21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Als Mitarbeiter einer Außenstelle fehlt leider der Bezug zum Arbeitgeber. Man fühlt sich nicht dazugehörig.
Bitte schult die Vorgesetzten dahingehend: "Wie gehe ich mit meinen Kollegen um".
keinen vernünftigen Arbeitsplatz
In der Außenstelle stimmt schon lange nichts mehr und die Stimmung ist mies.
keine flexible Arbeitszeiten
Keine Karrieremöglichkeiten.
Zahlung ist pünktlich, aber keine Aufstiegsmöglichkeien.
In meiner Kammer und in den Büros gibt es keine Mülltrennung. Interessiert hier auch niemanden.
wir sind ja nur 3 Kolleginnen und jeder sitzt in seinem Büro
sitzen hier auf einem Abstellgleis, keine Anerkennung
angesprochene Probleme werden ignoriert, jede Abteilung hat einen Teamtag nur wir hier nicht- wird auch von der Vorgesetzten völlig ignoriert
kein eigenes Büro mehr, ich sitze in einem Abstellraum, Arbeitsbedingungen daher unzumutbar
Kommunikation zur Sachgebietsleitung nicht möglich
kann ich nicht beurteilen
hatte ich mal, nun nicht mehr
Die Absprachen zwischen den Bereichen laufen schleppend
Weiterbildungen finden kaum noch statt, da für Fortbildungen keine Mittel zur Verfügung stehen. Der Arbeitgeber bemüht sich aber für Führungskräfte um regelmäßige Fortbildungen, was natürlich positiv ist.
Nachhaltigkeit ist überwiegend Theorie, wenn sie Arbeit verursacht, wird lieber darauf verzichtet.
Durch Corona ist das Zusammengehörigkeitsgefühl stark zurückgegangen, die Bereitschaft, für Kollegen einzustehen ist die Ausnahme
In der Regel scheint sich jeder selbst der nächste.
Neues Gebäude, allerdings kein Konzept, die Räume unter Homeoffice-Bedingungen sinnvoll zu nutzen.
Häufig entsteht das Gefühl, sinnlose Aufgaben erledigen zu müssen. Die interessanten und fordernden Aufgaben werden immer weniger.
gute work life balance
sicherer Job
-umständliche Antragstellung für Home Office mit langen Wartezeiten
- fehlender Blick "über den Tellerrand" (Austausch zwischen den Abteilungen)
- technisch rückständig
- kein Einsatz von e- Learning Programmen
Bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Stärkung des "wir" Gefühls bzw. Schaffung einer corporate identity über alle Bereiche hinweg.
Im technischen und digitalen Bereich noch sehr rückständig. Schaffung Potenzial bzw. Angebote für Automatisierungen bzw. digitale Angebote für Bürger*innen sowie Mitarbeiter*innen
Sehr abhängig von den jeweiligen Vorgesetzten. Bei Azubis oder Studenten wird es gepusht, bei bestehenden Mitarbeiter*innen starkes Ausbaupotential nach.
Der Stand der Technik an Programmen und Computern ist stark ausbaufähig
grundsätzlich interessante Aufgaben, auf Grund mangelnder Einarbeitung kein Spielraum bei der Aufgabengestaltung oder zur persönlichen Weiterentwicklung.
Die flexible Arbeitszeitregelung.
Die Lage in der Kreisstadt Luckenwalde.
Die grundsätzliche barrierefreiheit in der Hauptverwaltung in Luckenwalde.
Die Arbeit Schwerbehindertenvertetung.
Die langen Entscheidungsverfahren bei Bewerbungen.
Künftig sollten auch wieder mehr Azubis als duale Studenten eingestellt werden, um dem demografischen Wandel zu begegnen.
Flexible Arbeitszeiteinteinteilung zwischen 6.00 Uhr bis 21.00 Wochentags möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden u.a. vom Vorgesetzten vorgeschlagen bzw. von diesem unterstützt.
Sicherer Arbeitgeber mit vielen Einsatzmöglichkeiten.
Ein junges Team mit vielen engagierten Leuten.
Aktuell sehr kollegialer und empathischer Vorgesetzter.
Die IT-Abteilung muss besser aufgestellt werden, um auf die Anfragen der Mitarbeiter schnell reagieren zu können.
Alle Mitarbeiter werden nach dem TVöD bezahlt, unabhängig vom Geschlecht.
Bürokratie im Kleinen
perfekte Rahmenbedingungen: Gebäude, Telearbeit, Gesundheitsmanagement, Jobticket
39h garantiert!
Vorbildliche Unterstützung
Regelmäßiger Austausch mit Kollegen
gute Mischung der Beschäftigte: jung, älter, männlich, weiblich
Weiterbildungsangebote, sehr gute Zusammenarbeit auch amtsübergreifend, moderne Bürogebäude, super Verkehrsanbindung, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Fehlende Digitalisierung einiger Prozesse aber das betrifft den öffentlichen Dienst allgemein
Mehr Präsenz zeigen, um potentielle Bewerber zu werben
Sehr begeistert bin ich von den Möglichkeiten der Weiterentwicklungen und geförderten Lehrgängen und Seminaren.
