42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abteilung wo Freitags bis 16 Uhr arbeiten müssen obwohl das restliche Landratsamt schon viel früher schließt
Nicht vergleichbar mit der freier Wirtschaft.
- Ständiger Verbesserungswille der letzten Jahre
- Viele Benefits
- Flexibilität
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr gut. Natürlich gibt es hier und da Störfaktoren wie genervte Kollegen und Stress aber das gehört dazu.
In vielen Bereichen mit Sicherheit schlechter als das Landratsamt wirklich ist. Allerdings wird in einigen Fachdiensten auch so gearbeitet, dass das negative Image weiterhin erhalten bleibt.
Für die 41 Stundenwoche kann der Arbeitgeber auch nichts. Die Absprache mit den Kolleginnen und Kollegen ist allerdings sehr gut - so entsteht viel Flexibilität.
Bisher nahezu immer top.
Bemüht allerdings nicht immer glücklich. Oft dauern Beschaffungen oder Aufträge eine gewisse Zeit. Hängt auch einiges von den persönlichen Kontakten im Haus ab.
Im Kreis meines Fachdienstes ist die Kommunikation sehr gut. Informationen die das ganze Haus betreffen und nicht über Mail sondern den Newsletter/die Infothek verbreitet werden gehen oft unter.
Abwechslungsreif und vielseitig.
Zuschüsse Deutschlandticket, Fahrradkauf, Bildschirmarbeitsplatzbrille, Mittagessen etc.
Viele neue Benefits
Tolle Vorgesetzte
Spannende und vielseitige Aufgaben
Neue Philosophie
Manchmal die nicht wertschätzende Haltung mancher Kolleginnen und Kollegen im ganzen Haus auch Vorgesetzten und Querschnittsbereichen gegenüber
Teilweise ungleichmäßige Arbeitsbelastung, und dass diese Personen dann aber auch durchkommen.
Ist sehr gut. Ich komme gerne zur Arbeit. Meine Vorgesetzten binden mich in viele Entscheidungen ein und zeigen so auch, dass sie Vertrauen. Man erfährt Unterstützung, auch wenn es mal nicht so klappt, wie es sollte. Ich habe es auch schon anders erlebt und schätze das beim Landratsamt sehr.
Es ist und bleibt halt eine Behörde. Trotzdem versuchen wir jeden Tag dem schlechten Image entgegenzuwirken und uns nach Außen positiv zu präsentieren. Ich finde, dass das häufig gut gelingt. Die neue Image Kampagne zeigt mittlerweile auch positive Wirkung!
Im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten mit flexibler Arbeitszeit, Telearbeit, mobilem Arbeiten etc. sehr gut.
Klar ist, dass wir ein Dienstleister sind und natürlich zu bestimmten Zeiten einfach anwesend sein müssen.
Hier ist man aber auch flexibel und kann sich mit Kollegen abstimmen, wenn man doch mal einen Termin hat.
Wer sich einbringt und weiterkommen möchte, hat die Chance dazu. Finanziell tolle Unterstützung!
Im Rahmen der Gesetze und des Tarifvertrages. Das Gehalt kommt zu jederzeit pünktlich und es gibt doch auch gute Sozialleistungen (ZVK, LOB, Jahressonderzahlung, Zuschüsse etc.)
Es wird darauf geachtet, wo Dinge beschafft werden (z. B. nicht im Ausland, wenn möglich Fair Trade) etc.
Das Thema Nachhaltigkeit hat einen Stellenwert im Haus.
Im Fachdienst und fachdienstübergreifend generell sehr gut. Wir helfen und unterstützen uns. Natürlich gibt es aber immer in paar, die nicht gerade teamfähig handeln und sich auch nicht wertschätzenden gegenüber ihren Vorgesetzten oder Kollegen verhalten. Das ist aber unabhängig vom Arbeitgeber und eher ein Problem unserer heutigen Gesellschaft.
