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Vorstellungsgespräche

11 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,7
Score-Details

11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Von Innovation oder Tradition keine Spur, eher eine Vortäuschung.

2,1
Absage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Universität Rostock in Rostock als IT-Systemadministrator mit Verwaltungsaufgaben am LEMOS beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Meine erste Bewerbung an der Universität Rostock. Auf dem Papier erschienen einige Aufgaben interessant; demnach hätte es sich um eine Mischung aus IT:Administration, EDV:Datenanalyse, Programmierung und evtl. didaktiktischem Mitwirken gehandelt.

Ungefähr 3 Wochen nach Bewerbunugsschluss kam die Einladung zum persönlichen Kennenlernen, ca. 1 Woche später. Teilnehmer wurden nicht angekündigt, Form und Inhalt auch nicht.

Das Gespräch fand beim Lehrstuhl (LS) statt; anwesend waren 3 Personen: 2xFachvertretung und die Vertretung für Schwerbehinderte. PersAbt, über die ja bisher alle Kommunikation lief, und Uni-IT haben nicht teilgenommen – war scheinbar auch nicht geplant. Das Fehlen eines "zuständigen" Admins hat mich doch etwas irritiert. Auf Nachfrage versicherte mir die Fachvertretung, dass der LS in der Hinsicht quasi autonom sei.

Das Gespräch selbst verlief relativ unkompliziert und offen. Typischerweise muss der Bewerber sich wieder "nackt machen", während der AG sich eher bedeckt hält. Es wurden nachvollziehbare Fragen gestellt. Nachhaken war erlaubt, dabei wurden Missverständnisse ausgeräumt. Die Atmosphäre war angenehm nüchtern und ausreichend freundlich.

Bewerbungsfragen

  • Konkrete Details zur Anstellung und den damit verbundenen Aufgaben oder Arbeitsbedingungen wurden leider kaum diskutiert. Das meiste blieb oberflächlich.
  • Zu Beginn gab's gleich einen Aussetzer, bei dem der LS-Inh. einiges über seine Studenten im Allg. zu erzählen wusste. WTF geht mich das an? (Seit meiner Jugend tendiere ich in Momenten, in denen "Führungskräfte" mit dem Finger auf "Schutzbefohlene" zeigen und behaupten sie seien Schuld, eher zur Skepsis.)
  • Entgegen der Ausschreibung waren einige Anforderungen schon fast obsolet. Aus Sicht eines Bewerbers ist es natürlich schon problematisch, wenn ein vermeintlich interessanter Aufgabenbereich ausgeschrieben wird, der AG dann aber fragt, warum ich mir eine solch stumpfsinnige Tätigkeit vorstellen kann. (Ich vermute, hier hat man tatsächlich eine "plausible" Antwort erwartet.) Bspw. wurden "sehr gute Hardwarekenntnisse" gefordert. Eine Nachfrage klärt, wozu diese gebraucht würden: "Höchstens zum Wechseln einer Batterie." (An einer Universität hätte ich in diesem Zusammenhang durch den Sprachgebrauch etwas gänzlich anderes erwartet; vor allem im MINT-Bereich.)
  • An 7. Stelle der ingesamt 9 (umfangreichen) Aufgabengebiete stand, mit der kürzesten Beschreibung: "Pflege der Internetseite des Lehrstuhles". Dies soll nun aber "der" Schwerpunkt sein. Auf Nachfrage wird bestätigt, dass damit Webentwicklung gemeint ist. In den (10 umfangreichen) Voraussetzungen steht davon nichts. "Haben Sie mal die Seite des Lehrstuhls gesehen? Das muss fancy werden." (Hier habe ich ein paar Sekunden innegehalten und u.A. überlegt, was wohl die Uni-IT gerade besseres zu tun hätte, als hier zu sein.)
  • Andere Dinge, vorher als "nice-to-have" ausgewiesen, wurden mehrfach wiederholt nachgefragt. So wurde ich insgesamt 3 mal gefragt, ob ich auch wirklich Englisch spreche. Ich wurde auch 3-mal gefragt, ob ich mit Git kann. Ich wurde auch 3-mal gefragt, ob ich mit LaTeX kann. Obwohl es explizit in meinen Unterlagen steht, und mein Werdegang es nahe legt, musste ich dies insgesamt 9 mal bestätigen.
  • "Können Sie programmieren?" Ja, die letzten Jahre hauptberuflich. "Welche Sprachen sprechen Sie?" A, B, C. "Gut, wer 3 Sprachen spricht kommt hier schon zurecht." Thema abgehakt. (Hier war ich von der Sozial- und Fachkompetenz angenehm überrascht.)
  • "Wann könnten Sie anfangen?" Ich habe die Frage (vorläufig) zurückgewiesen und ein konkretes Angebot eingefordert. Die guten Besoldungsgruppen waren deutlich irritiert. Ich musste erst erklären, dass ich den Arbeitsvertrag meine. Die Stelle war über 10 Jahre besetzt, ist seit Monaten unbesetzt und soll wieder zügist gefüllt werden. Dass man von einer halben EG 8 Stelle in Rostock nicht selbstständig leben kann, schien meinen Gesprächspartnern aber klar zu sein. Die "ganze Stelle" scheint aus organisatorischen Sparzwängen aufgeteilt. Die andere Hälfte kann wohl nicht durch den Bewerber aufgefüllt werden, da eine andere Professur o.Ä. zuständig ist.
  • Die Ablehnung erfolgte ungefähr 3 Monate nach dem Bewerbungsgespräch, zwei Tage nachdem hier eine andere Bewertung veröffentlicht wurde. Es wurde ausdrücklich auf sachliche Beweggründe verwiesen, diese(r) aber wieder nicht benannt. Ich wurde wieder auf das Stellenportal verwiesen. (Man glaubt wohl ich gehöre zum Haus Lannister.)
  • Pers. Fazit: Zeit- und Geldverschwendung (ca. 100 Euro). Traurigerweise gehörte das Gespräch an sich zu den besseren 50%. Das meine Anreise für den Erkenntnisgewinn des AGs notwendig war, bezweifle ich ganz star

