier wird die Kommunikation untereinander und miteinander vom den Vorgesetzten vorgelebt und ist sehr erwünscht. Der Lösungsweg heißt miteinander reden und nicht übereinander
Es werden in 2023 neue Räumlichkeiten bezogen mit den neusten technischen Ausstattungen in allen Bereichen
Sehr große Transparenz und Miteinbeziehen in Gestaltungsprozesse
Da es gerade eine Umstrukturierung in dem Amt gibt wird man mit eingebunden, ob der Aufgabenbereich zu einem passt und sonst wird auch hier nach einer passenden Lösung für den Mitarbeiter gesucht, damit er zufrieden ist und gerne arbeitet.
Interessante Arbeit. Ist jedoch dem Auftrag an die Landkreisverwaltung geschuldet, nicht dem Arbeitgeber
Der Kopf. Ohne Selbstreflektion ist keine Besserung in Sicht für die Gesamtsituation. Da hilft auch kein Toilettenpapier mit Logo. Diese Idee, die Umsetzung alleine ist doch Aussage genug, was dem Arbeitgeber wichtig ist?
Selbstreflektion des Kopfes. Wird tatsächlich neutral, unvoreingenommen der Mensch im Unternehmen gesehen? Unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Ausbildung? Werden Stärken erkannt und zum Nutzen des Arbeitgebers und damit für die Kunden tatsächlich gefördert? Neutralität
Abhängig von den Führungskräften und der Nähe zu Dieser. Körper (Mitarbeiter) und Kopf (Personalbereich, Landrat, Dezernenten) sind nicht im Einklang und mit losen Fäden verbunden.
Wie überall. Zu dünne Personaldecke. Ist Engagement und Interesse vorhanden, kann man sich verausgaben bis zum Maximum. Faire Absprachen müssen im Team stattfinden. Dann klappt es mit dem Urlaub.
Vitamin B? Nähe zum Kopf bzw. unkritisches Mitarbeiterverhalten. Dann ist einiges denkbar. Es gibt viele Überschriften, die Großartiges vermuten lassen. Man beachte nur den AG Kommentar zu einigen der Bewertungen auf dieser Plattform. Das Hochglanzbild ist reine Fassade wie an einem Drehort. Pappe und Sperrholz. Wäre es ohne negative Begleiterscheinungen möglich Gespräche zu führen, bräuchte man keine Plattform wie diese.
Manchmal besser als man denkt.
Abhängig von der Führungsebene und der dortigen verankerten Wahrnehmung der eigenen Wichtigkeit.
Baulicher Zustand des Gebäudes ist nicht gesundheitsförderlich. Teilweise defekte Heizung, zugige Fenster. PC Ausstattung ist ok. IT an der Dauerbelastung. Da hilft auch der externe Support wenig.
Bedauerlicherweise nicht wirklich vorhanden.
TB werden extrem eng am TVÖD Kommune gelistet. Hier agiert der Kopf augenscheinlich nach Symphatiewerten des Jeweiligen. Möglichkeiten werden bei Leistung nicht genutzt. Potential ist scheinbar vorhanden, umso näher der TB dem Kopfbereich zugeordnet werden kann bzw. hilft Vitamin B durch Nähe zur Dezernatsleitung. PR ist eher defensiv und verausgabt sich in anderen, weniger unangenehmen Bereichen.
Definitiv
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