Generell gut, ist aber auch immer die Frage, ob ältere Kollegen dies noch möchten
Meine direkten Vorgesetzten sind super, menschlich und binden einen ein, wir erhalten Informationen über anstehende Themen und stehen im Austausch.
Die noch höhere Führungsebene könnte sich ab und an mehr auf die Ebene der Sachbearbeiter begeben und versuchen die alltäglichen Herausforderungen besser zu verstehen.
Altes Gebäude, aber für das sehr gut und es wird immer wieder ein Teil renoviert. Die IT Ausstattung ist gut und wenn man etwas benötigt, kann man dies Ansprechen und man bekommt es dann in der Regel auch (z. B. Headset) etc.
Höhenverstellbare Schreibtische ohne Attest wären noch super. Aber es ist natürlich auch verständlich, dass nicht alle Schreibtische von heute auf morgen ausgetauscht werden können. Also, auch hier in Ordnung.
Im Fachdienst sehr gut! Wir haben regelmäßige Team- und auch Fachdienstbesprechungen.
Mitarbeiterinformationen, Newsletter per E-Mail sind auch interessant und wichtig. Infothek könnte etwas aufgeräumt und sortiert werden, damit sie übersichtlicher ist.
Bisher keine Erfahrung von Ungleichbehandlung gemacht.
Sehr abwechslungsreich und spannend, über 20 Fachdienste mit verschiedenen Aufgaben, Wechsel in den Fachdiensten ist möglich, sinnvolle Aufgaben, Arbeit für und mit den Menschen in unserem Landkreis
Arbeitszeiten
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Benefits
Hier volle Punktzahl weil vieles möglich gemacht wird.
Leider fehlt es manchmal an Ehrlichkeit, ist aber von Person zu Person unterschiedlich.
Spreche hier für meine/n Fachdienstleiter/in
Da es sich um ein älteres Gebäude handelt kann hier noch nachgebessert werden. Ältere Zimmer werden nach und nach saniert. Dies dauert halt seine Zeit.
Dass Transparenz und Kommunikation sehr wichtig sind wurde in den letzten Jahren erkannt und verbessert.
Auch hier kann man bei Überbelastung jederzeit auf den/die Fachdienstleiter/in zukommen
Flexible Arbeitszeiteinteilung.
Jobticket.
Kaum Beschwerdemöglichkeiten und das Gefühl, dass eine Beschwerde sowieso keine Veränderung bringt.
Es macht keinen guten Eindruck, wenn intern bereits viele Beschwerden gegen den/die Vorgesetzen vorliegen und die Situation im Landratsamt bekannt ist und dennoch nichts unternommen wird.
Geringe Wertschätzung.
Ehrliches Interesse an den Mitarbeitenden zeigen. Dies muss vor allem durch die Fachdienstleitung erfolgen.
Mehr Transparenz. Mehr Offenheit für berechtigte Kritikpunkte.
Hohe Frustration unter den Mitarbeitenden.
Das Image ist intern und extern nicht sonderlich gut. Da kann auch die neue Imagekampagne nicht weiter helfen.
Gleitzeit ist sehr gut.
Möglichkeiten zu Home-Office oder mobilem Arbeiten sind begrenzt. Anträge zum Home-Office werden oft monatelang bearbeitet.
Mitarbeitende werden kaum dazu ermutigt Fort- und Weiterbildungen zu besuchen. Lediglich die internen (kostenlosen) Fortbildungen werden beworben. Wenn man eine externe Fortbildung besuchen will, muss man erst Überzeugungsarbeit bei der Fachdienstleitung leisten.
Trotz TVöD zahlt das Landratsamt weniger als andere Behörden. Eine Anregung zur Stellenneubewertung wurde durch die Fachdienstleitung nicht unterstützt.
Mitarbeitende müssen den Privat-PKW als Dienstwagen zulassen.
Keine Einblicke.
Innerhalb des Teams ist die Zusammenarbeit sehr gut. Aber bereits innerhalb des Fachdienst und vor allem Fachdienstübergreifend lässt der Zusammenhalt zu Wünschen übrig.
Leider sehr hohe Fluktuation unter den Mitarbeitenden.