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Stillstand-Perspektivlos

1,8
Bewerber/inHat sich 2021 bei Betrieb für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern Bereich Rostock in Rostock als Projektleiter-Bauleiter beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Orientierung an freier Wirtschaft wäre Zielführender u. Erfolgsversprechender


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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Bewerberin,
sehr geehrter Bewerber,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Feedback genommen haben.
Ein wertschätzender Umgang mit Bewerberinnen und Bewerbern sowie ein professionelles und transparentes Auswahlverfahren sind uns ein wichtiges Anliegen. Wir bedauern, dass Sie einen anderen Eindruck gewonnen haben.

Da wir sehr daran interessiert sind, unsere Prozesse zu verbessern und uns stetig weiterzuentwickeln, freuen wir uns, wenn Sie für einen persönlichen Austausch Kontakt zu der in der Stellenausschreibung genannten Ansprechperson aufnehmen.

Darüber hinaus werden wir durch die Einbindung eines ergänzenden Bewerbungstools an unser Karriereportal MV unsere Arbeitsprozesse in Kürze weiter optimieren und Interessierten die Möglichkeit einer direkten Onlinebewerbung eröffnen.

Für Ihre berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen viel Erfolg und alles Gute!

Freundliche Grüße
Anne-Marie Kliefoth

unpersönliche Atmosphäre

2,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2020 bei Universität Rostock in Rostock als Verwaltungsangestellte beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die unterkühlte Gesprächsatmosphäre und der Ablauf haben mich negativ überrascht. Ich bekam keinerlei Gelegenheit mich zu Beginn kurz vorzustellen. Ich wurde mit den Worten begrüßt:"Wir kennen Sie ja jetzt schon aus Ihren Unterlagen." Danach startete die Fragerunde. Die Chemie passte einfach nicht.
Mit dem Datenschutz nimmt man es offenbar nicht so genau. Im Nachgang erfuhr ich, dass mein aktueller Arbeitgeber offensichtlich über meine Bewerbung in Kenntnis gesetzt wurde. Das ist für mich nicht tragisch, zeugt aber gelinde ausgedrückt von keinem guten Stil.
Dieser Arbeitgeber schreibt unbefristet aus, beharrt jedoch auf 2 Jahren Befristung, wenn man noch nicht für das Land M-V tätig war. Stand oder steht man jedoch bereits in einem Beschäftigungsverhältnis mit dem Land M-V, wird man als Bewerber nicht berücksichtigt. Diese Personalpolitik ist nicht nachvollziehbar.
Aus den o. g. Gründen werde ich von weiteren Bewerbungen bei der Universität Rostock absehen.


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Sehr in die Mangel genommen

2,6
Bewerber/inHat sich 2019 bei Landesamt für innere Verwaltung Schwerin in Schwerin als Sachbearbeiter für eine Poolstelle beworben.

Bewerbungsfragen

  • Warum ich mich auf diese Stelle beworben habe? Was ich mir unter dem Stellenangebot vorstelle?
  • Den Werdegang in Kurzfassung