Bezahlung richtet sich für alle Beschäftigten nach dem TVöD
Gegenseitiger Respekt, Vertrauen sowie Loyalität
Sehr moderne Büros, tolles Gebäude, Kantine im Haus
Persönliche Stärken können eingesetzt werden
extrem flexible Arbeitszeiten, Homeoffice (gemäß Dienstvereinbarung)
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gewährung von Bildungsfreistellung gemäß Gesetz (auch in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule)
Teamtage
Mitarbeiterumfragen
hohe Arbeitsbelastung in einigen Bereichen, da eine Krise die andere jagt
zu lange und umständliche Personalauswahlverfahren – damit kann der Personalmangel nicht rechtzeitig ausgeglichen werden
hoher Bürokratisierungsgrad der innerbetrieblichen Prozesse
Digitalisierung forcieren; Beschäftigte dabei mitnehmen und schulen
Kundenorientierung ausbauen und belohnen
Wenn das Team zusammenhält, ist alles prima. Zumindest für meinen Bereich stimmt das.
Wer bestimmt das Image? Die Bürger? Sie kommen mit für sie zumeist unangenehmen Anliegen. Der Personalmangel führt zu längeren Wartezeiten und eingeschränkten Services. Die Angestellten kämpfen ...
Das kann aufgrund des TVÖD und extrem flexibler Arbeitszeitregelungen wirklich jeder für sich gut organisieren.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget in der Abteilung. Man kann je nach Interesse/Aufgabe Lehrgänge suchen und besuchen.
tarifgerecht; mehr geht sicher meistens ...
LOB (Leistungsorientierte Bezahlung für die Erreichung vereinbarter Ziele) und Betriebsrente
Es gibt eine Nachhaltigkeitsrichtlinie, die das Handeln der Verwaltung regelt. Müll wird getrennt, Energie gespart. Dienstfahrräder und E-Bikes ergänzen den Fuhrpark (fossil betrieben und E-Autos).
Besser geht es nicht – zumindest in unserem Bereich. Kollegial-freundschaftlich, ohne zu kungeln. Zielorientiert.
Zumindest in meiner Abteilung wertschätzend und kollegial.
Sachorientiert, engagiert, die Bedürfnisse der Unterstellten berücksichtigend, soweit möglich. Steht für seine Mitarbeiter ein.
Die Büros sind hell und modern, das Umfeld angenehm und begrünt, liegt im Stadtzentrum, es gibt eine Cafeteria, Teeküchen, Wasserspender. Parkhaus und Fahrradstellpätze (auch überdacht) werden geboten. Sommerlicher Wärmeschutz für einige Büros (es gibt eine Außenbeschattung) ist seit Jahren ein Thema; zahlreiche Versuche der besseren Temperierung ohne Klimaanlagen waren nicht erfolgreich. Aufgrund des hohen Energieverbrauchs werden diese jedoch abgelehnt. Man kann aber bereits ab 6 Uhr arbeiten (wenn es noch kühl ist) und dann morgens gut durchlüften.
Das hängt wirklich davon ab, wie wichtig das die Führungskraft nimmt. Mit der direkten vorgesetzten Person klappt das super; die höhere Ebene ist nicht so talentiert ;)
Es lebe der TVÖD!
Habe mich noch nie gelangweilt.
Zentral und modernes Gebäude, sowie eine Mensa.
Leider gibt es keine Möglichkeit sich intern zu verbessern, obwohl man sich durch Weiterbildungen/Studium weiter qualifiziert hat. Stellen bleiben unbesetzt und lieber nimmt man Kündigungen in Kauf. Eingruppierungen schlechter als woanders.
Entwicklungsmöglichkeiten bieten, Work Life Balance verbessern
Bezahlung
Selbst bei bekannten Problemen wird nicht gehandelt
Homeoffice für jeden
Vorgesetzte überprüfen bzw austauschen
Klimaanlage
Mitarbeiter die nicht arbeiten, sollten auch mal gekündigt werden
Vorgesetzte müssen dringend Fortbildungen in Mitarbeiterführung bekommen
Führungskraft nur selten gesehen
Für Überstunden keine Wertschätzung sondern eher Vorwürfe
Kein Lob keine Anerkennung
Die eigenen Mitarbeiter reden schlecht über den Arbeitgeber
Von Abteilung zu Abteilung jedoch sehr unterschiedlich
Flexible Arbeitszeit
Man muss nachfragen
Entgeltgruppe auf die man sich bewirbt/
üblich für den öffentlichen Dienst
Leider schlecht
Keiner will die Arbeit des anderen machen oder bei Überlastung helfen
Nichts auffälliges mitbekommen
Vorwürfe zu Überstunden
Homeoffice teilweise nur für "ausgesuchte" Kollegen
Entscheidungen werden nicht begründet
Für jeden Mitarbeiter 2 Bildschirme
auch höhenverstellbare Schreibtische
im Sommer leider keine Chance auf Abkühlung
Gespräche mit dem Vorgesetzten erfolgen nur wenn dieser dazu Lust und Zeit hat
Kommunikation unter den Kollegen schlecht
Jeder behält seine Informationen eher für sich
war sehr spannend und vielseitig
Führungsverhalten streng überprüfen, weniger Politik mehr Verwaltung!!!
Nur für meine Abteilung. Ansonsten kämpft jeder für sich.
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