Normal.
Die Mitarbeitenden werden nicht über laufende Prozesse, die die Mitarbeitenden betreffen (z.B. Vertragsverlängerungen, Nachbesetzung von Stellen) informiert. Die Fachdienstleitung ist nur an der Außenwirkung des Fachdienstes interessiert und nicht an den Mitarbeitenden. Auf Kritikpunkte wird kaum eingegangen.
Mitarbeitende des Außendienstes werden häufig vergessen. Innerhalb des Landratsamtes gibt es ein Sicherheitskonzept, Security-Mitarbeitende und weitere Maßnahmen (richtig und wichtig). Im Außendienst gibt es nichts dergleichen und Mitarbeitende müssen sich selbst kümmern, damit die Arbeitssicherheit geprüft wird.
Findet über den informellen Informationsfluss innerhalb des Landratsamts statt. Von seiten der Führungsebene leider wenig vorhanden.
Vorhanden?!
Leider ist die Gleichstellungsbeauftragte wenig bis gar nicht präsent.
Der Kontakt mit Kundinnen und Kunden kann sehr abwechslungsreich sein. Ansonsten bietet der Job leider wenig Abwechslung.
Flexible Arbeitszeit, inzwischen eine Wende versucht wird, diese jedoch sehr, sehr einseitig und fast nur für die jungen Mitarbeiter ist.
Es gibt keine Möglichkeiten, bzw. diese werden nicht geduldet und weiterverfolgt, wenn man über den FD-Leiter nicht weiterkommt mit seinen Problemen, Anregungen und Wünsche.
Diese wurden bereits mehrfach gemacht, doch vermutlich gar nicht bis zu den Zuständigen weitergegeben. Von daher - schade um die Zeit und um die Gedanken, die man sich dafür nimmt und die man sich macht.
Hier kann sich niemand wohlfühlen, da Mobbing.
Das Landratsamt wird bei Gesprächen mit Kollegen selten gelobt. Hier ist es auch wieder so, dass die Umfragen mit der Zufriedenheit unter den Mitarbeitern entweder bei Führungskräfte gemacht wird, die sicherlich einige Vorteile mehr gegenüber den "normalen" Mitarbeitern haben, oder aber die ausgesuchten Kollegen gegenüber Aussagen in Gesprächen nicht die gleiche Meinung wiedergeben.
Für junge Mitarbeiter wird sehr viel getan, für ältere so gut wie gar nichts.
Die jungen Mitarbeiter haben inzwischen gute Weiterbildungsmöglichkeiten, für die älteren wird außer den üblichen 0/8/15-Fortbildungen gar nichts angeboten.
Nach langjähriger Zugehörigkeit jetzt in Ordnung, allerdings viele Jahre wo mir durch höherwertige Tätigkeit eine höhere Lohnstufe zugestanden hätte wurde eine Beförderung zehn Jahre lang vor sich hingeschoben.
Wenig Einblick, dadurch kann schlecht eine Aussage getroffen werden.
Oberflächlich ok, aber wenn es um wirklichen Zusammenhalt geht hält keiner mehr zu seinem Wort.
Ohne Worte - die lässt man so vor sich hinsiechen. Unterstützt werden nur junge Kollegen.
Hier fällt einem meist nichts mehr ein. Beispielsweise hält es der FD-Leiter nicht einmal für notwendig vor Weihnachten, Oster,... schöne Festtage zu wünschen.
Ebenso wenn man nach Krankheit wieder mit der Arbeit beginnt. Hier ist die liegen geblieben Arbeit wichtiger, nach der wird gefragt. wie es dem Mitarbeiter geht ist unwichtig.
Für die Fortbildungen auf Führungsakademien und ähnlichem, wo diese Herren oft sind, kommt wenig bei den Mitarbeitern an.
Auch fehlt die Gleichbehandlung von Mitarbeitern komplett. Es gibt Lieblinge, für die tut man alles und eben andere, die lässt man hängen. Auch fällt es höheren Vorgesetzten sehr schwer zu Grüßen, wenn sie einem Mitarbeiter beispielsweise im Flur oder auf der Straße begegnen.