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Ablauf transparent - eigentliche Kriterien von Stelle und mündlichem Auswahlverfahren hingegen nicht.

3,8
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei Land Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin als Duales Studium Bachelor of Laws "Allgemeine Verwaltung" beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Was für Charaktere werden überhaupt gesucht? Die entsprechenden Kriterien
direkt in die Ausschreibung einfügen. Klar kommunizieren ob Bewerbungsunterlagen den Interviewern bekannt sind oder von ihnen überhaupt nicht gesichtet wurden.

Bewerbungsfragen

  • Der Tag selbst bestand aus einer Präsentation (Vorbereitungszeit wurde gewährt), einer Gruppendiskussion und einem strukturierten Interview.
  • Lt. Auskunft der am Verfahren beteiligten Mitarbeiter der Landesverwaltung werden die Bewerber (die den schriftlichen Teil des Verfahrens bestanden haben) im mündlichen Teil in zwie Gruppen unterteilt - Schulabgänger und Berufserfahrene. So weit so sinnvoll.
  • Der bisherige Werdegang sollte erläutert werden, insbesondere die Motivation für das neue Studium. Die Besonderheit besteht darin, dass das Verfahren von der Landesverwaltung an die DGP ausgelagert wurde. Das Problem dabei gestaltete sich jedoch schwerwiegend:
  • Überraschenderweise kannten die drei Gesprächspartner (u. a. ein Psychologe der DGP, und ein Vertreter des Innenministeriums) den Werdegang der einzelnen Bewerber augenscheinlich nicht. Die Landesverwaltung leitet die Bewerbungsunterlagen also gar nicht an die Interviewer weiter, sodass diese de facto gar keine Ahnung haben, wer Ihnen gegenübersitzt. Einzig der Umstand, dass der Bewerber kein Schulabgänger mehr ist, ist entsprechend bekannt.
  • Mutmaßlich soll hier eignungsdiagnostisch also ausschließlich die Motivation abgeprüft werden, was allerdings gerade berufserfahrene Bewerbern m. E. nach signifikant benachteiligt.
  • Als Bewerber sollte man (hoffentlich sonst immer) davon ausgehen können, dass die Gesprächspartner die vorhandenen beruflichen Stationen und Qualifikationen bereits kennen, um die Beweggründe des Bewerbers besser nachvollziehen zu können.
  • Alles andere ist schlicht unprofessionell. Auch dann, wenn es "lediglich" um die Motivation geht.
  • Als Bewerber erläutere ich gern warum ich wann welche Entscheidung getroffen habe... was allerdings dann problematisch wird, wenn die Gesprächspartner den CV gar nicht kennen und - noch gravierender - der Bewerber diesen Umstand erst zwischen den Zeilen mitten im Gespräch heraushört. Dies hätte zumindest klar und eindeutig am Anfang des Interviews kommuniziert werden müssen. Eine überzeugende Präsentation war so kaum möglich.
  • Sehr positiv ist, dass es unmittelbar am Ende des mündlichen Auswahlverfahrens ein Feedback der Gesprächpartner zur Leistung im gesamten Verfahren (keine finale Entscheidung) gibt. Leider blieb dieses teilweise etwas schwammig und unkonkret.