Soweit ok, wenn das menschliche noch stimmen würde.
Es wird vieles geredet, jedoch meist nicht mit denjenigen, die es betrifft.
absolut null - es können zwei genau dasselbe machen, der eine wird dabei unterstützt der andere kritisiert.
Durch die Fachrichtung sind die Aufgaben interessant und vielseitig.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von mobilem Arbeiten. Durch unsere Image-Kampagne findet ein Umdenken statt. Es wurden viele Benefits eingeführt. Auch die neuen Veranstaltungen (Mitarbeiterfest, Neujahresbegegnung) bieten viel Raum für Information und Austausch.
Flache Hierarchie. Wenn man Aufgaben mit mehr Personalverantwortung haben möchte, muss man sich auf eine Fachdienstleiterstelle bewerben. Eine Zwischenebene wäre wünschenswert.
Bei der Größe wäre eine Kantine mit verschiedenen frischen Snack angebracht (kein Automat).
Grundsätzlich herrscht ein guter Umgang miteinander. Leider gibt es immer Kollegen, die etwas zu meckern haben.
hat Luft nach oben
Wäre mit einer 39 Stunden-Woche machbar. Leider müssen die Beamten in BaWü 41 Stunden in der Woche arbeiten.
Wer sich einbringt, kommt auch weiter. Tolle Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen und gute Förderung.
Könnte doch immer besser sein.
Wenn nicht jeder nur nach sich schauen würde, wären wir schon viel weiter.
Mein Vorgesetzter bindet uns in anstehende Themen ein. Die Tür ist immer offen.
Viel besser, als man liest und denkt.
Die Infothek ist etwas veraltet und sollte verbessert werden. Der wöchentliche Newsletter könnte mehr Inhalte haben. Die neu eingeführten Personalnachrichten sind gut und informativ.
Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant. Verbesserungsvorschläge sind gewünscht und werden auch geschätzt.
Die flexiblen Arbeitszeiten
Mittlerweile aufkommendes Bewusstsein, dass sich etwas ändern muss
Hierarchische Strukturen, die kaum Möglichkeiten zur Beschwerde z.B. bzgl. des FD-Leiters zulassen.
Personalrat oft machtlos trotz begründeter Beschwerden
Wenig Wertschätzung der Arbeit
An sich ist es eine nette Geschichte, dass durch die aktuelle Image-Kampagne versucht wird, das LRA attraktiver zu machen. Allerdings scheint dies aktuell eher ein leerer Mantel zu sein, den zwar viele Mitarbeiter gerne mittragen würden, dessen Umsetzung aber an der FD-Leiter-Position scheitert.
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich es traurig finde, dass eine Wertschätzungskampagne überhaupt initiiert werden muss und dies nicht selbstverständlich ist. Mehr niederschwelliges aber ehrliches Lob als dieses aufgezwungene und lebensferne Konstrukt wäre meiner Meinung nach sinnvoller.
Bei einigen Mitarbeitervorteilen (z.B. Essenszuschuss) werden die Außendienstmitarbeiter völlig vergessen.
Sparsamer Umgang mit Lob
Man wird leider oft bei Nennung seines Arbeitgebers auf den schlechten Ruf des LRA angesprochen. Leider kein Arbeitgeber auf den man Stolz sein kann
Gleitzeit ist positiv zu erwähnen.
Gerade zu Beginn der Corona-Krise mussten einige MA ihre Kinder mit ins Büro bringen, da keine flexible Home-Office-Möglichkeit geschaffen wurde.
Home-Office/mobiles Arbeiten zu spärlich möglich. Keine individuelle Umsetzung FD-intern
Keine Anreize sich weiterzubilden, da Gehalt eh gleich bleibt.
Fortbildungen sollen zunächst intern besucht werden, um die "teuren" externen Fobis zu sparen
Trotz Tvöd weniger als die umliegenden Behörden bei gleicher Arbeit zu bezahlen muss man auch erst mal schaffen. Es wird gezahlt, was der Tvöd vorgibt, auf keinen Fall mehr.
Jobticket ist ein nettes Goodie.
Keine Aussage möglich, da nicht transparent
FD-intern gut, aber hier auch hierarchisch geprägt. FD-übergreifend eigentlich nicht vorhanden.
Werden wie alle anderen behandelt, was vielleicht nicht immer richtig ist. Manche sitzen noch die Zeit zur Rente ab und damit mitgetragen.
Der FD-Leiter bezieht seine Mitarbeiter eigentlich nicht in die Prozesse mit ein und man wird daher nach einer Entscheidungsfindung seinerseits vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne Möglichkeit diese zu optimieren.
Wenig Austausch. Kritikpunkte verlaufen sich im Sand.
Im Außendienst wird man teilweise echt verheizt. Kein Sicherheitskonzept, während Corona kaum Schutzmaßnahmen
Es wird großen Wert auf den kundenorientierten Schrift-und Sprachverkehr gelegt, intern bekommt man oft das Gefühl, dass man der verbale Boxsack ist.
Im FD oft noch OK, FD-übergreifend schon teilweise grenzwertige Äußerungen möglich.
Auf dem Papier existent, wird aber nicht gelebt
Naja, Behörde halt und dazu noch ne veraltete. Gerade junge Leute finden sich hier sicher nicht wieder. Kaum Möglichkeiten der Weiterentwicklung außer die Führungsleiter-Leiter hoch. Kreativität wird klein geschrieben und auch sonst ist hier wenig bunt und lebendig.
Grundsätzlich eine sehr gute Work-Life-Balance, jedoch aufgrund der schieren Masse an Arbeit manchmal schwer umsetzbar bzw. nur mit Mehrarbeit für die Kollegen.
Kritikpunkte von Seiten der Mitarbeitenden im Hinblick auf die Attraktivität als Arbeitgeber werden versucht umzusetzen.
Sogenannte "Schlecht Leister" werden ohne ersichtliche Konsequenzen/Kritikgespräche auf Kosten der Kolleg*innen "durchgeschleppt". Ihre mangelnde Arbeitsqualität/Arbeitseinstellung führt nicht selten dazu, dass die Arbeitsmotivation der anderen Kolleg*innen im Team stetig abnimmt.
Beurteilungen der Führungskräfte durch die Mitarbeitenden.
Es herrscht eine wertschätzende, hilfsbereite und kollegiale Arbeitsatmosphäre, in der der Teamgedanke täglich gelebt wird.
Hier ist noch Luft nach oben.
Durch das Arbeitszeitmodell der Gleitzeit, ist es möglich private Termine während der Arbeitszeit, in Absprache mit den Kolleg*innen, ohne Probleme wahrzunehmen.
Die verkürzte Arbeitszeit freitags sowie freie Wochenenden lassen Zeit und Raum für Hobbys und Privatleben.
Aus der freien Wirtschaft kommend, sind die vielen Benefits ein großes Plus, vor allem die Zuzahlung von 44 € zum Jobticket.
Sehr reflektierte Persönlichkeit, der die Mitarbeitenden so behandelt, wie er selbst gerne behandelt werden möchte. Emphatische und freundliche Umgangsart/-ton. Ist offen für Kritik und freut sich im Gegenzug ebenfalls über einen offen Austausch.
Die Tatsache, dass höhenverstellbare Schreibtische noch nicht zur Standardausstattung gehören ist definitiv ausbaufähig.
Durch konstantes Feedback/Rückmeldungen, weiß man immer wo man gerade steht. Fragen zu stellen ist erwünscht und gewollt. Die Kolleg*innen nehmen sich immer die Zeit diese zu beantworten und weiterzuhelfen.
Allgemeine Informationen werden regelmäßig weitergegeben, so dass jeder Mitarbeitende informiert und auf dem Laufenden ist.
Das Aufgabengebiet ist abwechslungsreich und nie langweilig.
So verdient kununu Geld.