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Katastrophales Bewerbermanagement

1,3
Bewerber/inHat sich 2018 bei Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Das Bewerbermanagement im Finanzministerium ist katastrophal, vom Ablauf der Bewerbungsfrist bis zur Einladung zum Vorstellungsgespräch vergingen 96 Tage. Das Vorstellungsgespräch selbst konnte nicht auf einen alternativen Termin verlegt werden, für diese Information haben die Bearbeiter 19 Tage benötigt. Für Personen, die sich aus der Erwerbstätigkeit bewerben ist ein Verschieben des Gespräches dementsprechend nicht möglich, wenn extra Urlaub eingereicht werden muss. Dieses Vorgehen steht meiner Meinung nach nicht mit der landesweite Kampagne zur Gewinnung von Nachwuchs- und Führungskräften für die Landesverwaltung im Einklang. Qualifizierte Nachwuchskräfte, die sich nach dem Studium im Finanzministerium bewerben sind innerhalb von 5 Monaten (Zeit von der Veröffentlichung der Stellenausschreibung bis zum Vorstellungsgespräch) längst in der Privatwirtschaft, in vielen Fällen nicht in Mecklenburg-Vorpommern, angestellt. Bis zur eventuellen Einstellung vergehen schätzungsweise 7 Monate, da kann der öffentliche Dienst nicht mit der Privatwirtschaft mithalten, das Ziel Berufseinsteiger in Mecklenburg-Vorpommern zu halten wird in vielen Fällen weit verfehlt.


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Großer Nachholbedarf in der Personalabteilung

3,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei Universität Rostock in Rostock als Team-/Projektassistenz beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Hatte mich diesmal auf drei verschiedene Stellen beworben und wurde recht rasch nach Ablauf der Bewerbungsfristen eingeladen. Auch die Gespräche verliefen in sehr angenehmer und wertschätzender Weise. Bei zweien der drei Stellen wollte ich hinterher jedoch nicht antreten, doch das behielt ich zunächst für mich.

Bis dahin soweit so gut, doch die Absagen, die ich erhielt, sind ein Beispiel für kontraproduktive Personalarbeit: ein Standardtext für ALLE Bewerbungsstufen, gelangweilt zusammengeschuster statt freundlich und wertschätzend formuliert.

Das hat den vorherigen guten Eindruck zunichte gemacht und ist nur noch ein Ärgernis. Sollte ich wider erwarten für die dritte Stelle eine Zusage erhalten, weiß ich nicht, ob ich sie noch antreten will. Tendenziell wohl eher nicht.


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Sehr gut: 4.44 von 5 Sternen

4,4
Bewerber/inHat sich 2011 bei Landeskriminalamt MV in Schwerin als Polizeivollzugsbeamter (IuK) beworben.

Verbesserungsvorschläge

Schritt 1 ist der psychologischen Leistungstest. Die Bewerber, welche diesen bestehen, werden dann zu einem zweiten Termin mit amtsaertztliche Untersuchung und anschliessenden Vorstellungsgespraech geladen.

Bewerbungsfragen

  • Warum wollen Sie zum LKA? Jemand mit Ihrem Lebenslauf und Ihren Erfahrungen verdient doch wesentlich mehr in der Wirtschaft.
  • Haben Sie eine Vorstellung davon, was Sie hier verdienen?

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Ablehnungsschreiben unter aller Sau

1,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin als Sachbearbeiter im Referat Informationstechnik beworben und eine Absage erhalten.

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Angenehmes Gespräch

4,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2016 bei Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin als Referentin beworben und eine Zusage erhalten.

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